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Bewertungen zu Madame le Commissaire und die panische Diva / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.8 (ePub)
Ich bin enttäuscht über diesen Band. Er ist richtig langweilig, kaum Spannung vorhanden. Die ersten Bände waren spannender, aber nach und nach wurde es immer langweiliger. Dieses Band kann ich nicht empfehlen, sollte es noch weitere Bänder geben, werde ich sie sehr wahrscheinlich nicht mehr kaufen.
In diesem Teil der Reihe um Isabelle und ihren Assistenten Apollinaire geht es um das Thema Stalking und Erpressung. Die berühmte Zwillingsschwester einer Einwohnerin von Fragolin wird gestalkt. Isabelle soll als Personenschützerin bei der Diva arbeiten und den Stalker entlarven. Langsam kommt sie voran, findet immer neue Mitteilungen und Hinterlassenschaften des Stalkers vor. Appolinaire findet aber keine Spuren bei den veranlassten kriminaltechnischen Untersuchungen. Der Täter ist extrem vorsichtig und gewitzt. Erst nach dem Konzert der Diva in Paris kann sie den Fall lösen. Die Leserin ahnte schon vorher, wer Gelegenheit hatte. Frei nach dem Motto: Wer hilfreich einem zur Seite steht, der hat das ganze Ding gedreht. Ein bisschen verwirrend wird es als eine Erpressung hinzukommt. Ein Handwerker hat Kameras in Feuermelder installiert und komprimentierende Bilder der Diva geschossen. Dafür will er Geld. Bei der Geldübergabe können Isabelle und Apollinaire zuschlagen. Isabelle hat ihren Ausflug nach Paris also erfolgreich beendet und ihn unbeschadet überstanden. Denn nach Paris wollte sie eigentlich nie mehr, die Erlebnisse des Attentats wirkten noch nach. Aber die Arbeit ging vor und in der Stadt der Liebe traf sie auch ihre beiden Liebhaber. Da musste sie die Termine schon gut organisieren und erstmalig war es ihr auch schon zu viel. Zurück in Fragolin wollte sie erstmal alles hinter sich lassen und sich erholen. Aber der Fall der Diva holte sie wieder ein und es ging zurück nach Paris. Diese kurze Episode hätte nicht sein müssen. Die Geschichte war eigentlich beendet.
In der Reihe der Provence-Krimis hat Kommissarin Isabelle Bonnet eine Sonderstellung, genau wie in ihrer Dienststelle. Einst war sie hochdekorierte Leiterin eines Sonderkommandos, nach einem Einsatz, den sie schwerverletzt überlebte, aber zu einem guten Ende brachte, lässt sie sich als einfache Kommissarin in ihren Heimatort Fragolin zurückversetzen. Ihr väterlicher Freund Balancourt aus dem Innenministerium schuf eine Dienststelle für sie. Sie ist niemandem verpflichtet und übernimmt nur die Fälle, die sie auch interessieren.
So auch dieses Mal. Colette Gaspard ist d i e französische Diva, geschildert wie aus dem Bilderbuch und nie ohne ein Glas Champagner anzutreffen. Kaum jemand weiß, dass sie aus Fragolin stammt, ihre Zwillingsschwester Yvonne lebt immer noch hier. Doch Colette wird von einem Stalker bedroht, das hat solche Ausmaße angenommen, dass ihr Auftritt im Pariser Olympia gefährdet wird. So übernimmt es Isabelle den Stalker ausfindig zu machen, schließlich hat ja Monsieur Balancourt bereits Karten für den Auftritt.
Die Titelfigur des Krimis ist wohl die einzige Kommissarin Frankreichs in deren Wagen eine stets gepackte Strandtasche zu finden ist. Denn die Zeiten zwischen den Fällen geht sie sehr entspannt an. Ihr Privatleben ist nicht minder interessant, wie ihre Fälle. Sie lebt polyamor, beide Liebhaber wissen voneinander und gehen offen damit um. Beruflich ist sie schlagkräftig, auch wenn die Verletzung einige Einschränkungen mit sich brachten. Sie weiß exzellentes Essen und Champagner ebenso zu schätzen, wie ein einfaches Picknick am Strand.
Dieses Mal fehlte mir ein wenig die Leichtigkeit im Schreibstil des Autors. Seine Fälle sind immer mit französischem Charme erzählt und ein Augenzwinkern ist dabei immer zu spüren. Ich fand es auch dieses Mal unterhaltend, aber nicht so spritzig, wie in den früheren Bänden. Pierre Martin bringt viel provenzalisches Flair in seine Geschichten, das gemütliche Glas Rosé im Bistro am Abend, die schönen Strände, die kulinarischen Genüsse, das weckt auch Lust auf Südfrankreich.
