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  • 4 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 04.12.2016

    Stella Engel wird nach 15 Jahren Ehe von ihrem Mann Holger verlassen. Die 35 jährige kann es noch gar nicht glauben, da kommt der Mann schon mit dem Rauswurf aus dem gemeinsamen Haus: Stella, früher Model, wurde dem erfolgreichen Anwalt, der viel wert auf gutes Essen legt, einfach zu mopsig!

    Stella leiht sich das Wohnmobil und fährt nach Hause auf den Hof zu ihrem Bruder. Auf der Reise nimmt sie den Anhalter Hauke mit und erlebt schon auf der Fahrt einige Abenteuer.
    Durch Hauke kann Stella ein Café pachten und wird die "Pommes-Königin".

    Daheim am Hof erwarten Stella eine Überraschung nach der anderen inklusive dem Jugendfreund Michael.

    Der Roman ist super geeignet für einen angenehmen Nachmittag. Stella ist eine super Protagonistin. Sie ist taff, lebenslustig und real. Natürlich ist dies ein seichter Liebesroman, doch den Weg den Stella geht ist super.
    Mir gefiel das Thema und der Schreibstil und alle Beteiligten.

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  • 4 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 16.11.2016

    Dieses Buch ist genau die richtige Unterhaltung für einen Schlechtwettertag an dem man etwas gute Laune oder Trost vertragen kann. Die Charaktere des Buches sind sehr schön beschrieben. Die Story ist für dieses Genre auch ganz nett. Leider geht die Geschichte, wie meist bei diesen Büchern nicht besonders in die Tiefe oder ist zu offensichtlich. Am Ende wird wie immer alles gut. Also genau das richtige Buch, um sich mal vom Alltag abzulenken und die Gedanken abdriften zu lassen. Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine große Überraschung aber doch eine sehr solide Geschichte mit schön ausgearbeiteten Personen in die man sich vertiefen kann. Daher kann ich dieses Buch guten Gewissens weiterempfehlen!

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  • 4 Sterne

    24 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 05.12.2016

    Leuchtturmtage war locker und amüsant zu lesen.
    Stella ist eigentlich traurig wegen der Scheidungsabsichten ihres Mannes, doch sie geht zum Frühstück zur Nachbarin Doro und fühlt sich dort merkwürdig unwohl. Ihr Mann schneit kurz darauf bei ihr rein um ihr den Scheidungsvertrag auszuhändigen und ihr mitzuteilen, dass sie binnen zwei Wochen aus dem Haus raus muss, da er keine Lust hat in der Kanzlei zu nächtigen.
    Stella ist schockiert doch tatkräftig packt sie ihre sieben Sachen und fährt los. Einst war sie ein schöner Schmetterling, doch eingefangen von ihrem Mann Holger, verlor sie ihre fröhliche Leichtigkeit und verkümmerte. Nach und nach kehrt ihre Fröhlichkeit und ihr Selbstbewusstsein zurück. Ein wunderbar lebensbejahender Roman, der zeigt, dass ein Ende auch ein neuer Anfang ist.

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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel07, 29.11.2016

    Stella Engel hat sich von einer Modelfigur zur korpulenten Hausfrau entwickelt. Als Anwaltsgattin von Holger Engel ist sie nur noch eine "Vorzeige-Frau" und Hausfrau. Eines Tages komtm Holger nach Hause und stellt Stella ein Ultimatum: Stella soll innerhalb von 14 Tagen ausziehen und sie erhält eine großzügige Abfindung damit sie sich jetzt endgültig von Holger trennt.
    Stella packt kurzerhand ihre Sachen in Holgers Wohnmobil und fährt in Richtung Norden zu ihrem Bruder Sam, der den elterlichen Hof übernommen hat und dort alleine lebt. Unterwegs trifft Stella auf Hauke einen sehr netten und zuvorkommenden jungen Mann, den sie als Anhalter mitnimmt.
    Auf dem elterlichen Hof angekommen fühlt Stella sich gleich viel besser und trifft ihre alte Jugendliebe den Tierarzt wieder. Aber auch Hauke geht Stella nicht mehr aus dem Kopf und das obwohl Stella sich vorgenommen hat, dass erst mal Schluß ist mit Männern.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es liest sich sehr flüssig und ist deshalb auch geeignet für Personen, die nicht so viel lesen.

