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  • 5 Sterne

    82 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 18.06.2016

    Als eBook bewertet

    Ich mache leider immer den gleichen Fehler bei Büchern von Chris Carter...ich warte Monate lang und kann es kaum erwarten und dann verschlinge ich sie sofort!!!😂Dieses Buch war für mich mal wieder(wie auch alle seine anderen Bücher)ein Meisterwerk!zi recht zählt er zu meinen absolut Lieblings Autoren!!kann dieses und seine anderen Werke nur empfehlen

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  • 5 Sterne

    80 von 131 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 03.07.2016

    Als Buch bewertet

    In der Nähe des Los Angeles International Airports wird die grausam zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden. Bei der Obduktion wird in ihrer Kehle ein mit Blut beschriebener Zettel mit der Nachricht: „Ich bin der Tod“ gefunden. Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia vom Raub- und Morddezernat des LAPD beginnen mit den Ermittlungen. Kurz darauf wird eine weitere junge Frau ermordet aufgefunden. Der Tathergang ist völlig zwar anders, aber die Handschrift des Täters ist unverkennbar. Immer wieder hinterlässt er Botschaften für die Ermittler. Die Jagd auf das Monster beginnt.

    Bei diesem Buch handelt es sich um den siebten Fall für Detective Robert Hunter.

    Vor „I am Death – Der Totmacher“ habe ich bereits die Bücher „Der Kruzifix-Killer“, „Totenkünstler“ und „Die stille Bestie“ der Robert-Hunter-Reihe von Chris Carter gelesen bzw. gehört. Wie auch bei diesen Titeln zog mich hier die Handlung schnell in ihren Bann und fesselte mich. Die Geschichte beginnt direkt spannend. Diese direkt zu Beginn aufgebaute Spannung flacht während des gesamten Verlaufs nicht ab und wird bis zur überraschenden Auflösung am Ende sogar noch einmal gesteigert. Viele der Kapitel enden mit Cliffhangern, die oft nicht im drauffolgenden, sondern erst im übernächsten Abschnitt, aufgeklärt werden. Dadurch fiel es mir zwischenzeitlich sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Beschreibungen der Opfer und der Tötungsmethoden sind teilweise recht blutig und grausam. Mich persönlich hat dies aber nicht gestört.

    „I am Death – Der Totmacher“ hat mir, wie auch die anderen Bücher der Reihe, die ich bereits gelesen habe, ausgesprochen gut gefallen. Es handelt sich wieder um einen tollen, spannenden Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Ich kann dieses Buch bzw. diese Reihe jedem Thrillerfan wärmstens empfehlen. Die drei mir noch fehlenden Bücher der Reihe werden bestimmt demnächst bei mir Einzug halten. Außerdem freue mich auf weitere Fälle für die beiden sympathischen Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia.

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  • 5 Sterne

    55 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 17.07.2016

    Als eBook bewertet

    Mal wieder ein super spannendes Buch mit Hunter und Garcia. Ich war von Anfang an gefesselt und habe es kaum aus der Hand legen können. Die Spannung wird permanent aufgebaut und man fragt sich, was als nächstes kommen wird.Chris Carter ist für mich einer der besten Schriftsteller und ich kann es kaum erwarten, bis er wieder ein neues Buch rausbringt. Manchmal frage ich mich, wie krank man sein muss, um auf solche grässlichen Mordmethoden zu kommen. Aber genau das will ich lesen. Klasse, weiter so!

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  • 4 Sterne

    46 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. J., 03.07.2016

    Als Buch bewertet

    Dass Chris Carter, seines Zeichens selber forensischer Psychologe, keine menschlichen Abgründe zu tief sind, merkt man an seinen spannenden Thrillern. Die Bücher sind nichts für Zartbesaitete und doch ist ihm wieder einmal ein packender Thriller mit fast unmenschlicher Grausamkeit und unerwarteten Wendungen gelungen. Nicht zuletzt wegen des sympathischen Ermittlerduos Detective Robert Hunter und Carlos Garcia aus der Eliteeinheit für Gewaltverbrechen. Die Szenenwechsel und Cliffhanger am Ende der Kapitel lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. Der doch eher einfach gehaltene Sprachstil lassen so das Buch schnell lesen. Manchmal ist weniger mehr und so hätte ich mir anstatt der bis ins Detail beschriebenen Grausamkeiten etwas mehr Einblicke in die Gedankengänge der Ermittler gewünscht. Durchaus spannend wie seine Vorgänger ist der Autor seinem Stil treu geblieben.