Das ist bereits der achte Band dieser Reihe. Nicht immer finde die die Fälle gleich spannend, hier wäre in diesem Punkt sicher noch Luft nach oben. Den Stalker verdächtigt der Leser wohl schon viel eher als Isabelle. Für einige skurrile Szenen darf wieder der verschrobene Assistent Apollinaire sorgen, den ich als Auflockerung immer sehr schätze.
Auch ich bin enttäuscht von diesem Band. In den Bänder 1 - 7 war vielmehr Aktion und Spannung. Dieser Band ist langweilig und strotz leider mit vielen Wiederholungen, die mir als Leser der vorangegangenen Bänder bereits bekannt waren. Auf diese Geschichte hat wohl niemand gewartet. Einige Abschnitte sind zudem recht unglaubwürdig. Sorry!
Klapptext: Fragolin hat den Film- und Gesangsstar Colette Gaspard - auch wenn kaum einer weiss, dass die Diva hier geboren wurde. Schliesslich hat sie das provenzalische Dorf schon in jungen Jahren verlassen. Einziger Kontakt zu ihrem Geburtsort ist ihre Zwillingsschwester Juliette, die noch immer in Fragolin lebt. Genauso wie die Kommissarin Isabelle Bonnet. Diese befindet sich wieder einmal im Erholungsmodus. Der wird jäh unterbrochen, als Juliette sie im Namen ihrer berühmten Schwester um Hilfe bittet.
Fazit: Beim Lesen kommt mit aller Wucht eine Ferienstimmung auf. Spielt die Geschichte sich doch in der Provence ab. Es geht um einen Stalker, der gefunden werden sollte. Sie lässt sich überreden und ist schon in einem neuen Fall involviert. Isabelle und Apollinaire ermitteln im Umfeld der Diva. Also macht sie sich auf nach Paris. Dort wollte sie jedoch nie mehr hin. Mit den Kriminalromanen Madame le Commissaire, Isabelle Bonnet wurde der achte Band geschaffen und die Leser erneut unter Spannung gesetzt. Empfehlenswert.
Ich habe schon andere Bücher über
Madame le Commissaire gelesen.
Alle haben mich restlos begeistert.
Die Bücher sind durchwegs verständlich und ausführlich geschrieben, sodass man gerne weitere Bücher der Autorin lesen will!
Wieder ein gelungener Krimi. Ich liebe die"Bonnet"- Bücher. Unaufgeregt, aber spannend. Landschaftsbeschreibungen und appetitanregende Passagen nicht zu vergessen.
Für mich ist Band 8 der Krimireihe um Isabelle Bonnet der schwächste. Sowohl die Geschichte, die nicht so recht in Gange kommt, als auch der Schreibstil hat mich nicht mitgenommen. Dass in jedem Band immer wieder Isabelles Vergangenheit in aller Ausführlichkeit erwähnt werden muss, nimmt zu viel Raum ein. Das könnte man im Klappentext erwähnen und somit den fortgeschrittenen Leser nicht in der Story langweilen. Ich hoffe auf einen spannenderen 9. Fall, denn die Schilderung der Provence/Cote d'azur ist schon toll.
Madame le Commissaire und die panische Diva von Pierre Martin ist der achte Teil einer Provence Krimi Reihe. Das Buch lässt sich ohne Vorkenntnisse lesen. Der Fall ist in sich abgeschlossen und alles wichtige aus den Vorgängern wird nochmal erwähnt.
Ich hatte vor Jahren ein Buch der Reihe gelesen und fand ihn damals recht unterhaltsam. Nun bin zufällig auf dieses Buch aufmerksam geworden. Doch leider fand ich es diesmal sehr anstrengend zu lesen. Es lag nicht am Schreibstil, dieser ist flüssig und bildhaft. Ich fand eher den Fall sehr lahm und konstruiert. Spannung war nicht bzw. nur sehr selten vorhanden. Die Spannung war eher subtil eingebaut und dann war sie ganz schnell wieder weg. Es passiert nicht wirklich etwas und die Diva ist mir sowas von unsympathisch gewesen. Auch war es mir eindeutig zu sexuell orientiert. Dies brauche ich in einem Krimi nicht. Ich muss nicht auf gefühlt jeder Seite lesen wer mit wem und wie usw.
Das Grundthema des Stalkings ist recht interessant und auch sehr vielschichtig. Doch hier geht es total verloren. Der Aufbau war zwar recht gut durchdacht und es gab auch die ein oder andere Wendung. Aber dann verliert sich der Autor in Nebensächlichkeiten und Details die für den Fall nicht nötig sind. So muss ich nicht in jedem Kapitel darauf aufmerksam gemacht werden dass die Hauptprotagonistin eine bigame Beziehung führt.
Für mich war das Buch recht anstrengend und langweilig. Ich hatte des Öfteren das Bedürfnis das Buch abzubrechen. Doch die Hoffnung, das es besser wird obsiegte immer und so habe ich es beendet.