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilma B., 28.03.2019

    Guter Inhalt,flüssig geschrieben,würde es wieder kaufen

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 10.02.2017

    sehr gefühlvoll und malerisch beschrieben
    Fee erzählt von dem Roman

    Stella wird kurz vor Weihnachten von Holger ihrem Mann vor die Tür gesetzt. In den Jahren ihrer Ehe ist aus Stella dem Modell das Modell Stella das „pfundige“ Hausmütterchen geworden. Natürlich ist Stella total traurig, aber dann packt sie innerhalb kurzer Zeit ihre Sachen und geht. Zurück in ihr Elternhaus, wo ihr Bruder den Hof bewirtschaftet. Dort an der Nordsee kommt ihre ganze Energie zurück und die steckt sie in neue Projekte. Einige Männer finden sie attraktiv und sie muss herausfinden, welcher der Richtige ist.

    Fee´s Meinung

    Schon beim reinlesen in das Buch hab ich mit Stella mitgelitten. Die Autorin hat einen wunderschönen Erzählschreibstil. Wenn man reinliest, muss man es unbedingt zu Ende lesen. Sie beschreibt die Charaktere wunderbar, trotzdem war ich erstaunt, dass Hauke dann doch noch eine Überraschung wert war. Manchmal überschlägt sich das ganze, vor allem das Ende kommt so schnell und so plötzlich. Trotz allem, so wird es auf keinen Fall langweilig. Auch die Liebensszenen halten sich in Grenzen, trotzdem findet fast jeder im Buch seinen passenden Deckel. Vor allem ihr Bruder, der sehr glücklich ist, über Stellas Weihnachtsgeschenk.

    Der Leser leidet mit Stella, ist aber auch glücklich mit ihr, je nachdem, wie es ihr gerade geht. Sie wird eine Freundin, beim Lesen des Buches, man wäre gerne bei ihr und möchte die schlechten und guten Stunden mit ihr teilen. Schade findet man es dann, wenn das Buch zu Ende gelesen hat.

    Ich glaube, ich habe noch nie so schnell einen Liebesroman zu Ende gelesen. Vielleicht lag es auch dran, dass es ein E-Book war, mein Erstes. In nur ein paar wenigen Stunden, an einem Abend hatte ich das Buch ausgelesen. Das spricht für die Autorin. Es passiert allerdings auch recht viel in dem Buch und alles passt wunderbar zusammen. Die Geschichte könnte sich so zugetragen haben, sie scheint plausibel zu sein. Es gibt keinerlei Kritik von mir.

    Fee`s Fazit

    Wer schöne Geschichten mag, sollte hier auf jeden Fall zugreifen und sich das Buch kaufen. Die volle Punktzahl, also 5 Sterne für das Buch. Damit ist der Herbstblues und ein fieser Winternachmittag schnell vorbei.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 08.12.2016

    Einst war Stella Engel als Model tätig, aber an der Seite ihres Ehemanns Holger mutiert sie zu einem biederen, braven Hausfrauchen, das mit ihren Kochkünsten den Mann verwöhnt und die eigenen Hüften aufpolstert. Da Holger sie zugunsten der schlanken Nachbarin verlässt, muss sie ihr Leben von Grund auf umkrempeln. Sie zieht von Hessen zurück an die Nordsee und wird endlich wieder glücklich: privat und auch beruflich.
    Dieser Roman ist eine nette, freundliche Frauenlektüre für zwischendurch. Anni Deckner hat einen frischen Schreibstil und ihre Heimatliebe schimmert immer zwischen den Zeilen durch. Fast möchte man selbst schon zu diesem schicksalträchtigen Leuchtturm pilgern. Die Message: "Lass dich nicht unterkriegen und suche deine persönlichen Stärken" ist nicht zu überlesen, auch wenn sie als leichte Kost serviert wird. Als Entspannungslektüre kann ich hier eine Leseempfehlung vergeben.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 19.11.2016