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  • 4 Sterne

    53 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena R., 24.06.2016

    Als Buch bewertet

    Gnadenlos!
    Nicole Wilson, eine Studentin in Los Angeles, die abends hin und wieder als Babysitterin für die Bennetts arbeitet, erlebt eine böse Überraschung. In der Küche trifft sie auf einen fremden Mann, der vorgibt, Mark, ein Cousin der Familie zu sein. Er lässt Nicole sogar mit Mrs Bennett telefonieren, doch es stellt sich schnell heraus, dass es gar keinen Cousin Mark gibt...... Kurz darauf wird die brutal zugerichtete Leiche Nicoles in der Nähe des LA International Flughafens gefunden. In ihrem Rachen steckt eine Botschaft: Ich bin der Tod!
    Nur kurze Zeit später wird eine weitere junge Frau ermordet. Der Täter ist offensichtlich wandelbar wie ein Chamäleon. Er erschleicht sich durch eine freundliche und sympathische Art das Vertrauen seiner Opfer, um sie anschließend absolut grausam zu foltern und zu demütigen. Der Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Obwohl das Vorgehen des Täters jedes Mal ein völlig anderes ist, wird schnell klar, dass es sich um denselben Täter handelt. Seine Botschaften richten sich zunehmend persönlich an Robert Hunter. Der Täter fordert ihn heraus, er als der ,,Beste unter den Besten“ soll sich beweisen. Hunter lässt sich auf dieses schreckliche Spiel ein, doch der Täter ist ihm bald sehr viel näher, als er vermutet.
    Das Buch ist sehr spannend, allerdings auch verstörend. Die bis ins letzte schreckliche Detail beschriebenen Folterszenen und Verwundungen der Opfer finde ich stellenweise schwer erträglich. Diese abgrundtiefe Grausamkeit und Gewalt machen das Buch zwar zu einem echten Gänsehaut-Thriller, ist aber nichts für Zartbesaitete.
    In sprachlicher Hinsicht stellt der Roman keine große Herausforderung dar. Manche Dialoge wirken etwas platt, und gerade die Reflexionen Hunters hätte ich mir etwas differenzierter gewünscht.

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  • 5 Sterne

    43 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina K., 23.06.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Nach DIE STILLE BESTIE ermitteln Robert Hunter und Carlos Garcia endlich wieder zusammen und versuchen dem Verbrechen in Los Angeles Einhalt zu gebieten. In ihrem neuesten Fall haben sie es mit keinem geringerem Gegner als dem Tod selbst zu tun. Während die 20-jährige Nicole Baby sittet wird sie entführt. Wenige Tage später wird ihre brutal zugerichtete Leiche, einem Ritualmord gleich, aufgefunden. Parallel verschwindet der 11-jährige Ricky spurlos. In einem weiteren Handlungsstrang erfährt der Leser viel über den brutalen Täter, seine Motive bleiben jedoch noch völlig im Dunkeln.

    Geschickt gelingt es Carter wieder ein makabres Katz- und Mausspiel zwischen Täter und Ermittlern zu konstruieren. Die Kapitel sind kurz und knackig, die Seiten fliegen nur so dahin und der Handlungsverlauf ist jederzeit nachvollziehbar. Definitiv ist der Fokus bei Carter- Thrillern auf die Härte, Brutalität und Psyche des Täters gelegt, dessen sollte man sich bewusst sein. Nichts für schwache Nerven. Und wenn man denkt, dass man Carters roten Faden durchschaut hat, kommt definitiv wieder alles anders.

    Fazit: Wenn man denkt Chris Carter kann nicht mehr grausamer dann wird man mit diesem Buch wieder eines Besseren belehrt.

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  • 5 Sterne

    38 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne J., 30.07.2016

    Als Buch bewertet

    Wie immer top. An einem WE ausgelesen

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 09.09.2016

    Als Buch bewertet

    Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden mit der Botschaft:

    Ich bin der Tod.

    Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf, doch dieser Täter ist anders. Er folgt keinem Muster und fordert die Polizei auf ihn zu jagen und in seinen Augen zu erkennen, was aus ihm geworden ist.

