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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 15.06.2017

    Heute war mir mal wieder nach einem gutem Ostfrieslandkrimi für zwischendurch. Und dieser hat sich einfach perfekt dafür geeignet.
    Ich mag den Schreibstil von Ele Wolff wirklich unheimlich gern. Sie schreibt so fließend und gefühlvoll, das ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
    Toll finde ich auch, das ihre Romane relativ wenig Seiten haben, so das es wirklich für jeden geeignet ist.
    Der Klappentext hat mich von Anfang an sehr angesprochen und ich begann voller Erwartung mit dem lesen.
    In die Story kam ich gleich sehr gut hinein.
    Romy war mir gleich sympathisch und ihre Situation bereitete mir sofort Unbehagen. Es hat nicht lange gedauert und ich habe meine ersten Schlüsse daraus gezogen.
    Es war zwar für mich ziemlich offensichtlich was da ablief, doch ich war gespannt wie Henriette Honig dem ganzen auf die Spur kommen würde.
    Wir erfahren dabei verschiedene Perspektiven, z.b. die von Henriette oder auch von Romy.
    Es hat mir viel Spaß bereitet mitzuermitteln und zu erleben wie sich manch einer wand und wie sich alles immer mehr zu einem schlüssigen Bild zusammensetzte.
    Dabei bekommt man einen sehr guten Blick hinter die Kulissen.
    Gut fand ich dabei auch, wie erzählt wurde. Romy erzählt nicht nur von ihrer Vergangenheit. Sie lässt uns am Alltag ihrer Ehe teilhaben, was mich emotional total an sie band. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Ihr Leid spüren .
    Ihre Ängste manifestierten sich und auch die Verzweiflung dabei blieb nicht verborgen.
    Sie macht es auf so lebendige Art und Weise, das man sich sofort hineinversetzen kann. Dies macht sie anhand von Rückblicken und das ist einfach mehr als gelungen.
    Es ist sicher keine einfache Thematik, aber durch die lockere Erzählart , war für mich keine Schwere, keine Düsternis spürbar.
    Es gab Szenen die habe ich wirklich mit Unglauben verfolgt, weil man es einfach nicht glauben will. Aber es wirkt auch schlüssig und doch kann man manchmal nur den Kopf darüber schütteln.
    Die Spannung kann währenddessen konstant gehalten werden und die Autorin baut dabei die ein oder andere Wendung ein. Mich hat es jetzt nicht sonderlich überrascht, da ich ja schon den Ausgang ahnte.
    Obwohl mich so etwas eigentlich immer stört, tat es dies hier nicht.
    Es ging mehr um das drumherum, die Vergangenheit und auch die Hintergründe der einzelnen Menschen.
    Kurzum hat mich Romys Schicksal wirklich berührt und doch habe ich mich immer wieder gefragt, warum keiner von beiden einen anderen Ausweg gewählt hat. Sicher war es nachvollziehbar und doch sage ich mir immer wieder, man kann immer einen Weg finden.
    Es ist kein Roman der sonderlich tiefgründig oder nervenzerrend ist. Es ist ein Kriminalroman in dem man eifrig an der Seite von Henriette ermittelt und es macht einfach unsagbar Spaß, ihr dabei zur Seite zu stehen.
    Mit viel Witz und Charme hat sie mich von der ersten Seite an begeistert, berührt und letztendlich auch nach Ostfriesland entführt.

    Fazit:
    Henriettes 6. Fall bietet einiges an Spannung. Mit viel Witz und Charme konnte mich die Autorin begeistern, zum grinsen bringen und wirklich mehr als gut unterhalten.
    Ein wirklich gute Thematik, wenn auch vorhersehbar konnte mich anhand der gut gezeichneten Charaktere und der Umsetzung auf ganzer Linie überzeugen.
    Wer was lockeres und leichtes für zwischendruch sucht, sollte hier zugreifen.
    Es hat unheimlich Spaß gemacht diesen Ostfrieslandkrimi zu lesen.
    Absolut zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 11.06.2017