    Leuchtturmtage, von Anni Deckner 200 Seiten erschienen im Forever by Ullstein Verlag.
    Nachdem Stella nach 15jähriger Ehe von ihrem Mann aus dem gemeinsamen Haus hinausgeworfen wird, zieht sie kurzentschlossen zu ihrem Bruder, auf den elterlichen Bauernhof, wo ein neues Leben und vielleicht auch eine neue Liebe auf sie warten.
    Kurz vor Weihnachten bricht für Stella eine Welt zusammen, binnen 14 Tagen soll sie aus ihrem Haus ausziehen. Nachdem das ehemalige Model etwas aus den Fugen geraten ist, will ihr Mann die Scheidung, kurz entschlossen packt sie ihre Siebensachen ins Wohnmobil und begibt sich auf die Reise an die Nordsee. Dort wohnt ihr Bruder Sam der dort den elterlichen Hof bewirtschaftet. Auf der Fahrt nimmt sie einen Anhalter mit, Hauke Bergmann, der sich sofort von ihr angezogen fühlt, er ist unterwegs nach St. Peter Ording um sich um das Cafe seiner kranken Oma zu kümmern. Stella richtet sich in ihrem ehemaligen Zimmer ein und trifft auf dem Hof auf Michael, ihren Jugendfreund der sie immer noch mag und den sie damals schon abblitzen ließ. Eigentlich ist sie mit den Männern in ihrem Leben „fertig“. Als Stella auf dem Dachboden stöbert, findet sie alte Briefe ihrer Mutter die Stellas Zukunft beeinflussen. Da Haukes Großmutter aus gesundheitlichen Gründen das Cafe aufgeben muss, findet Stella eine Aufgabe und auch eine Freundin, gemeinsam eröffnen die beiden Frauen das Strandlokal „Pommes-Königin“. Nun wäre Stellas Leben wieder in geregelten Bahnen, wenn sie sich nicht zwischen ihren beiden Verehrern entscheiden müsste und auch ihren Bruder scheint etwas unglücklich zu machen.
    Anfangs hat man den Eindruck die Hauptprotagonistin ist ein gutgläubiges gutmütiges, großherziges Hausmütterchen, mir hat sehr gut gefallen, dass dem absolut nicht so ist. Ziemlich schnell entpuppt sich das Exmodel mit Rundungen zu einer taffen, schlagfertigen, selbstbewussten Frau die ihr Leben und auch sonstige Hindernisse schnell in den Griff bekommt. Die Entwicklung Stellas zu einer Geschäftsfrau mit toller Figur war gut beschrieben.
    Unglaubwürdig fand ich wie schnell Stella bereit war ihre 15jährige Ehe, ihr Haus und alles aufzugeben und das Feld räumt, scheinbar hat sie unter der Trennung von ihrem Mann kaum gelitten.
    Auch dachte ich, der Unfall bei der Fahrt nach Norddeutschland wird noch zu irgendwelchen Folgen oder Verwicklungen führen, aber diese Handlung ist irgendwo im Nichts verlaufen. Ich hätte mir gewünscht, dass einige Erzählstränge etwas ausführlicher behandelt worden wären, die Vergangenheit ihrer Mutter und auch die Probleme ihres Bruders, hätte ich mir besser herausgearbeitet gewünscht.
    Mir gefiel. dass jedes Kapitel eine eigene Überschrift hatte, die das Geschehen zusammenfasste. Letztendlich bekam ich bei diesem Buch was ich erwartet habe. Locker leichte solide Unterhaltung , doch mit wenig Tiefgang. Flüssig und fesselnd zu lesen ohne viel darüber nachgrübeln zu müssen.
    Ich gebe dem Buch gute 3 Sterne und empfehle es Lesern, die fröhliche Unterhaltung ohne Anspruch aber mit Happy End suchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin H., 02.10.2018