    Meinung:

    Chris Carter packt mich immer wieder. Der Spannungsbogen fängt schon auf der ersten Seite an und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Oft war ich da gesessen und hab mir die Haare gerauft, da Hunter etwas herausgefunden hat, man aber nicht gleich erfahren hat, was es war. So kann man gerade durch die kurzen Kapitel fast nicht aufhören und ich hab mir immer gedacht, ein Kapitel schaff ich noch und noch eines und noch eines.
    Durch den flüssigen Schreibstil und diese totale Spannung fliegt man regelrecht durch die Seiten und ganz schnell ist man beim Ende angelangt. Zufrieden, geflasht, fasziniert!
    Immer wieder stelle ich mir die Frage, wie man solche Bücher schreiben kann!? Carter hat durch seine Laufbahn als Kriminalpsychologe und sein Studium als forensischer Psychologe bestimmt einiges gesehen und kann somit viel Fachwissen einbauen, doch den Tätern in seinen Büchern möchte ich zu keiner Zeit im wahren Leben begegnen. Doch gerade das macht Carters Thriller aus. Sie sind nichts für Zartbesaitete, aber ich liebe sie.

    Durch die detailreiche Beschreibung von Tatorten, der Sichtweise des Täters, der Opfer und Hunter/Garcias wird man regelrecht in die Geschichte hinein katapultiert. Der Thriller ist fesselnd, spannend, aber auch brutal und beklemmend. Auch das Ende ist sehr zufriedenstellend und lässt keine Fragen offen. Die verschiedenen Handlungsstränge laufen mit der Zeit perfekt ineinander.

    Wer Carter als Thrillerautor liebt, sollte auch an diesem Buch nicht vorbei gehen und auch alle anderen kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen! Top Thriller mit einer spannungsgeladenen Erzählung, die einen einfach nur mitreißt.

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  • 5 Sterne

    29 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivian W., 10.08.2016

    Als Buch bewertet

    Eigene Inhaltsangabe:

    Eine weibliche Leiche mit zahlreichen Verletzungen wird gefunden und in ihrem Rachen befindet sich eine perfide Nachricht: „Ich bin der Tod“. Robert Hunter einer der besten Ermittler macht sich sofort an die Ermittlungen, doch schon am nächsten Tag gibt es eine weitere Leiche und der Täter spielt Robert eine persönliche Nachricht zu. Auf Hochtouren wird ermittelt, aber der Täter schein immer einen Schritt voraus! Nun liegt es an Hunter weitere Opfer zu vermeiden!

    Schreibstil:

    Der Schreibstil von Chris Carter lässt sich gut und flüssig lesen. Besonders positiv finde ich, dass die Schreibweise einfach, verständlich und nicht verstrickt ist. Cater hält sich an den roten Faden ohne großes „Drumherum“. Das Buch hat 2 Erzählstränge. Einmal wird aus Sicht der Ermittlungen erzählt und vom Täter und seinen Opfer. Die Kapitel sind meist sehr kurz und sind nummeriert.

    Allgemeine Meinung:

    Dies war mein zweites Buch von Chris Carter und muss sagen das er inzwischen zu meinen Lieblings-Thriller-Autoren gehört. Robert Hunter, der Ermittler dieser Reihe, ist nach meinem Geschmack etwas zu intelligent, aber sehr liebenswürdig mit Ecken und Kanten. Durch die kurzen Kapitel und einem relativ häufigen Wechsel der Erzählstränge, hält Cater den Spannungsbogen permanent oben. Die kurzen Kapitel hetzen einen sozusagen durch das Buch, wodurch man Leser noch mehr mit den Protagonisten mitfiebert. Die Mordmethoden des Täters sind sehr grausam und daher nicht für die zartbesaiteten Leser geeignet. Das Buch war nicht vorausschaubar, die Fäden fügen sich am Ende alle zusammen und Carter hält auch noch eine Überraschung bereit. So muss ein guter Thriller sein!

    Das Buch ist auch für alle geeignet, die die vorigen Bände nicht gelesen haben, da Cater geschickt ein wenig Vorgeschichte mit einfliessen lässt ohne diejenigen zu nerven die sie kennen.