Leider war auch ich sehr enttäuscht. Ich habe mich bis zur Mitte des Buches gequält, habe dann vor lauter Frust nur noch den Schluß gelesen. Schade . Zwischendurch hatte ich mich wirklich gefragt ob das der selbe Autor ist , der dieses Buch verfasst hat.
In diesem Teil der Reihe um Isabelle und ihren Assistenten Apollinaire geht es um das Thema Stalking und Erpressung. Die berühmte Zwillingsschwester einer Einwohnerin von Fragolin wird gestalkt. Isabelle soll als Personenschützerin bei der Diva arbeiten und den Stalker entlarven. Langsam kommt sie voran, findet immer neue Mitteilungen und Hinterlassenschaften des Stalkers vor. Appolinaire findet aber keine Spuren bei den veranlassten kriminaltechnischen Untersuchungen. Der Täter ist extrem vorsichtig und gewitzt. Erst nach dem Konzert der Diva in Paris kann sie den Fall lösen. Die Leserin ahnte schon vorher, wer Gelegenheit hatte. Frei nach dem Motto: Wer hilfreich einem zur Seite steht, der hat das ganze Ding gedreht. Ein bisschen verwirrend wird es als eine Erpressung hinzukommt. Ein Handwerker hat Kameras in Feuermelder installiert und komprimentierende Bilder der Diva geschossen. Dafür will er Geld. Bei der Geldübergabe können Isabelle und Apollinaire zuschlagen. Isabelle hat ihren Ausflug nach Paris also erfolgreich beendet und ihn unbeschadet überstanden. Denn nach Paris wollte sie eigentlich nie mehr, die Erlebnisse des Attentats wirkten noch nach. Aber die Arbeit ging vor und in der Stadt der Liebe traf sie auch ihre beiden Liebhaber. Da musste sie die Termine schon gut organisieren und erstmalig war es ihr auch schon zu viel. Zurück in Fragolin wollte sie erstmal alles hinter sich lassen und sich erholen. Aber der Fall der Diva holte sie wieder ein und es ging zurück nach Paris. Diese kurze Episode hätte nicht sein müssen. Die Geschichte war eigentlich beendet.
Als eine Bekannte die Kommissarin Isabelle Bonnet um Hilfe bittet, ahnt diese nicht, dass deren Zwillingsschwester die Film- und Gesangsstar Colette Gaspard ist. Diese werde von einem Stalker belästigt. Isabelle erklärt sich einverstanden, den Fall zu übernehmen. Sie ahnt dabei nicht, dass sie damit einen Weg betritt, den sie für immer meiden wollte.
Im achten Fall der Madame le Commissaire Reihe entdeckt man wieder ein Stück der Provence und dessen Lebensgefühls. Ich mag diese Savoir vivre Atmosphäre der Bücher sehr, da sie stets Feriengefühle vermittelt. Isabelles egozentrisches Verhalten hat sich für mein Empfinden etwas gesteigert und wirkte fast unangenehm. Vielleicht lag es aber auch an der Kombination mit der Rolle der panischen Diva mit ihrer Anhänglichkeit. Beide Frauen empfand ich dadurch etwas anstrengend und teils Verhaltensweisen waren für mich unvollziehbar. Der Ausgang der Geschichte war vorhersehbar, aber mir gefiel am Ende sehr der Bogen, der schon zum nächsten Band gezogen wurde. So bin ich gespannt, was da auf Isabelle warten wird.
Mein Fazit: Die Persönlichkeiten wirkten auf mich etwas anstrengend, aber die Atmosphäre der Provence ist nach wie vor einmalig. 3 Sterne.
Ach ja, Südfrankreichkrimis haben immer dieses besondere Flair von Côte d'Azur und Savoir-vivre. Hierhin hat sich die Kommissarin Isabelle Bonnet hinversetzen lassen, nachdem sie in Paris einen traumatischen Einsatz überlebt hat. So viel jedenfalls schließt man als Leser aus den Andeutungen im Text, denn dieser Krimi ist immerhin schon der 8. Fall für Bonnet. Trotzdem kommt man auch ohne Vorkenntnisse gut in das Geschehen in hinein.
Der Schauplatz wird sehr anschaulich beschrieben, auch mit den Personen wird man flott warm. Isabelle übernimmt den Personenschutz für eine bekannte Sängerin, die von einem fantasievollen Stalker aufs Hässlichste verfolgt wird.
So gut mir auch das Setting gefällt, so zu überladen und unrealistisch empfinde ich den Plot. Es gibt einfach zu viele Akteure, und der Sex-Appeal von Isabelle erscheint mir doch maßlos überzogen.