    Ein toller Roman zum entspannen. Lustig und gut geschrieben. Urlaubsfeeling inbegriffen

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 06.12.2016

    Stella wird nach 15 Jahren Ehe von ihrem Mann von heute auf morgen verlassen. Sie flüchtet zu ihrem Bruder auf den elterlichen Hof. Auf ihrem Weg von Hessen an die Nordsee nimmt sie den Anhalter Hauke mit, mit dem sie sich sofort anfreundet. Natürlich möchte Hauke mehr von ihr - und auch ihr ehemaliger Verehrer Michael freut sich, das sie wieder im Lande ist.

    Ich bin mit der Geschichte etwas hin- und hergerissen. Die Hauptcharaktere waren alle sehr symphatisch. Und auch die Beschreibung der Umgebung, das Feeling kamen gut rüber. Ich war im einen Moment begeistert von der Geschichte, im nächsten aber auch wieder eher gelangweilt. Ich denke, das Buch war einfach zu kurz - die Dinge wurden zu schnell abgehandelt. Etliche Themen hätten mehr Tiefgang verdient.

    Aber trotzdem war dies ein netter Roman, den ich gerne gelesen habe.

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  • 3 Sterne

    Bücherfee, 28.11.2017

    Zurück auf Start

    Manchmal kann ein trauriges Ende ein neuer Anfang sein. Im Mittelpunkt des Romans "Leuchtturmtage" von Anni Deckner steht Stella Engel, die seit fünfzehn Jahren mehr oder weniger glücklich mit Holger verheiratet ist. Aus der einstigen Schönheitskönigin ist eine zufriedene, rundliche Hausfrau geworden. Als Holger Stella kurz vor Weihnachten von einem Tag auf den anderen verlässt, fällt sie aus allen Wolken. Offenbar legt er doch mehr Wert auf Äußerlichkeiten, als sie wahrhaben wollte. Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, macht sich Stella kurzentschlossen auf den Weg zu ihrem Bruder, der in Westerhever den alten Bauernhof der Familie betreibt. Auf der abenteuerlichen Fahrt über verschneite Straßen nimmt sie den Anhalter Hauke mit, und die beiden kommen sich näher. Im Norden angekommen packt Stella bei der Stallarbeit mit an und trifft so den charmanten Tierarzt Michael wieder, mit dem sie sich schon zur Schulzeit gut verstanden hatte. Doch dann taucht plötzlich Hauke wieder auf. Stellas Gefühlschaos ist perfekt und sie muss sich entscheiden – wen will sie bei ihrem Neuanfang an der Nordseeküste an ihrer Seite haben?

    Als Nordsee-Fan fühlte ich mich von dem schönen Cover des Romans gleich angezogen. Es ist in hellen, warmen Farben gehalten und zeigt eine Frau, die einen Spaziergang am Strand unternommen und sich gegen die Kälte warm eingemummelt hat. Sie trägt einen modischen hellen Wintermantel und eine blaue Mütze und schaut gedankenverloren auf die Nordsee hinaus. Im Hintergrund kann man das Wahrzeichen von Sankt-Peter-Ording erkennen, das im kurzen und präganten Titel des Romans mit aufgenommen wurde.

    Der Plot des Romans begegnet uns in vielen Romanen, ist aber gut umgesetzt worden. Auch das Setting ist gut gewählt. Das Buch von Anni Deckner atmet viel Lokalkolorit und man spürt bei jeder Zeile die enge Verbindung der Autorin zu ihrer Heimat. Anni Deckner schreibt in einem einfachen, gut lesbaren Stil, hin und wieder wirken manche Formulierungen etwas altmodisch, gestelzt und unbeholfen.