    Ich vergebe 5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    33 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile N., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Gleich zu Beginn der Geschichte wird eine junge Frau entführt und später ermordet. In ihrer Kehle befindet sich ein Zettel mit der Aufschrift " Ich bin der Tod".
    Der Profiler Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia sind ein eingespieltes Team und werden mit dem Fall betraut.Als schon bald darauf ein weiterer Mord geschieht , der wiederum die gleiche Botschaft vermittelt , geraten sie unter Druck.In der Zukunft gibt es weitere Botschaften des Täters , die sich gezielt an Hunter richten. Hunter und Garcia stellen fest , dass der Täter weiter mordet und ihnen stets einen Schritt voraus ist.Erst als dieser seinen Freund Adrian Kennedy ,der beim FBI arbeitet , um Hilfe bittet kommt er ihm auf die Spur.
    Wie in den vorangegangenen Romanen ist die Spannung enorm , die Beschreibungen sind gewohnt detailreich und manchmal sehr grausam.Der Schluss war sehr überraschend und nach meinem Geschmack zu wenig ausführlich.

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  • 5 Sterne

    39 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 03.09.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist einfach wieder hervorragend! Es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite, so wie bisher alle anderen Bücher über Robert Hunter auch. Der Schreibstil ist hervorragend und die Spannung hält sich den kompletten Roman über. Es kommt immer wieder zu nicht vorhersehbaren Überraschungen und neuen Entwicklungen in der Handlung. Dadurch macht es wesentlich mehr Spaß als die meisten anderen Bücher, bei denen man bereits sehr frühzeitig auf das Ende schließen kann. Die Romane von Chris Carter kann man einfach nicht aus der Hand lesen bis man am Ende angelangt ist. Ein absolutes Muss für jeden Krimi Fan, der einige spannende Stunden beim Lesen verbringen möchte! Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung!

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  • 4 Sterne

    35 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter ist keine Erholung vergönnt, direkt nach seinem letzten Fall liegt schon die nächste Leiche in der Pathologie. Brutal zugerichtet, verhöhnt der Täter die Behörden mit einer Botschaft: I am Death – Ich bin der Tod steht auf einem Zettel, der in dem Opfer gefunden wird. Hunter und Garcia müssen alles geben, um dem Tod ein Schnippchen zu schlagen.

    Der Totmacher ist bereits Band 7 mit den zwei sympathischen Protagonisten, trotzdem kann Carter den Leser wieder gewohnt unterhalten. Carter erzählt sehr flüssig und in hohem Tempo, sodass die Spannung immer Oben bleibt. Mehrere Handlungsstränge werden gut zu einem Ganzen vereint; dieser Kniff, sowie die kurzen Kapitel sorgen (wie immer) dafür, dass man das Buch schnell zu Ende lesen muss. Hunter und Garcia bleiben mir leider etwas fremd, vielleicht ist auch das mit ein Grund, dass ich nicht ganz so mitgerissen wurde. Zudem hatte ich bei der großen Enthüllung gegen Ende schon früh einen Verdacht, sodass die Überraschung dann doch eher mau ausfiel. Insgesamt hat mich der Totmacher gut unterhalten, das letzte I-Tüpfelchen fehlte mir allerdings.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dora .., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Hunter & Garcia sind zurück - und wie!

    Die mittlerweile 7. Geschichte um meinen Lieblings-Detective Robert Hunter fängt genau da, wo die letzte geendet hat. Es sind also gerade mal ein paar Stunden vergangen seitdem Hunter seinen letzten eher unfreiwilligen Fall zu den Akten gelegt hat. Doch Hunter ist keine Ruhe vergönnt… Denn nachdem sich Garcia mit Hunter und mir einen kleinen Scherz erlaubt hat, liegt auch schon ein neuer Fall auf Hunters Schreibtisch. Die junge Nicole, die sich als Babysitter ein bisschen Geld zu ihrem Studium dazuverdient, wird während eines Babysitterjobs aus dem Haus ihrer Arbeitgeber entführt und eine Woche später tot aufgefunden. In ihrer Kehle hat der Mörder einen Zettel versteckt, auf dem in blutiger Schrift geschrieben steht: „Ich bin der Tod.“…

