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  • 4 Sterne

    97 von 168 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 24.09.2021

    Als eBook bewertet

    Eine schöne Bescherung

    Kultkommissar Kluftinger ist mir schon länger ein Begriff. Bislang habe ich aber noch keinen Allgäu-Krimi mit ihm gelesen. Die weihnachtliche Kurzgeschichte ist mir fürs erste Kennenlernen perfekt vorgekommen, auch wenn es vielleicht noch ein bisserl früh dafür war. Aber lachen kann man ja bekanntlich das ganze Jahr über, also habe ich mich jetzt schon auf dieses irrwitzige Abenteuer eingelassen.

    Bei den Kluftingers wird alles fürs frohe Fest vorbereitet. Ausgerechnet zwei Tage vorm Heiligabend stürzt die Erika beim Aufputzen vom Christbaum von der Leiter und muss zur Beobachtung ins Krankenhaus. Ein Umstand, der dem Herrn Kommissar gar nicht passt. Wer soll denn jetzt alles vorbereiten? Und dann kündigt sich auch noch der Schwiegerpapa vom Sohnemann Markus aus Japan an und das Chaos nimmt seinen Kauf.

    Was für ein herrlicher Spaß kann ich euch sagen. Ich hab wirklich Tränen gelacht. Das grantelnde Urgestein lässt nichts anbrennen und stapft von einer Misere in die nächste. Vom großen Stromausfall übers sehr gewöhnungsbedürftige Glühweinkochen (ich wundere mich jetzt noch, dass keiner eine Lebensmittelvergiftung hatte) ist alles dabei, was an Weihnachten schief gehen kann. Natürlich wird dabei ganz schön übertrieben, aber sonst wärs ja auch langeweilig. Das Buch hat ein bisschen was von "Eine Schöne Bescherung" gewürzt mit einer Prise "Mundl".

    Und auch auch sprachlich ist der Klamauk toll umgesetzt. Herrliche Dialoge im Allgäuer Dialekt gemixt mit Kluftis Kauderwelsch-Englisch. Durch die Verwendung der Umgangssprache haben die Charaktere, allen voran Kluftinger, eine richtig authentische Note bekommen.

    Theoretisch könnte man das Buch sogar als Adventskalender lesen, praktisch habe ich die 24 Kapitel aber in einem Zug durchgesuchtet. Es ist ja doch eine zusammenhängende Geschichte. Als Kalender hätte es meines Erachtens besser funktioniert, wenn es 24 Einzelepisoden gewesen wären.

    Als Klufti-Neuling kann ich das Buch wirklich empfehlen. Es hat sich sich ohne Vorkenntnisse super und leicht lesen lassen. Und ich bin mir sicher, dass auch eingefleischte Fans begeistert sein werden.

    Fazit:

    Herrlich chaotisch, urkomisch und wahnsinnig übertrieben! Das grantelnde Urgestein Kluftinger zeigt vor wie es nicht geht.

    "Morgen, Klufti, wirds was geben" ist ein stilechter Klamauk mit spritzigen Dialogen im Allgäuer Dialekt und einem tollpatschigen und kautzigen Protagonisten. Ich hatte unglaublich viel Spaß beim Lesen der Weihnachtsgeschichte und kann das Buch sowohl Klufti-Neulingen, als auch eingefleischten Fans empfehlen.

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  • 4 Sterne

    70 von 126 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 08.10.2021

    Als Buch bewertet

    „Klufti-Special“ mit Lachgarantie
    Morgen,Klufti,Wird'S Was Geben (Kluftinger) von Volker Klüpfel und Michael Kobr
    Ausgerechnet zwei Tage vor Weihnachten stürzt Erika von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Wer macht jetzt die letzten Vorbereitungen? Es kommt wie es kommen muss, Kluftinger muss es machen. Und schon fängt das Chaos an als dann auch noch der Schwiegervater seines Sohns kommt,ist alles zu spät. Aber lest selbst wie es weiter geht und wie das Weihnachtsfest gefeiert wird. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihr Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Man staut immer wieder über Kluftis Improvisationstalent, ihm fällt immer wieder etwas ein um sich aus einer scheinbar auswegloser Situation wieder raus zu schlängeln. Viele Dialoge im Allgäuer Dialekt und Kluftis Denglisch machen die Geschichte rund.