Das Buch war nett zu lesen, aber ich kann es nicht unbedingt weiterempfehlen. Deswegen nur 3 Lesesterne.
Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.
Totale Enttäuschung,kenne alle Bücher von Madame le Commissaire, diese Geschichte ist so unglaubwürdig.Die
ständigen Wiederholungen des Wortes Diva einfach nervig.Hab das Buch zur Seite gelegt,werde den nächsten Band nicht mehr kaufen.
Warum findet man eine Bewertung hilfreich, die mangels zu bewertendem Objekt nur eine Plattitüde ist ? Nur weil man die erste Äußerung glaubt abgeben zu müssen ?
Isabelle Bonnet als Personenschützer im Einsatz...
Madame le Commissaire und die panische Diva von Pierre Martin
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller Kriminalroman und führt mich in die Provence. Im kleinen Ort Fragolin ist die Kommissarin Issabelle Bonnet seit ein paar Jahren zu Hause. Noch immer leidet sie an den Nachwirkungen ihrer verdeckten Einsätze in Paris. Extra für sie wurde in Fragolin ein Kommissariat erschaffen, dass ihre Aufträge aus Paris absegnet...Es ist bereits der 8. Fall und ich hab sie alle gelesen. Mir gefällt die Balance zwischen Ermittlungen, kulinarischem Genuss und das Einbinden von Sehenswürdigkeiten. Mit einer Leichtigkeit fliegen sie Seiten nur so dahin und ich fiebere mit.
Isabelle wird von der Klavierlehrerin Juliette angesprochen und um Hilfe gebeten. Ihre Schwester wird von einem Stalker bedroht. Isabelle verspricht, mit dieser zu reden. Es handelt sich um den Film- und Gesangsstar Colette Gaspard - auch wenn kaum einer weiß, dass die Diva aus Fragolin stammt.
Und so begibt sich Isabelle nach Ramatuelle zum Wohnsitz der Diva. Hier muss sie feststellen, das Hilfe von Nöten ist. Ist die Diva doch ängstlich und eingeschüchtert. Da Isabelle nichts weiter zu tun hat, bietet sie an, ein paar Tage in die Villa zu bleiben und zu versuchen den Stalker ausfindig zu machen. Colette und Isabelle freunden sich an und unternehmen viel gemeinsam. Als die Diva nach Paris muss, hofft Isabelle auf das Ende ihres Auftrages. Aber das Stalking geht weiter. Gleichzeitig wird die Diva noch erpresst. Isabelle muss in Paris ermitteln und sich ihren Ängsten stellen.
Kommt mit und unterstützt sie bei ihrer Suche nach dem Täter...
Als eine Bekannte die Kommissarin Isabelle Bonnet um Hilfe bittet, ahnt diese nicht, dass deren Zwillingsschwester die Film- und Gesangsstar Colette Gaspard ist. Diese werde von einem Stalker belästigt. Isabelle erklärt sich einverstanden, den Fall zu übernehmen. Sie ahnt dabei nicht, dass sie damit einen Weg betritt, den sie für immer meiden wollte.
Im achten Fall der Madame le Commissaire Reihe entdeckt man wieder ein Stück der Provence und dessen Lebensgefühls. Ich mag diese Savoir vivre Atmosphäre der Bücher sehr, da sie stets Feriengefühle vermittelt. Isabelles egozentrisches Verhalten hat sich für mein Empfinden etwas gesteigert und wirkte fast unangenehm. Vielleicht lag es aber auch an der Kombination mit der Rolle der panischen Diva mit ihrer Anhänglichkeit. Beide Frauen empfand ich dadurch etwas anstrengend und teils Verhaltensweisen waren für mich unvollziehbar. Der Ausgang der Geschichte war vorhersehbar, aber mir gefiel am Ende sehr der Bogen, der schon zum nächsten Band gezogen wurde. So bin ich gespannt, was da auf Isabelle warten wird.
Mein Fazit: Die Persönlichkeiten wirkten auf mich etwas anstrengend, aber die Atmosphäre der Provence ist nach wie vor einmalig. 3 Sterne.
Bewertungen zu Madame le Commissaire und die panische Diva / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.8 (ePub)
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3.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen33 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingeborg F., 15.06.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetIch bin enttäuscht über diesen Band. Er ist richtig langweilig, kaum Spannung vorhanden. Die ersten Bände waren spannender, aber nach und nach wurde es immer langweiliger. Dieses Band kann ich nicht empfehlen, sollte es noch weitere Bänder geben, werde ich sie sehr wahrscheinlich nicht mehr kaufen.