    Wie immer, schreibt Carter in kurzen Kapiteln mit jeweils kleinen oder größeren Cliffhangern. Man wird förmlich gezwungen immer weiterzulesen.
    Außerdem lässt Carter meinen Puls an der einen oder anderen Stelle in die Höhe treiben und bringt mich tatsächlich dazu, zu überprüfen, ob die Haustür und Fenster auch wirklich alle abgeschlossen sind. In meiner Thriller „Laufbahn“ schaffen das leider nur ganz wenige Autoren.
    Was ich bei Carter außerdem immer recht heftig finde, ist, dass wir die Opfer näher kennenlernen. Das heißt, wir entwickeln Gefühle für sie und leiden mit ihnen. Ihre Schicksale gehen uns einfach noch viel mehr zu Herzen und erschüttern bis ins Mark.
    Dieses Mal hatte ich sogar eine Ahnung, wer der Totmacher sein könnte, jedoch hat mich Carter am Ende völlig umgehauen und überrascht. Mit dieser Wendung hätte ich nie und nimmer gerechnet.
    Nach diesem Buch weiß ich einmal mehr, dass Carter mein absoluter Lieblingsautor ist und auch bleiben wird. Es ist ein genialer Thriller, teilweise nichts für schwache Nerven und Mägen. Aber genau das liebe ich an Carter und habe bis auf Cody McFadyen bis heute leider nichts Vergleichbares gefunden.
    Ein kleines Highlight für mich persönlich war das Zitieren eines Bon Jovi Songs. Meine frühere absolute Lieblingsband ;)

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  • 5 Sterne

    36 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny B., 28.07.2016

    Als Buch bewertet

    Unfassbar spannend! Brutal, haarsträubend und packend geschrieben. Die Geschichte mit ihren Darstellern beschäftigte mich sogar im Alltag, so hautnah und exzellent wurden deren Charakteren und Leben beschrieben. Ein grandioser Autor!

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela S., 10.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich ja vom sechsten Teil der Reihe doch etwas enttäuscht war, da er sich las wie eine Zusammenfassung verschiedener Filme, war ich sehr gespannt, ob Band 7 wieder besser wird. Leider hat wohl auch diese Story in weiten Teilen sehr große Ähnlichkeit mit einem Film, den ich allerdings selbst nicht kenne, aber ein anderer Rezensent hat glaubhaft darauf hingewiesen.
    Das ist schon irgendwie recht schade, genau wie der Umstand, dass ich dieses Mal schon vor Seite 100 wusste, wer der Täter ist. Für mich gab es dann zwar im weiteren Verlauf noch einige Überraschungen (die für Kenner des Filmes auch ausbleiben dürften), aber es war insgesamt doch zu leicht durchschaubar.

    Wie in der Reihe üblich wird wieder extrem viel Blut vergossen, wobei ich das Gefühl hatte, dass sich das hier noch gesteigert hat. Es geht wirklich unglaublich eklig, brutal und unbarmherzig zur Sache und der Umstand, dass man die Opfer vorher noch ein bisschen “kennenlernen” darf, macht das noch schwerer zu ertragen. Für Leser mit schwachem Magen auf keinen Fall empfehlenswert!

    Das Buch ist ja im Gegensatz zu den früheren Teilen fast schon etwas dünn und irgendwie kommt es einem am Ende auch so vor, als hätte der Autor das Ganze schnell fertig schreiben wollen. Man könnte meinen, man hätte einige Seiten versehentlich überblättert, aber die Auflösung der Geschichte wird im Eiltempo abgehandelt.

    Trotzdem hat mich das Wiedersehen mit Hunter und Garcia gefreut. Mir sind die beiden Ermittler einfach sehr sympathisch und ich werde wohl auch dem nächsten Teil der Reihe noch eine Chance geben. Hoffentlich kann Chris Carter dann wieder an seine frühere Form anknüpfen.

    Fazit:
    Etwas zu durchschaubar, aber trotzdem fesselnd zu lesen. Die Morde sind extrem brutal und nichts für zarte Gemüter!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren Z., 29.07.2016

    Als eBook bewertet

    Wieder ein toller und sehr spannender Thriller, der einen nicht mehr los lässt!