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  • 5 Sterne

    51 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin W., 14.10.2021

    Als Buch bewertet

    Klufti light

    Dieses Büchlein ist ein sehr kurzweiliger Zeitvertreib für zwischendurch und innerhalb weniger Stunden durchgelesen.

    Nichtsdestotrotz ein Klufti wie man ihn kennt: Chaotisch, witzig, manchmal peinlich und immer für einen Lacher gut.

    Aufgeteilt ist das Ganze in 24 Katastrophen, wobei es diesmal keinen Mord zu lösen gibt, sondern es vielmehr um die vorweihnachtliche Stressbewältigung á la Klufti geht.

    Die Aufteilung in 24 Katastrophen macht das Buch auch zu einem wirklich witzigen Adventskalendergeschenk - sofern man an sich halten kann und wirklich nur immer eine Katastrophe pro Tag liest (ich persönlich hätte es wohl nicht gekonnt, hätte ich das Buch 1-2 Monate später in der Hand gehalten.).

    Also alles in allem als Überbrückung zum nächsten "richtigen" Klufti, oder eben auch als "Verschenk-Empfehlung" zum Advent ein sehr nettes Büchlein - allerdings auch zu einem sehr stolzen Preis.

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  • 5 Sterne

    25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissGoWest, 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Es weihnachtet sehr

    Es ist so schön, zwei Tage vor Heiligabend bei der Familie Kluftinger in die gute Stube schauen zu können. Es duftet nach Spitzbubenplätzchen, und Erika bindet den Christbaum auf. Doch dann fällt Kluftingers bessere Hälfte von der Leiter und somit für alle weiteren Weihnachtsvorbereitungen aus. Klufti ist auf sich alleine gestellt und muss außerdem Yoshifumi Sazuka unterhalten, den japanischen Schwiegervater seines Sohnes. Die (Vor)Weihnachtszeit wird turbulent und sehr lustig.

    Eigentlich ist man bei Kommissar Kluftinger gewohnt, dass irgendwo ein Mord geschieht. Das ist bei „Morgen, Klufti, wird’s was geben: Eine Weihnachtsgeschichte“ nicht der Fall. Es gibt stattdessen 24 Katastrophen – so die Überschrift über jedem Kapitel. Das Buch ist perfekt, um an jedem Dezemberabend bis Heiligabend einen Abschnitt zu lesen und zu schmunzeln. Perfekte Unterhaltung, die Feiertagslaune macht und ein wohliges Gefühl hinterlässt.

    So sehr ich Kommissar Kluftingers kriminalistisches Gespür schätze, ich liebe seine private Seite noch mehr. Daher begeistert mich diese Weihnachtsgeschichte, die ich bestimmt im Dezember nochmal lesen werde. Vielleicht wird es sogar eine neue Tradition, das Buch im Adventskalenderstil zu lesen. Es macht einfach so viel Spaß, an Kluftingers Seite diese ungewöhnliche Allgäuer Weihnacht zu erleben. Eine ganz klare Leseempfehlung für alle, die gerne lachen und Kommissar Kluftingers private Seite noch besser kennenlernen wollen. Das Cover mit dem Weihnachtsmann, der im Sack die Ostereier bringt, ist zudem eine Wucht – 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover stimmt mit dem Weihnachtsmann und einem Sack voller Osterköstlichkeiten auf die turbulente Geschichte ein.

    Der Kult-Kommissar Kluftinger bekommt zu Weihnachten Besuch aus Japan. Doch alles läuft schief: seine Frau ist im Krankenhaus und er hat zwei linke Hände bei der Dekoration des Hauses.

    Das Buch besteht aus 24 Kapiteln, die man sich in der Adventszeit täglich zu Gemüte führen kann. Da aber die Neugierde auf die weiteren lustigen Begebenheiten im Hause Kluftinger wahrscheinlich siegt, muss man einfach weiterlesen.

    Klufti meistert wie immer alle Herausforderungen, bewahrt im größten Chaos die Ruhe und ist im Improvisieren ein Ass.

    Die bayrisch-englischen Worterfindungen, z. B. Glow-Wine, sind unschlagbar.