    Ihre Heldin Stella Engel ist eine durchaus sympathische Frau, mit der sich der Leser leicht identifizieren kann. Im Laufe des Geschehens durchlebt sie eine starke (positive) Veränderung von einer abhängigen, verlassenen Ehefrau zu einer erfolgreichen, selbstbewussten Geschäftsfrau, die auf eigenen Füßen steht und - ganz nebenbei - eine neue Liebe findet.

    Leider hat Anni Deckner den Fehler begangen, zu viele Informationen in diese interessante (Entwicklungs-)Geschichte pressen zu wollen. Die meisten Protagonisten bleiben flach und oberflächlich, weil sie nicht genug Raum und Zeit für ihre charakterliche Entwicklung bekommen. Für mein Empfinden nutzt die Autorin zu viele gängige Klischees, hastet durch ihren literarischen Text und hakt alle vorgesehenen Punkte auf ihrer Liste ab. Auch das permanente Streben nach Harmonie hat mich gestört. Sämtliche Probleme werden zunächst aufgebauscht und dann im Handumdrehen gelöst, es kommt nicht ein einziges Mal zu einer handfesten Auseinandersetzung, was ich für nicht nachvollziehbar und sehr unglaubwürdig halte.

    Aus diesem Grunde kann ich heute nur 3 Sterne für einen unterhaltsamen Roman vergeben, der sich vor allem für einen erholsamen Urlaub in St. Peter-Ording anbietet.

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  • 5 Sterne

    Cornelia U., 26.05.2018

    Wer leichte Lektüre zum entspannen bevorzugt, dann sind die Bücher von Anni Deckner genau richtig. Habe mir alle E-Book-Bücher von der Autorin gekauft und förmlich verschlungen. Sehr weiter zu empfehlen. Viel Spaß beim Lesen!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    griffelo, 22.11.2016

    Leichte Lektüre

    Die ehemalige Schönheitskönigin Stella Engel wird von heute auf morgen aus ihrem Leben geworfen.
    Ihr Mann Holger eröffnet ihr nicht nur, dass er die Scheidung will, er setzt ihr zusätzlich eine Frist von zwei Wochen, um das gemeinsame Haus zu verlassen.
    Wie betäubt und die Wahrheit nicht wahr haben wollend, packt Stella ihre Sachen und zieht zu ihrem Bruder Sam nach St. Peter Ording auf den elterlichen Hof.

    Auf der Fahrt dorthin verändert sich etwas in Stella und sie findet wieder etwas von ihrer Stärke.
    Angekommen in ihrem Heimatort fasst sie schnell neuen Mut und plant eine berufliche Zukunft.

    Privat gibt es Einiges, was ihr Leben durcheinander wirbelt.
    Doch Stella geht ihren Weg.

    Anni Deckner hat mit Leuchtturmtage eine leichte Lektüre für den doch manchmal stressigen Alltag geschrieben.
    Ihre Figuren sind einfach und sympathisch gestrickt.
    Die ein oder andere Wendung ist vorhersehbar, was den Roman nicht allzu spannend gestaltet.
    Dafür ist er leicht zu lesen, was ja auch seine Vorteile hat.
    Charakteristisch ordne ich ihn zu den Heftromanen.

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  • 5 Sterne

    Katrin H., 02.10.2018

    Ein toller Roman zum entspannen. Lustig und gut geschrieben. Urlaubsfeeling inbegriffen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilhelma, 05.12.2016

    Das Buch Leuchtturmtage ist genau das Richtige um an einem verregneten Tag zu lesen. Es ist einfach geschrieben, und man hat gewiss keine Schwierigkeit der Handlung zu folgen.
    Stella Engel kehrt nach dem Ende ihrer Ehe auf den elterlichen Hof zurück, den ihr Bruder nach dem Tod der Eltern bewirtschaftet. Das was sie dort erlebt und was sich ihr dort an Wahrheiten in ihrem Leben offenbaren ist doch etwas zu weit hergeholt. Alles was sie dort unternimmt um ihrem Leben eine Wendung zu geben, wird relativ flach dargestellt. Es scheint als ob es ihr mühelos gelingt, quasi an einem Nachmittag, damit klarzukommen, dass ihre Mutter ein jahrelang gehütetes Geheimnis hat. Aber die Turbolenzen in ihrem Leben hören nicht auf...
    Das Buch ist genau richtig zum Träumen oder als Urlaubslektüre.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89, 16.11.2016