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ja nein5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maxie Bastler, 22.03.2022
Als Buch bewertetIn diesem Teil der Reihe um Isabelle und ihren Assistenten Apollinaire geht es um das Thema Stalking und Erpressung. Die berühmte Zwillingsschwester einer Einwohnerin von Fragolin wird gestalkt. Isabelle soll als Personenschützerin bei der Diva arbeiten und den Stalker entlarven. Langsam kommt sie voran, findet immer neue Mitteilungen und Hinterlassenschaften des Stalkers vor. Appolinaire findet aber keine Spuren bei den veranlassten kriminaltechnischen Untersuchungen. Der Täter ist extrem vorsichtig und gewitzt. Erst nach dem Konzert der Diva in Paris kann sie den Fall lösen. Die Leserin ahnte schon vorher, wer Gelegenheit hatte. Frei nach dem Motto: Wer hilfreich einem zur Seite steht, der hat das ganze Ding gedreht. Ein bisschen verwirrend wird es als eine Erpressung hinzukommt. Ein Handwerker hat Kameras in Feuermelder installiert und komprimentierende Bilder der Diva geschossen. Dafür will er Geld. Bei der Geldübergabe können Isabelle und Apollinaire zuschlagen. Isabelle hat ihren Ausflug nach Paris also erfolgreich beendet und ihn unbeschadet überstanden. Denn nach Paris wollte sie eigentlich nie mehr, die Erlebnisse des Attentats wirkten noch nach. Aber die Arbeit ging vor und in der Stadt der Liebe traf sie auch ihre beiden Liebhaber. Da musste sie die Termine schon gut organisieren und erstmalig war es ihr auch schon zu viel. Zurück in Fragolin wollte sie erstmal alles hinter sich lassen und sich erholen. Aber der Fall der Diva holte sie wieder ein und es ging zurück nach Paris. Diese kurze Episode hätte nicht sein müssen. Die Geschichte war eigentlich beendet.
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ja nein18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bibliomarie, 07.07.2021
Als Buch bewertetIn der Reihe der Provence-Krimis hat Kommissarin Isabelle Bonnet eine Sonderstellung, genau wie in ihrer Dienststelle. Einst war sie hochdekorierte Leiterin eines Sonderkommandos, nach einem Einsatz, den sie schwerverletzt überlebte, aber zu einem guten Ende brachte, lässt sie sich als einfache Kommissarin in ihren Heimatort Fragolin zurückversetzen. Ihr väterlicher Freund Balancourt aus dem Innenministerium schuf eine Dienststelle für sie. Sie ist niemandem verpflichtet und übernimmt nur die Fälle, die sie auch interessieren.
So auch dieses Mal. Colette Gaspard ist d i e französische Diva, geschildert wie aus dem Bilderbuch und nie ohne ein Glas Champagner anzutreffen. Kaum jemand weiß, dass sie aus Fragolin stammt, ihre Zwillingsschwester Yvonne lebt immer noch hier. Doch Colette wird von einem Stalker bedroht, das hat solche Ausmaße angenommen, dass ihr Auftritt im Pariser Olympia gefährdet wird. So übernimmt es Isabelle den Stalker ausfindig zu machen, schließlich hat ja Monsieur Balancourt bereits Karten für den Auftritt.
Die Titelfigur des Krimis ist wohl die einzige Kommissarin Frankreichs in deren Wagen eine stets gepackte Strandtasche zu finden ist. Denn die Zeiten zwischen den Fällen geht sie sehr entspannt an. Ihr Privatleben ist nicht minder interessant, wie ihre Fälle. Sie lebt polyamor, beide Liebhaber wissen voneinander und gehen offen damit um. Beruflich ist sie schlagkräftig, auch wenn die Verletzung einige Einschränkungen mit sich brachten. Sie weiß exzellentes Essen und Champagner ebenso zu schätzen, wie ein einfaches Picknick am Strand.
Dieses Mal fehlte mir ein wenig die Leichtigkeit im Schreibstil des Autors. Seine Fälle sind immer mit französischem Charme erzählt und ein Augenzwinkern ist dabei immer zu spüren. Ich fand es auch dieses Mal unterhaltend, aber nicht so spritzig, wie in den früheren Bänden. Pierre Martin bringt viel provenzalisches Flair in seine Geschichten, das gemütliche Glas Rosé im Bistro am Abend, die schönen Strände, die kulinarischen Genüsse, das weckt auch Lust auf Südfrankreich.
Das ist bereits der achte Band dieser Reihe. Nicht immer finde die die Fälle gleich spannend, hier wäre in diesem Punkt sicher noch Luft nach oben. Den Stalker verdächtigt der Leser wohl schon viel eher als Isabelle. Für einige skurrile Szenen darf wieder der verschrobene Assistent Apollinaire sorgen, den ich als Auflockerung immer sehr schätze.