    Das Buch versprüht eine vorweihnachtliche Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.

    Fazit:

    Ein amüsanter Adventskalender der besonderen Art!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    Weihnachten einmal anders…
    …heißt es in diesem Jahr bei Kluftingers. Das Autoren Duo nimmt seine Leser in 24 Kapiteln mit auf eine ganz besondere Vorweihnachtslektüre ganz ohne Leiche, dafür mit einer Katastrophe nach der nächsten. Eigentlich sollte alles so laufen wie bisher mit Plätzchen und Weihnachtsbaum, bis Erika Kluftinger beim Schmücken desselbigen von der Leiter stürzt und… hier soll jeder selbst weiterlesen.
    Wie gewohnt verbeißt sich der Allgäuer Kommissar auch diesmal in seinen nun ganz persönlichen „Fall“, nämlich das Weihnachtsfest auf ganz unkonventionelle Art und Weise zu retten, was nicht zuletzt auch durch die tatkräftige Hilfe seines japanischen Co-Schwiegervater Yoshi gelingt.
    Absolute Leseempfehlung-am besten in 24-täglichen Dosen in der Vorweihnachtszeit mit Spekulatius, Lebkuchen und einer Tasse Glühwein am Kamin in der Vorweihnachtszeit genießen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    steffi k., 01.10.2021

    Als Buch bewertet

    Adventskalender der anderen Art
    „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ ist ein Adventskalender der anderen Art , der netten , der amüsanten, denn es besteht aus 24 literarisch verfassten Katastrophen des allseits beliebten Allgäuer Kommissars Kluftinger.

    Kurz vor den Weihnachtstagen fällt Kluftingers Frau Erika von der Leiter und somit aus – bei den Weihnachtsvorbereitungen , denn sie muss ins Krankenhaus.
    Panik macht sich bei Kluftinger breit: wie soll er das bloß alles schaffen ohne seine Erika?
    Zumal sich auch noch Familienbesuch aus Japan angekündigt hat; der Schwiegerpapa vom Sohnemann Markus reist an und muss betreut werden…
    Das Büchlein mit seinen etwas mehr als 100 Seiten ist schnell gelesen und ich habe mich ganz köstlich amüsiert . Vor allem eingefleischte Kluftifans werden begeistert sein.

    Das Autoren-Duo Klüpfl und Kobr hat hier eine amüsante und kurzweilige Geschichte der besonderen Art geschrieben, die für viel Spaß sorgen wird.

    Das Cover passt gut in die Reihe der anderen Klufti-Bücher, witzig auch, dass der Weihnachtssack scheinbar noch von Ostern stammt, eben typisch Klufti.


    Mein Fazit: Ein tolles Vorweihnachtsgeschenk für die Fans des Allgäuers. Als Adventskalender ist es allerdings nicht lesbar – wer kann schon bis zum nächsten tag auf das Weiterlesen warten ???

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 24.09.2021

    Als eBook bewertet

    Die Weihnachtsgeschichte ist in 24 Kapitel bzw. Katastrophen aufgeteilt. Man könnte das Buch sogar als Adventskalender verwenden. Bestimmt eine gute Idee, für alle Klufti-Fans! Die Handlung bezieht sich jedoch nur auf ein paar wenige Tage und fängt kurz vor Weihnachten an. Kluftinger wird in dieser Episode genau so dargestellt, wie man ihn auch in seinen richtigen Krimis kennt. Zuhause hat er von nichts eine Ahnung und ist voll auf Erika angewiesen. Und nun passiert Erika ein dummes Missgeschick und Kluftinger muss die Festtagsvorbereitungen alleine treffen. Dazu hat sich auch noch die Verwandtschaft aus Japan angemeldet und die beiden Herren erleben eine turbulente Zeit. Die Geschichte beinhaltet sehr viel Klamauk und lustige Szenen, welche mir am Ende etwas zu viel wurden. Die Konversation mit Joschi in seinem Deutsch-Englisch-Mischmasch ist mir irgendwann auf den Keks gegangen. Das empfand ich beim letzten Krimi auch schon so. Der Drops ist irgendwie jetzt gelutscht und ich würde mir wünschen, dass Kluftinger in seinem nächsten Krimi etwas seriöser und nicht mehr so klamaukhaft dargestellt werden würde. Die Geschichte hier ist aber trotzdem sehr erheiternd und ein tolles Buch für zwischendurch mal zu lesen oder sogar zum verschenken.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D., 23.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    typisch klufi
    Sehr unterhaltsam