    Die pummelige, sechsunddreißigjährige Stella wird nach fünfzehn Ehejahren so mir nichts dir nichts von ihrem Holger für die Türe gesetzt. Mit dem Grund, dass sie sich während der Ehe mit ihm so gehen hat lassen - schließlich war Stella mal Model und nun hat sie Kleidergröße 46. Stella flüchtet zurück in ihre alte Heimat zu ihrem Bruder Sam um ihn von nun an an seinem Hof zu unterstützen. Auf dem Weg dahin, gabelt sie den achtundzwanzig jährigen Hauke auf, den sie vom ersten Moment an niedlich findet. Auch Hauke scheint gefallen an ihr gefunden zu haben. Doch das Alter schreckt Stella erstmal zurück. Am Hof angekommen, gibt es ja dann auch noch Michael, mit dem sie bereits zur Schule gegangen ist und zu dem sie sich auch immer noch auf eine gewissen Weise hingezogen fühlt. Doch wer will schon eine dicke, einsame Hausfra, fragt sich Stella ständig. Wird sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen und wieder glücklich werden?

    "Leuchtturmtage" von Anni Deckner, war der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Leider war dieser so gar nicht meins.

    Der Schreibstil an sich, hat mir gut gefallen. Er war leicht und flott und man fand sich gut in die Geschichte rein. Aber leider war das Buch in meinen Augen viel zu überladen mit Ereignissen. Da es ja nur rund 200 Seiten hat, hätte ich es schöner gefunden, wenn man einige Dinge weg gelassen hätte (z.b. den Unfall auf der Hinfahrt oder den Ärger mit dem Pommes König - verstehe den Sinn dahinter immer noch nicht, da er in meinen Augen null relevant war) und statt dessen mehr auf die Geschichten der verschiedenen Charaktere eingegangen wäre (z.B die Geheimnisse der Mutter aus der Vergangenheit oder auch Sams Beziehung und Lebenswandel). Zudem konnte ich zu Stella leider keine Beziehung aufbauen, weil mich ihre Art irgendwie gestört hat. Das zu Beginn ewige jammern wegen ihrer Figur, dann innerhalb von wenigen Tagen in gleich zwei Kerle verliebt und aber der Ehe, die immerhin fünfzehn Jahre hielt, null hinterher trauerte, war mir dann doch irgendwie too much und nicht sehr realistisch. Alles ging irgendwie viel zu schnell und alles flog Stella direkt in den Schoß. Den erhofften Weihnachtszauber habe ich leider auch vermisst.

    Für mich eine Geschichte, bei der auf jedenfall der Satz "weniger ist mehr" hervorragend passt.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 19.11.2016

    Nach 15 Jahren Ehe wird Stella von ihrem oberflächlichen und arroganten Ehemann, einem Rechtsanwalt, vor die Tür gesetzt. Sie war für ihn nicht mehr die vorzeigbare Schönheitskönigin, die er bei Empfängen vorzeigen könnte. Die Spuren ihrer Kochleidenschaft machte sich nämlich nur auf ihren Hüften bemerkbar und nicht auf den seinen.
    Hals über Kopf packt Stella ihre Sachen und verlässt ihren Noch-Ehemann. Sie macht sich auf zum Hof ihrer Eltern, der inzwischen von ihrem Bruder Sam bewirtschaftet wird, findet dort ein neues Zuhause und stellt Pläne für ihr weiteres Leben auf.