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ja nein23 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Arnold S., 13.07.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetAuch ich bin enttäuscht von diesem Band. In den Bänder 1 - 7 war vielmehr Aktion und Spannung. Dieser Band ist langweilig und strotz leider mit vielen Wiederholungen, die mir als Leser der vorangegangenen Bänder bereits bekannt waren. Auf diese Geschichte hat wohl niemand gewartet. Einige Abschnitte sind zudem recht unglaubwürdig. Sorry!
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ja nein26 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürg K., 05.07.2021
Als Buch bewertetKlapptext: Fragolin hat den Film- und Gesangsstar Colette Gaspard - auch wenn kaum einer weiss, dass die Diva hier geboren wurde. Schliesslich hat sie das provenzalische Dorf schon in jungen Jahren verlassen. Einziger Kontakt zu ihrem Geburtsort ist ihre Zwillingsschwester Juliette, die noch immer in Fragolin lebt. Genauso wie die Kommissarin Isabelle Bonnet. Diese befindet sich wieder einmal im Erholungsmodus. Der wird jäh unterbrochen, als Juliette sie im Namen ihrer berühmten Schwester um Hilfe bittet.
Fazit: Beim Lesen kommt mit aller Wucht eine Ferienstimmung auf. Spielt die Geschichte sich doch in der Provence ab. Es geht um einen Stalker, der gefunden werden sollte. Sie lässt sich überreden und ist schon in einem neuen Fall involviert. Isabelle und Apollinaire ermitteln im Umfeld der Diva. Also macht sie sich auf nach Paris. Dort wollte sie jedoch nie mehr hin. Mit den Kriminalromanen Madame le Commissaire, Isabelle Bonnet wurde der achte Band geschaffen und die Leser erneut unter Spannung gesetzt. Empfehlenswert.
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ja neinFrancis I., 15.06.2022
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetIch habe schon andere Bücher über
Madame le Commissaire gelesen.
Alle haben mich restlos begeistert.
Die Bücher sind durchwegs verständlich und ausführlich geschrieben, sodass man gerne weitere Bücher der Autorin lesen will!
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ja neinChristine H., 29.08.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetWieder ein gelungener Krimi. Ich liebe die"Bonnet"- Bücher. Unaufgeregt, aber spannend. Landschaftsbeschreibungen und appetitanregende Passagen nicht zu vergessen.
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ja neinAndrea M., 22.08.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetFür mich ist Band 8 der Krimireihe um Isabelle Bonnet der schwächste. Sowohl die Geschichte, die nicht so recht in Gange kommt, als auch der Schreibstil hat mich nicht mitgenommen. Dass in jedem Band immer wieder Isabelles Vergangenheit in aller Ausführlichkeit erwähnt werden muss, nimmt zu viel Raum ein. Das könnte man im Klappentext erwähnen und somit den fortgeschrittenen Leser nicht in der Story langweilen. Ich hoffe auf einen spannenderen 9. Fall, denn die Schilderung der Provence/Cote d'azur ist schon toll.
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ja neinnasa, 06.08.2023
Als Buch bewertetMadame le Commissaire und die panische Diva von Pierre Martin ist der achte Teil einer Provence Krimi Reihe. Das Buch lässt sich ohne Vorkenntnisse lesen. Der Fall ist in sich abgeschlossen und alles wichtige aus den Vorgängern wird nochmal erwähnt.
Ich hatte vor Jahren ein Buch der Reihe gelesen und fand ihn damals recht unterhaltsam. Nun bin zufällig auf dieses Buch aufmerksam geworden. Doch leider fand ich es diesmal sehr anstrengend zu lesen. Es lag nicht am Schreibstil, dieser ist flüssig und bildhaft. Ich fand eher den Fall sehr lahm und konstruiert. Spannung war nicht bzw. nur sehr selten vorhanden. Die Spannung war eher subtil eingebaut und dann war sie ganz schnell wieder weg. Es passiert nicht wirklich etwas und die Diva ist mir sowas von unsympathisch gewesen. Auch war es mir eindeutig zu sexuell orientiert. Dies brauche ich in einem Krimi nicht. Ich muss nicht auf gefühlt jeder Seite lesen wer mit wem und wie usw.
Das Grundthema des Stalkings ist recht interessant und auch sehr vielschichtig. Doch hier geht es total verloren. Der Aufbau war zwar recht gut durchdacht und es gab auch die ein oder andere Wendung. Aber dann verliert sich der Autor in Nebensächlichkeiten und Details die für den Fall nicht nötig sind. So muss ich nicht in jedem Kapitel darauf aufmerksam gemacht werden dass die Hauptprotagonistin eine bigame Beziehung führt.
Für mich war das Buch recht anstrengend und langweilig. Ich hatte des Öfteren das Bedürfnis das Buch abzubrechen. Doch die Hoffnung, das es besser wird obsiegte immer und so habe ich es beendet.