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin B., 04.12.2021

    Als Buch bewertet

    Kluftinger hat es mal wieder geschafft, dass durch seine Unterlassungshaltung, ein Unglück kurz vor Heiligabend passiert. Erika fällt von der Leiter und muss deshalb eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Baumschmücken, Ausschank des Glühweins beim Frauenbund, die Weihnachtskrippe aufstellen, das Weihnachtsessen zubereiten, alles bleibt an Klufti hängen. Außerdem kommt Yoshifumi Sazuka, kurz Joschi, aus Japan angereist, um mit seiner Tochter, Enkelin und Schwiegersohn ein echtes deutsches/bayrisches Christfest zu verbringen.
    Dieses lustige Adventskalenderbuch hat 24 Kapitel. Wer den Kommissar kennt, ahnt, dass hinter jedem "Türchen" auch eine Katastrophe stecken kann.
    Humorvoll bayrisch-japanisch, zeitweise etwas dick aufgetragen, aber für echte Fans dieser Reihe sage ich: "Passt schon!" Allein die deutsch-englischen Dialoge zwischen den beiden Schwiegervätern sind ein echter Brüller.
    Allem Huraglump bzw. Hua-Klump zum Trotz, gelingt es den beiden, einen tollen Weihnachtsabend auf die Beine zu stellen. Es wird nicht rührselig, und die Erkenntnis der Geschichte: Ein fröhliches allgäuer Weihnachtsfest mit vielen Menschen kann man ohne viel Drumherum feiern.
    Vom 01. bis zum 24. Dezember, jeden Tag ein Kapitel bei Kerzenschein gemütlich lesen. Ich habe es leider nicht so lange ausgehalten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselottchen, 10.10.2021

    Als Buch bewertet

    Kluftingers Bescherung
    Hätte Kluftinger doch lieber seiner Erika beim Schmücken des Weihnachtsbaums geholfen, aber zu Hause helfen war noch nie seine Stärke.
    Jetzt hat er die Bescherung. Erika verletzt sich und muss, wie sich später herausstellt, für zwei Tage ins Krankenhaus.
    Auf die Schnelle konnte auch der gleich herbeigerufene Dr. Langhammer nicht viel machen.
    Kurz davor hat sich Besuch aus Japan für Heiligabend angekündigt. Joshi, der Vater von Kluftingers Schwiegertochter, ist auf Geschäftsreise in Bayern und möchte bei den Kluftingers ein traditionell Allgäuer Weihnachtsfest erleben.
    Vierundzwanzig Kapitel oder besser gesagt Katastrophen bietet dieses Weihnachtsbüchlein den Lesern. Kluftinger versucht sein Bestes, schließlich hat er von Erika genaue Anweisungen bekommen, aber wie soll's auch sein, er stolpert mir nichts dir nichts von einer aussichtslosen Situation in die nächste.
    Doch Kluftinger wäre nicht Kluftinger, wenn er trotz äußerst misslicher Lagen nicht beherzt weitermachen würde. Mit viel Enthusiasmus und Allgäuer Stolz meistert er die Stunden mit Joshi. Und egal wie hanebüchen seine Ausreden und die weiteren Erklärungen auch sind, er hat den lieben Joshi auf seiner Seite.
    Der Leser ist mittendrin im Geschehen und so geht man Kapitel für Kapitel auf eine abenteuerliche Weihnachtsreise und begleitet den Herrn Kluftinger bei seinen Weihnachtsbemühungen, auch wenn man hin und wieder befürchtet, dass das Ganze kein gutes Ende nehmen könnte. Dabei kommt der Heiligabend doch schneller als gedacht und hält so manche Überraschung für alle Mitwirkenden bereit.
    Ha,ha, ich glaube, bei meinem ersten Glühwein in der Weihnachtszeit muss ich an den Herrn Kluftinger denken.
    Ein ganz und gar nicht ernstes Lesevergnügen, dass die Kluftinger Fans auf keinen Fall verpassen sollten. Kriminalistisch wird's dabei überhaupt nicht, eher spaßig und amüsant.
    Mir hat dieses Buch mit dem bunten Cover sehr gut gefallen. Wer in der Weihnachtszeit statt besinnlichen Geschichten lieber Lesestoff zum Schmunzeln sucht, der sollte es sich mit dieser vierundzwanzig Katastrophen Weihnachtsgeschichte auf dem Sofa gemütlich machen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., 10.10.2021