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  • 5 Sterne

    25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 21.09.2016

    Als Buch bewertet

    Für Thrillerfans ist das Erscheinen einer neuen Folge von Chris Carters Reihe um den Ermittler Hunter immer ein langersehntes Lesevergnügen. Wobei "Vergnügen" dahingestellt sei. Das Buch ist nichts für nervenschwache Leser. Es ist erstaunlich, was dem Autor an schrecklichen Gewalttaten für seinen Täter einfällt, die er sehr detailliert und blutig beschreibt. Spannend ist das Buch allemal, und als Leser hofft man immer, daß Hunter den Täter vor dem nächsten Mord dingfest macht. Aber Hunter tappt gemeinsam mit seinem Kollegen Garcia lange Zeit im Dunkeln. Der Täter foltert junge Frauen und bringt sie auf bestialische Weise um. Er gibt den Ermittlern sogar Hinweise und führt sie dabei an der Nase herum. Mich interessiert an diesen Büchern immer am meisten, auf welche Art und Weise die Ermittler versuchen, den Täter dingfest zu machen. Natürlich stellt man auch eigene Überlegungen an. Im vorliegenden Fall ist es mir jedoch nicht gelungen, dem Täter selbst auf die Spur zu kommen. Erst ganz zum Schluß kommt die Auflösung und ganz anders als gedacht. Das macht die Bücher von Chris Carter so spannend. Man muß immer weiterlesen, um gemeinsam mit dem Ermittlerteam dem grausigen Spuk ein Ende zu bereiten. Die Erzählform gefällt mir. Das Buch liest sich leicht und flüssig und ist für alle Thrillerfans mit starken Nerven ein unbedingtes Muß. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe S., 02.08.2016

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: Eine brutale Mordserie erschüttert Los Angeles. Und bei jedem Opfer hinterlässt der Mörder persönliche Botschaften für Robert Hunter, den besten Profiler des Polizeidepartements in Los Angeles. Zusammen mit seinem Partner Garcia nimmt dieser die Ermittlungen auf und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Doch der Täter scheint Ihnen immer einen Schritt voraus zu sein...
    "Hart. Härter. Carter." trifft hundertprozentig zu. Als absoluter Chris Carter Fan habe alle Bücher von ihm gelesen. Der letzte Band, der mir am besten gefallen hat, war ja etwas anders als die anderen, aber diesmal ist der Autor zu seinem normalen Schema zurückgekehrt. Beklemmend und verstörerisch zu lesen. Auf diesen Täter wäre ich nie gekommen. Leider ist das Buch mit 381 Seiten sehr dünn und war in ein paar Stunden ausgelesen. Für diejenigen, die Hunter und Garcia lieben, ist es Pflichtlektüre. Ich fand es sehr gut, unendlich spannend und auch der Schluss war für mich perfekt!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 20.06.2016

    Als Buch bewertet

    ENDLICH ist er da, der 7. Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia - und zack! - hatte ich das Buch an einem Tag durch, quasi eingesogen. Und dann, als mir endlich klar wurde, wer der Mörder ist, bekam ich am ganzen Körper eine Gänsehaut.
    Chris Carter versteht es wie kein anderer, mich in den dunklen Bann zu ziehen und völlig überwältigt zurück zu lassen, auch wenn ich am Anfang enttäuscht war, dass dieser Band wirklich vergleichweise arm an Seiten ist.
    Es werden Frauen entführt und wirklich bestialisch ermordet zurück gelassen, jemand will endlich, dass es aufhört. Ein 11-jähriger Junge muss das alles mit ansehen, wird misshandelt, vergewaltigt, wie ein Sklave, fast noch schlimmer gehalten. Verschiedene Wege bringen Hunter dann auf eine Spur, an der er sich festbeißt...
    Man muss mitdenken und gut aufpassen - und trotzdem brauchte ich Carters Hilfe bei der ganzen Aufklärung, das Ende war überraschend, umwerfend und einfach genial.

    Cover: passend zu Reihe, macht sich unglaublich gut im Chris-Carter-Regal.

    Schreibstil: Brilliant wie immer, ein Wechsel zwischen Vergangeheit und Gegenwart von Ermittler, Täter und Opfern, ohne Fragen oder nicht erklärbare Umstände zurück zu lassen.

    Ich hoffe weiter, ganz viel von Chris Carter zu lesen zu bekommen, der Mann ist der Wahnsinn. Nicht nur seine Erscheinung, vor allem sein Wissen um das Böse im Menschen fesselt mich immer wieder.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 18.09.2016

    Als Buch bewertet

    Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit der Botschaft: Ich bin der Tod. Robert Hunter und Carlos Garcia, Detectives des LAPD Morddezernat I bekommen den Fall zugewiesen. Robert wird vom Mörder herausgefordert "Erkennt mich der Beste Profiler wenn ich ihm gegenübersitze?" Die Jagd nach dem Mörder beginnt.

    Chris Carter kann den Leser super an ein Buch fesseln, man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist super gut und flüssig zu lesen.
    Wer ihn kennt wartet ganz gespannt auf sein nächstes Buch und ist voller Erwartung was für ein neuer Fall auf Robert und Carlos wartet.

    Kein Buch für schwache Nerven. Aber sehr sehr gut.

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