    Inhalt/Klappentext:
    Romy Andresen wurde in einem spektakulären Indizienprozess wegen des Mordes an ihrem Ehemann verurteilt. Nun ist sie nach 15 Jahren wieder auf freiem Fuß und will wissen, was damals wirklich geschehen ist. Sie ist sich sicher unschuldig zu sein, hatte aber damals wie heute erhebliche Gedächtnislücken. Henriette Honig wird beauftragt und macht sich auf Spurensuche. Doch je tiefer sie in den Fall eintaucht, umso merkwürdiger wird der. So wie es das Gericht festgestellt hat, kann der Ablauf nicht gewesen sein, aber ist Romy wirklich unschuldig? Vieles spricht auch gegen sie. Wird es der Privatermittlerin gelingen, die Puzzleteile zusammenzusetzen?

    Meine Meinung:
    Sehr spannender und verzwickter Roman. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist leicht zu lesen und sehr spannend. Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Protagonistien finde ich einfach klasse. Ganz besonders Henriette Honig. Sie ist sehr sympathisch und ihren Durchblick finde ich einfach toll. Wie sie aus kleinen Indizien sehr komplexe Fälle löst. Romy Andresen finde ich auch toll. Ganz besonders das sie sich nicht unterkriegen lässt und im Nachhinein noch eine Aufklärung des Falles anstrebt. Sie ist eine starke Frau die vom Schicksal ziemlich gebeutelt wurde. Die Story fand ich toll. Es hat mich sehr angesprochen, dass nicht in einem aktuellen Fall ermittelt wird sondern zu einem alten Fall recherchiert wird. Sehr spannend war wie Henriette Honig den Fall aufgerollt und die Lösung gefunden hat. Der Schluss war perfekt in Szene gesetzt und hat alle Fragen des Lesers beantworten können.

    Mein Fazit:
    Sehr schöner ruhiger und spannender Krimi. Die Zusammenhänge wurden sehr schön verpackt und versteckt. Mir hat es sehr gut gefallen das schon sehr früh der Täter zu erkennen war. Ich kann diesen 6. Band der Henriette Honig-Reihe jedem Krimiliebhaber empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesejunkie, 31.05.2017

    Erstmal....Wow....ein tolles Cover....
    Ich liebe Bilder meiner Heimat der Nordseeküste! Und dieses Motiv ist super gewählt, sehr Ansprechend.
    Ich werde nicht spoilern, das würde diesen Krimi ja kaputt machen! Lest doch ihn doch bitte selber !
    Der Schreibstil dieser Autorin ist sehr flüssig, sehr fesselnd und wirklich super gut lesbar. Eine Zeitgemäße Ausdrucksweise macht Spaß beim lesen.
    Der Spannungsbogen dieses Krimis ist sehr gut gesachrieben, er zieht sich sehr Gleichmäßig durch diese Geschichte.
    Ein toll gewähltes Thema, tolle Protagonisten und eine super Umgebung machen diesen Krimi aus.
    Privatdetektivin Henriette Honig und ihre Nichte Jantje machen es wieder spannend, nie Hervorsehbar und immer wieder voller Überraschungen, den nichts ist wie es scheint!
    Das Ende wird euch wie immer Überraschen.
    5 Sterne, weil es einfach fesselt.....man muss einfach wissen was passiert ist!

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  • 5 Sterne

    Lena W., 31.05.2017

    Ich habe mich schon vorher sehr auf das neuste Werk der Autorin gefreut. "Nordseetod" ist der sechste Band, in dem die Ermittlerin Henriette Honig ihre Arbeit tut. Die menschlichen Abgründe, die sich bei den Ermittlungen auftun, haben mich wirklich erschrocken, zumal ich es so sehe, dass ein Teil der Schicksale auch immer im wahren Leben zu finden sind. Und genau diese Inspiration spürt man auch in "Nordseetod". Voller Spannung habe ich Henriette und ihre Nicht verfolgt, habe mitgefiebert und auch gehofft. Nachdem ich einmal begonnen hatte das Werk zu lesen, konnte und wollte ich es einfach nicht mehr weglegen. Es hat mich total gefesselt, einige Wendungen habe ich so definitiv nicht kommen sehen. Ele Wolff schafft eine tolle Atmosphäre und ihr flüssiger, bildlicher Schreibstil machten es mir leicht, mich in die Situationen hineinzuversetzen.
    Von mir gibt es eine klare Empfehlung !!