    Als Buch bewertet

    Kluftis Weihnachtskatastrophe in 24 Kapiteln

    Das sehr schön gestaltete weihnachtliche Buchcover greift bereits das Thema des Buches auf. Nur… was macht der Nikolaus mit Ostereiern und Osterhasen im Sack ?

    Zum Büchlein : Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und vor allem viele liebgewonnene Traditionen. Die werden allerdings gründlich durcheinandergewirbelt, als sich spontan Besuch aus Japan ankündigt und Erika obendrein zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Kommissar Kluftinger ist also bei den Festvorbereitungen auf sich allein gestellt, allein mit seinem Gast Yoshifumi Suzuka, Markus Schwiegervater. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet nicht weniger als das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so nimmt die Katastrophe ihren Lauf …


    In 24 kurzen Kapiteln ist diese kleine Büchlein unterteilt; 24 Weihnachts-Katastrophen welche über den Strohwitwer Klufti hereinbrechen.

    Die Katastrophenfahrt beginnt mit dem Leitersturz von Erika, die Doktor Lanmahmmer dann vorsorglich ins Krankenhaus einweisen lässt. Schlängelt sich weiter zum verunglückten Versuch eine XXL Lichterkette zu kreieren und gipfelt zu einem wahrlich köstlich erzählten Weihnachtsmarkterlebnis mit seinem japanischen Besuch .

    Ich habe mit dem Kommissar, gelitten, getrunken , mich auch etwas fremdgeschämt (Zubereitung Glühwein) und konnte teilweise vor lauter tränenden Lach-Augen nicht mehr weiterlesen.
    Immer wieder genial finde ich, wie das Autorenduo ihrem Klufti-San ein astreines Lothar Matthäus Denglish in den Mund schreibt.



    Mein Fazit:
    Ein köstlicher, kurzweiliger Kluftinger der „anderen Art“ , mal ohne Leiche und Ermittlungen.
    Genau die richtige Kurzlektüre für die beginnenden Weihnachtsvorbereitungen.
    Mein Tipp: am 1.12. mit jeweils einem Kapitel beginnen, sozusagen als Adventskalender der Kauftiger-Art.

    1 Stern Abzug muss ich aber geben, da für den Preis von 14 Euro wirklich nur sehr wenig Buch vorhanden ist.
    4 von 3 SternenKluftis 24 Weihnachtskatastrophen

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 23.10.2021

    Als Buch bewertet

    Weihnachten steht vor der Tür und bei Kluftingers laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Doch dann stürzt Erika von der Leiter und muss ein paar Tage ins Krankenhaus. Kluftinger bleibt zurück und muss sich alleine um alles kümmern. Zusätzlich hat sich noch Yoshifumi angekündigt. 24 Katastrophen zur Weihnachtszeit.

    Inhaltlich kann man nicht viel sagen. Zum einem damit nichts verraten oder vorweggenommen wird, zum anderem da wirklich nicht so viel passiert. Es handelt sich hier wirklich nur um eine weihnachtliche Kurzgeschichte aufgeteilt in 24 Kapitel.

    Was in den Kluftinger-Krimis immer nur stellenweise vorkommt, wird einem in diesem Buch geballt präsentiert. Kluftingers unbeholfene Art mit Alltagsdingen umzugehen, was immer wieder zu kuriosen und humorvollen Situationen führt. Teilweise war es dann aber sehr überzogen bzw. überdreht. Es war amüsant zu lesen, aber es hat mich jetzt nicht zum Schmunzeln oder gar zum Lachen gebracht.