    Eine Chick-Lit Story, die leider mit so einigen Schönheitsfehlern versehen ist. Die Dialoge sind besonders im ersten Teil des Buches im Postkartenstil verfasst. Die Sprache wirkt zudem oft unbeholfen und zuweilen recht altmodisch. Die Übergänge der einzelnen Kapitel sind abrupt und ohne Harmonie. Das Buch wurde mit zu vielen Einzel-Geschichten vollgepackt ja geradezu überladen. Außerdem halte ich es nicht für notwendig, dass die Autorin auf fast jeder Seite die Übergewichtigkeit ihrer Protagonistin betont, ich hatte es bereits auf Seite 1 verstanden. Die Charaktere sind flach und verfügen über wenig Leben. Von Kapitel zu Kapitel verliert die Geschichte immer mehr an Glaubwürdigkeit. Ich hatte mir vom Klappentext samt Buchtitel weitaus mehr erhofft. Dem Verlag möchte ich außerdem anraten, mehr Wert auf das Lektorat zu legen, der Text ist voll von Rechtschreibfehlern.

    Meine Bewertung: 2 schwache Sterne von 5 möglichen. Da ich mehr als enttäuscht bin, möchte ich dieses Mal keine Leseempfehlung aussprechen. Der Roman scheint mir mit heißer Nadel gestrickt zu sein, schade, denn die Idee an sich, der Plot, gefiel mir; doch um die von mir erhoffte Tiefe zu erlangen, müsste das Buch mindestens doppelte Länge haben.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 14.03.2018

    super zu lesen

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 11.12.2016

    Das Cover hat meinen Blick eingefangen. Ich liebe das Meer und so musste ich dieses Buch einfach lesen.

    Stella, früher Modell, hat sich äußerlich verändert. Knall auf Fall wird sie aus diesem Grund von ihrem Mann verlassen. Nein, nicht verlassen, er wirft sie aus den gemeinsamen Haus. Offenbar hat Stella sich bisher immer untergeordnet, hat jede "Redeschlacht" gegen ihren Mann verloren. Bis jetzt. Sie nimmt das Wohnmobil, packt ihre Habseligkeiten ein und macht sich auf dem Weg zu ihrem Bruder, der noch immer auf dem Hof der Eltern wohnt. Auf dem Weg in ihr neues Leben nimmt sie einem Anhalter mit. Und nicht nur er scheint Gefallen an Stella zu finden.

    Der leichte Schreibstil hat mich sofort an Stellas Seite gezogen. "Leuchtturm Tage" ist ein leichter Roman für ein paar gemütliche Lesestunden. Man kann einfach abschalten und lässt lesend die Seele baumeln.

    "Leuchtturm Tage" kann ich jedem, der ein leichtes Buch für zwischendurch sucht, empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 19.11.2016

    Stella ist 36 Jahre alt und wird von ihrem Mann Holger verlassen, weil sie nicht mehr so ganz ihren Modelmaßen vor 15 Jahren entspricht. Kurzerhand fährt sie zu ihrem Bruder Sam nach Westerhede, der dort den elterlichen Bauernhof führt. Unterwegs nimmt sie Hauke mit, der sich in sie verliebt. Doch an der Nordseeküste trifft sie einen alten Schulfreund wieder und Michael ist auch sehr angetan von Stella. Wer kann ihr Herz erobern?

    Mir war die ganze Geschichte viel zu sehr überladen. Es passieren zu viele Dinge, die ich nicht gebraucht hätte und die überhaupt nicht relevant waren. Mir kam es so vor, wie wenn die Autorin alle Themen, die sie beschäftigen, unter einen Hut bringen wollte. Der Schreibstil war sehr flüssig und daher kann man die Geschichte recht zügig durchlesen. Aber dadurch, dass man durch die Story hetzt, bleiben die Gefühle auf der Strecke und die Charaktere bleiben oberflächlich. Manchmal ist halt weniger mehr. Wer seichte Unterhaltung für einen verregneten Nachmittag sucht ist hier richtig.

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