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ja neinElfriede O., 22.08.2023
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetDas Buch ist wie die anderen Bücher dieses Schriftstellers unterhaltsam und spannend geschrieben
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anke P., 23.09.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetLeider war auch ich sehr enttäuscht. Ich habe mich bis zur Mitte des Buches gequält, habe dann vor lauter Frust nur noch den Schluß gelesen. Schade . Zwischendurch hatte ich mich wirklich gefragt ob das der selbe Autor ist , der dieses Buch verfasst hat.
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ja neinMaxie Bastler, 22.03.2022
Als Buch bewertetIn diesem Teil der Reihe um Isabelle und ihren Assistenten Apollinaire geht es um das Thema Stalking und Erpressung. Die berühmte Zwillingsschwester einer Einwohnerin von Fragolin wird gestalkt. Isabelle soll als Personenschützerin bei der Diva arbeiten und den Stalker entlarven. Langsam kommt sie voran, findet immer neue Mitteilungen und Hinterlassenschaften des Stalkers vor. Appolinaire findet aber keine Spuren bei den veranlassten kriminaltechnischen Untersuchungen. Der Täter ist extrem vorsichtig und gewitzt. Erst nach dem Konzert der Diva in Paris kann sie den Fall lösen. Die Leserin ahnte schon vorher, wer Gelegenheit hatte. Frei nach dem Motto: Wer hilfreich einem zur Seite steht, der hat das ganze Ding gedreht. Ein bisschen verwirrend wird es als eine Erpressung hinzukommt. Ein Handwerker hat Kameras in Feuermelder installiert und komprimentierende Bilder der Diva geschossen. Dafür will er Geld. Bei der Geldübergabe können Isabelle und Apollinaire zuschlagen. Isabelle hat ihren Ausflug nach Paris also erfolgreich beendet und ihn unbeschadet überstanden. Denn nach Paris wollte sie eigentlich nie mehr, die Erlebnisse des Attentats wirkten noch nach. Aber die Arbeit ging vor und in der Stadt der Liebe traf sie auch ihre beiden Liebhaber. Da musste sie die Termine schon gut organisieren und erstmalig war es ihr auch schon zu viel. Zurück in Fragolin wollte sie erstmal alles hinter sich lassen und sich erholen. Aber der Fall der Diva holte sie wieder ein und es ging zurück nach Paris. Diese kurze Episode hätte nicht sein müssen. Die Geschichte war eigentlich beendet.
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ja neinHortensia13, 26.01.2022
Als Buch bewertetAls eine Bekannte die Kommissarin Isabelle Bonnet um Hilfe bittet, ahnt diese nicht, dass deren Zwillingsschwester die Film- und Gesangsstar Colette Gaspard ist. Diese werde von einem Stalker belästigt. Isabelle erklärt sich einverstanden, den Fall zu übernehmen. Sie ahnt dabei nicht, dass sie damit einen Weg betritt, den sie für immer meiden wollte.
Im achten Fall der Madame le Commissaire Reihe entdeckt man wieder ein Stück der Provence und dessen Lebensgefühls. Ich mag diese Savoir vivre Atmosphäre der Bücher sehr, da sie stets Feriengefühle vermittelt. Isabelles egozentrisches Verhalten hat sich für mein Empfinden etwas gesteigert und wirkte fast unangenehm. Vielleicht lag es aber auch an der Kombination mit der Rolle der panischen Diva mit ihrer Anhänglichkeit. Beide Frauen empfand ich dadurch etwas anstrengend und teils Verhaltensweisen waren für mich unvollziehbar. Der Ausgang der Geschichte war vorhersehbar, aber mir gefiel am Ende sehr der Bogen, der schon zum nächsten Band gezogen wurde. So bin ich gespannt, was da auf Isabelle warten wird.
Mein Fazit: Die Persönlichkeiten wirkten auf mich etwas anstrengend, aber die Atmosphäre der Provence ist nach wie vor einmalig. 3 Sterne.
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ja neinFredhel, 05.09.2021
Als eBook bewertetAch ja, Südfrankreichkrimis haben immer dieses besondere Flair von Côte d'Azur und Savoir-vivre. Hierhin hat sich die Kommissarin Isabelle Bonnet hinversetzen lassen, nachdem sie in Paris einen traumatischen Einsatz überlebt hat. So viel jedenfalls schließt man als Leser aus den Andeutungen im Text, denn dieser Krimi ist immerhin schon der 8. Fall für Bonnet. Trotzdem kommt man auch ohne Vorkenntnisse gut in das Geschehen in hinein.
Der Schauplatz wird sehr anschaulich beschrieben, auch mit den Personen wird man flott warm. Isabelle übernimmt den Personenschutz für eine bekannte Sängerin, die von einem fantasievollen Stalker aufs Hässlichste verfolgt wird.