    Es war nicht schlecht, aber am Ende hat mich die Kürze dann nicht mehr gestört. Für Kluftinger-Fans und für die Weihnachtszeit ganz nett zu lesen. Man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut.

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 16.11.2021

    Als Buch bewertet

    Glühwein hilft immer …!

    Die Erika landet aufgrund Kluftis Schusseligkeit im Krankenhaus. Und das kurz vor Weihnachten. Klar, dem Klufti geht die Erika sowieso ab, aber das kann ja nicht sein, der Langhammer übertreibt doch bestimmt, die Erika kann doch heim, dekorieren, kochen, backen und alles für den Besuch vom Yoshi vorbereiten …! Oder nicht? Es kommt, wie es kommen muss …!

    Ich bin nicht der typische und riesige Kluftinger-Fan, aber dieses Weihnachtskatastrophenkalenderbüchlein gefällt mir super gut! Ganz gleich, was passiert, der Klufti merkt nicht, dass er einen Murks nach dem nächsten baut und macht einfach weiter, wie bisher! Wird schon schiefgehen! Oder jemand – die Erika am besten – kommt und holt ihn aus seinen Fettnäpfchen raus. Aber irgendwie klappt das diesmal so gar nicht und der Klufti muss sich immer neue … Erklärungen … einfallen lassen. Herrlich schräg und so plump, dass es doch wieder lustig ist! Das hat mit Schadenfreude allerding gar nichts zu tun, denn für mich sind die Reaktionen „drumrum“ das Köstliche. Wie der Yoshi neue Wörter lernt und das Erlebte verarbeitet und umsetzt, wie die China-Touristen auf die „Tradition“ anspringen und der Yoshi deutlich macht, dass Asiaten nicht alle gleich sind, wie die Erika tapfer so tut, als wüsste sie nicht, wie schlimm es bei ihr daheim gerade zugehen wird, wie der Glühwein … glüht! Ach ja, es ist schon wirklich herrlich und ich denke, beim ersten Glühwein in dieser Vorweihnachtszeit werde ich schon vor dem ersten Schluck ganz breit grinsen!

    Ja, manche Stellen sind ein wenig plump und sehr vorhersehbar, aber dennoch finde ich das Büchlein eine tolle Idee und sehr gelungen. Dass jedes der exakt vierundzwanzig Kapitel eine Katastrophe beinhaltet, passt zum Kluftinger du macht das Buch zu einem ganz besonderen „Adventskalender“. Wer mag, kann täglich eins der Kapitel lesen – aber es schnurpst sich auch „am Stück“ super weg. Anspruchsvoll ist das Büchlein nicht, will und soll es auch gar nicht sein. Dafür ist es kurzweilig und unterhaltsam. Nur sind es recht wenig Seiten in ziemlich kleinem Format für einen stolzen Preis. Deshalb vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    Tanja W., 30.09.2021

    Als eBook bewertet

    Was passiert an Weihnachten bei Kluftingers?

    Weihnachten bei Kluftinger bedeutet Plätzle, ein hübsch geschmückter Baum, gutes Essen und die Familie kommt vorbei.
    Dieses Jahr ist es anders, Klufti muss plötzlich die Vorbereitungen alleine wuppen.
    Seine Erika fällt aus dieses Jahr.
    Zusätzlich hat sich der Joshi aus Japan angekündigt, der Vater seiner Schwiegertochter.
    Wie soll Klufti dies alles alleine schaffen?
    Doch es wäre gelacht, wenn er nicht mal ohne seine Erika auskommen würde.
    Wo ist bloß die Lichterkette? Und wo die Liste seiner Frau?
    Egal, Klufti improvisiert und rutscht von einer Katastrophe in die nächste.
    Gut, dass Erika nichts davon mitbekommt.

    Kurzweilig kommt das Buch daher, doch in den wenigen Seiten steckt ein großes Abenteuer für Klufti. Ich habe herzlich gelacht und auch mal den Kopf geschüttelt über die verrückten Ideen, wie Weihnachten ohne Erika gemanagt wird. Nicht ohne Grund heißt jedes Kapitel "Katastrophe".
    Da war ich bestens vorbereitet, was für ein Chaos mich erwartet.
    Das englisch-allgäuer-Gemurmel von Klufti ist erfrischend komisch, wenn er versucht, dem japanischen Schwiegervater das Weihnachtsfest zu erklären. Erstaunlicherweise scheint Joschi die seltsame Sprachmischung zu verstehen.

    Für dieses dünne Buch hat es einen hohen Preis, den Klufti-Fans sicher bereitwillig bezahlen. Es ist kein Kriminalroman, wie es sonst die Kluftinger Bücher sind. Es wird spannend und abenteuerlich, weil Klufti das Chaos produziert, aber auch beherrschen kann. Zumindest auf seine spezielle Art.

    Weihnachtsstimmung ist bei mir nicht aufgekommen, dafür ist es nicht nur zu früh, sondern die durchgeknallte Vorgehensweise von Klufti dafür verantwortlich. Ich hab mich köstlich amüsiert, doch ein wenig zu viele Katastrophen folgen Schlag auf Schlag.
    Das Cover zeigt, dass dieses Weihnachten anders ist. Ich habe keinen Krimi erwartet, daher bin ich zufrieden mit dem Buch.
    Lustig, verrückt, konfus, ein heilloses Durcheinander, doch Klufti schafft auch dieses außergewöhnliche Weihnachtsfest zu einem grandiosen Erlebnis zu machen.

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  • 4 Sterne

    Jeanette H., 27.09.2021

    Als eBook bewertet

    Zwei Tage vor Weihnachten fällt Kluftingers Frau Erika von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Wie soll Kluftinger die ganzen Weihnachtsvorbereitungen bloß ohne seine bessere Hälfte bewältigen? Zu allem Überfluss kündigt sich auch noch Familienbesuch aus Japan an. Da sind die Katastrophen vorprogrammiert ...

    Das Büchlein ist mit nur etwas mehr als 100 Seiten schnell gelesen. Es ist in 24 Kapitel (genannt Katastrophen) unterteilt und eignet sich somit auch als Adventskalender. Die Handlung dreht sich ausschließlich um Kluftingers Weihnachtsvorbereitungen, ein Kriminalfall kommt nicht vor.

    Teilweise fand ich die Handlung und Kluftingers Missgeschicke so amüsant wie aus den Kluftinger-Krimis gewohnt. Teilweise wird Kluftinger jedoch auch äußerst gemein und machomäßig dargestellt. Mitleid mit seiner verletzten Frau zeigt er überhaupt nicht, stattdessen möchte er sie am liebsten direkt aus dem Krankenhaus herauszerren, damit sie (wie sonst immer) die Weihnachtsvorbereitungen übernimmt. So unsympatisch war mir Kluftinger in den Krimis nie.

    Fazit: Ein nette kleine Zwischendurch-Lektüre, um Klufti-Fans die Wartezeit auf das nächste richtige Buch zu verkürzen, aber nichts Besonderes, dreieinhalb Sterne.

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  • 4 Sterne

    Kerstin, 16.10.2021

    Als Buch bewertet

    Weihnachten mit Klufti

    Ein Kriminalfall steht für Kommissar Kluftinger nicht an, dafür aber das ganz normale Weihnachtsleben. In 24 kurzen Kapiteln erzählen Klüpfel und Kobr einen Katastrophe nach der anderen, die Kluftinger in der Woche vor Weihnachten erlebt. Wohin mit dem Baum? Dann fällt auch noch seine Frau Erika aus. Und was ist eigentlich mit dem Glühwein im Keller? Dieser Kurzroman ist sehr unterhaltsam und versüßt einem einen kalten dunklen Adventstag. Die 24 Kapitel bieten sich natürlich auch wunderbar als Adventskalender an. Allerdings sind sie doch sehr kurz, so muss man schon sehr geduldig sein, um einen Tag auf die Auflösung der Katastrophe zu warten. Etwas enttäuscht war ich, dass nicht doch noch ein kleiner Kriminalfall eingebaut wurde. Aber auch so war es sehr spannend und wie immer lustig: Das Leben hält einfach schon genug Spannung und Katastrophen für einen parat.