So gut mir auch das Setting gefällt, so zu überladen und unrealistisch empfinde ich den Plot. Es gibt einfach zu viele Akteure, und der Sex-Appeal von Isabelle erscheint mir doch maßlos überzogen.
Das Buch war nett zu lesen, aber ich kann es nicht unbedingt weiterempfehlen. Deswegen nur 3 Lesesterne.
Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.
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ja neinJutta K., 08.11.2021
Als Buch bewertetTotale Enttäuschung,kenne alle Bücher von Madame le Commissaire, diese Geschichte ist so unglaubwürdig.Die
ständigen Wiederholungen des Wortes Diva einfach nervig.Hab das Buch zur Seite gelegt,werde den nächsten Band nicht mehr kaufen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke U., 08.08.2021
Als Buch bewertetIch kann mich der Bewertung v. Ingeborg F. vom 15.06.2021 voll anschließen. Sicherlich werde ich Pierre Martin von meiner Merkliste streichen.
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ja nein10 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfgang H., 28.01.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetWarum findet man eine Bewertung hilfreich, die mangels zu bewertendem Objekt nur eine Plattitüde ist ? Nur weil man die erste Äußerung glaubt abgeben zu müssen ?
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ja nein10 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingrid W., 09.11.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetHabe alle bücher gelesen freue mich schon auf das neue
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ja nein13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sylvia B., 14.07.2021
Als eBook bewertetIsabelle Bonnet als Personenschützer im Einsatz...
Madame le Commissaire und die panische Diva von Pierre Martin
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller Kriminalroman und führt mich in die Provence. Im kleinen Ort Fragolin ist die Kommissarin Issabelle Bonnet seit ein paar Jahren zu Hause. Noch immer leidet sie an den Nachwirkungen ihrer verdeckten Einsätze in Paris. Extra für sie wurde in Fragolin ein Kommissariat erschaffen, dass ihre Aufträge aus Paris absegnet...Es ist bereits der 8. Fall und ich hab sie alle gelesen. Mir gefällt die Balance zwischen Ermittlungen, kulinarischem Genuss und das Einbinden von Sehenswürdigkeiten. Mit einer Leichtigkeit fliegen sie Seiten nur so dahin und ich fiebere mit.
Isabelle wird von der Klavierlehrerin Juliette angesprochen und um Hilfe gebeten. Ihre Schwester wird von einem Stalker bedroht. Isabelle verspricht, mit dieser zu reden. Es handelt sich um den Film- und Gesangsstar Colette Gaspard - auch wenn kaum einer weiß, dass die Diva aus Fragolin stammt.
Und so begibt sich Isabelle nach Ramatuelle zum Wohnsitz der Diva. Hier muss sie feststellen, das Hilfe von Nöten ist. Ist die Diva doch ängstlich und eingeschüchtert. Da Isabelle nichts weiter zu tun hat, bietet sie an, ein paar Tage in die Villa zu bleiben und zu versuchen den Stalker ausfindig zu machen. Colette und Isabelle freunden sich an und unternehmen viel gemeinsam. Als die Diva nach Paris muss, hofft Isabelle auf das Ende ihres Auftrages. Aber das Stalking geht weiter. Gleichzeitig wird die Diva noch erpresst. Isabelle muss in Paris ermitteln und sich ihren Ängsten stellen.
Kommt mit und unterstützt sie bei ihrer Suche nach dem Täter...
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Hortensia13, 26.01.2022
Als Buch bewertetAls eine Bekannte die Kommissarin Isabelle Bonnet um Hilfe bittet, ahnt diese nicht, dass deren Zwillingsschwester die Film- und Gesangsstar Colette Gaspard ist. Diese werde von einem Stalker belästigt. Isabelle erklärt sich einverstanden, den Fall zu übernehmen. Sie ahnt dabei nicht, dass sie damit einen Weg betritt, den sie für immer meiden wollte.
Im achten Fall der Madame le Commissaire Reihe entdeckt man wieder ein Stück der Provence und dessen Lebensgefühls. Ich mag diese Savoir vivre Atmosphäre der Bücher sehr, da sie stets Feriengefühle vermittelt. Isabelles egozentrisches Verhalten hat sich für mein Empfinden etwas gesteigert und wirkte fast unangenehm. Vielleicht lag es aber auch an der Kombination mit der Rolle der panischen Diva mit ihrer Anhänglichkeit. Beide Frauen empfand ich dadurch etwas anstrengend und teils Verhaltensweisen waren für mich unvollziehbar. Der Ausgang der Geschichte war vorhersehbar, aber mir gefiel am Ende sehr der Bogen, der schon zum nächsten Band gezogen wurde. So bin ich gespannt, was da auf Isabelle warten wird.
Mein Fazit: Die Persönlichkeiten wirkten auf mich etwas anstrengend, aber die Atmosphäre der Provence ist nach wie vor einmalig. 3 Sterne.
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