    Der Schreibstil ist wie immer sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Dialoge sind lustig, vor allem mit dem Schwiegervater von Kluftis Sohn. Ich vergebe dreieinhalb von fünf Sterne und empfehle diesen Kurzroman, allen die Klufti mögen und einen lustige Weihnachtsgeschichte lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    Knopf, 19.10.2021

    Als Buch bewertet

    In 24 Kapiteln, ach nein, in 24 Katastrophen werden uns von den Autoren Klüpfel und Kobr die letzten Tage vor Weihnachten im Hause Kluftinger geschildert. Erika voll im Einsatz, beim Plätzchenbacken, Ordnung machen und Baum schmücken. Klufti ist natürlich anderweitig 'beschäftigt' ist aber wieder voll davon überzeugt, eine große Hilfe zu sein. Da passiert das Unglück. Erika stürzt von der Leiter und muss zur Beobachtung ein paar Tage ins Krankenhaus. Nun könnte Klufti beweisen, welche große Hilfe er ist. Als der japanische Schwiegervater von Markus ein paar Tage zu Besuch kommt, ist der Männerhaushalt komplett und durch die großen Verständigungsschwierigkeiten die Katastrophe vorprogrammiert.
    Das kleine Büchlein ist gut und schnell zu lesen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und humorvoll, die Handlung gleitet aber oft in Klamauk ab. Während bei der Krimireihe, Klufti seinen kriminalistisches Gespür beweisen kann und sein Pascha ähnliches Verhalten und seine politische Unkorrektheit nur nebenher laufen, werden sie bei 'Morgen, Klufti, wird ' was geben' stark übertrieben dargestellt.
    Also, nicht zu ernst nehmen, dann hat man ein paar vergnügliche Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    Thomas H., 10.10.2021

    Als Buch bewertet

    Priml - darauf hat die Welt gewartet. Oder zumindest Deutschland. Oder zumindest das Allgäu. Oder einfach nur alle Klufti-Fans, von denen es seit Jahren eine ganze Menge gibt. Und während die Klufti-Fan-Gemeinde den Kommissar bislang hauptsächlich als Ermittler mit ab und an menschlichen Alltagsproblemchen kennt, ist in "Morgen, Klufti wird’s was geben" der Krimistrang komplett außen vor. Wir erleben Kommissar Kluftinger auf etwa 140 Seiten als Mensch, der in den Tagen vor Weihnachten von einem Schlamassel in den nächsten schlittert. In 24 Kapiteln wird dabei das private Universum des Kommissar abgearbeitet, schön garniert mit vorweihnachtlichen Traditionen und dem auch uns allseits bekannten Vorweihnachtsstress. Leider übertreiben es die Autoren dabei ab und an - sowohl von der Handlung her, als auch von der zeitlichen Komponente. Hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen. Trotzdem macht die Lektüre Laune. Das Buch ist flüssig zu lesen, der Schreibstil gewohnt übersichtlich und verständlich und so verkürzt uns allen "Morgen, Klufti wird’s was geben" die Zeit bis zur Bescherung auf sehr nette Art und Weise.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm, 02.11.2021

    Als Buch bewertet

    Klufti-Sans 24 Weihnachtskatastrophen



    Turbulent geht es bei Kluftinger zu, vor allem nach dem sich seine Erika das Bein verletzt hat und Langhammer ihr etwas Ruhe und Erholung im Krankenhaus verordnet hat.
    Nicht nur das Weihnachten vor der Tür steht und noch so viel zu erledigen ist (all die Dinge um die sich sonst Erika kümmert: Weihnachtsbaum schmücken, Weihnachtsessen vorbereiten, Aufräumen und den Glühweinstand der Frauen übernehmen), nein auch sein Schwiegervater hat sich zu Besuch angekündigt.ö
    Dies alles ist einfach zu viel für den Kommissar, da heißt es improvisieren und hoffen. Denn Klufti hat einfach ein Talent alles in einer Katastrophe enden zu lassen.

    In ihrem kleinen „Taschenbuch“ erzählen die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr, in typischer Kluftinger Manier nicht nur von den turbulenten Weihnachtsvorbereitungen sondern auch von den Verständigungsproblemen zwischen Klufti-San und Joschi.

    Witzige und unterhaltsam Weihnachtsgeschichte, ganz ohne Ermittlungen und dennoch mit vielen Katastrophen.

    Lustig von Anfang an.

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