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  • 4 Sterne

    Ursula L., 15.06.2017

    Meine Meinung:
    Von Ele Wolff hatte ich bisher ein Buch gelesen und ich hatte mir vorgenommen, weitere Bücher von ihr zu lesen. So musste ich nicht lange überlegen, als ich auf dieses Buch aufmerksam wurde. Allerdings bin ich gleich an den 6. Fall von Henriette Honig geraten, was für mich aber kein Problem war. Ich kam wunderbar zurecht und hatte nicht das Gefühl, die anderen Bücher vorher lesen zu müssen.
    Henriette Honig ist Privatdetektivin und bekommt einen interessanten Auftrag. Romy Andresen war 15 Jahre im Gefängnis, weil sie in einem Indizienprozess wegen Mordes an ihrem Mann verurteilt wurde. Leider kann sie sich an gar nichts erinnern und die Leiche wurde ebenfalls nicht gefunden. Henriette Honig soll nun ermitteln, was damals wirklich passiert ist.

    Man möge es mir verzeihen, aber ich hatte gleich zu Anfang einen Verdacht und der hat sich dann bestätigt, liegt es daran, dass ich sehr viele Krimis lese? Egal, langweilig wurde es mir trotzdem nicht, denn ich konnte Henriette Honig bei ihrer Arbeit begleiten und war gespannt, was sie alles herausfinden und wie sie den Fall lösen würde. Zumal ich ja nur einen Verdacht hatte, aber nicht wusste, wie sich denn alles abgespielt hatte. Das musste ich ja nun mit Henriette heraus finden.
    Henriette Honig und Romy Andresen waren mir beide sehr sympathisch und ich fand es auch sehr interessant, was Henriette alles von ihr erfahren konnte. So lernte ich dann auch noch das Eheleben von Romy Andresen kennen und hoffte, dass sich für sie wirklich alles zum Besten entwickeln würde.

    Ich bin ja nicht der Fan von übertrieben dicken Büchern, wo alles lang und breit erklärt und recherchiert wird, aber bei manchem Kurzkrimi wünschte ich mir doch, dass er etwas länger wäre.
    Hier war es so, irgendwie hatte ich das Gefühl, es fehlt mir an Handlung. Aber was solls. Unterhaltsam zu lesen war es und manch einer sucht ja nach Kurzkrimis, weil er/sie keine Lust hat, dicke Bücher zu lesen.


    Fazit:
    Ich musste bei diesem Buch feststellen, dass es ab und zu ganz schön ist, nicht so dicke Bücher lesen zu müssen, aber ich achte nach diesem Ausflug doch wieder darauf, dass ich etwas länger mit einem Buch beschäftigt sein werde. Wie erwähnt, es gibt genügend Fans von Kurzkrimis und wenn er auch noch unterhaltsam ist, dann ist für sie alles bestens.

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  • 5 Sterne

    sannysbuchwelten, 22.06.2017

    Romy Andresen kommt nach 15 Jahren aus dem Gefängnis frei. Sie ist nur aufgrund von Indizien am Tod ihres Mannes verurteilt worden. Herr Andresen wurde nie gefunden. Die Polizei glaubte er hätte ein kaltes, nasses Grab in der Nordsee gefunden. Doch ist das wirklich so gewesen?

    Romy Andresen ist das zu unsicher und engagiert die Detektei Honig den Fall noch einmal auf zu rollen. Zufiele Faktoren sind undurchsichtig geblieben. Was weiß die ehemalige Nachbarin von Romy Andresen, die nie befragt wurde? Henriette Honig und ihre Mitarbeiterin arbeiten sich langsam vor.

    Ich danke dem Klarant Verlag fur mein Exemplar. Das hat meine Objektivität nicht beeinflusst. Der Krimi ist spannend bis zum Schluss. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Buchreisender, 02.06.2017

    Auch der 6. Fall von Henriette Honig hält für den Leser einiges an Spannung parat, denn wieder einmal ist es Ele Wolff gelungen den Leser in ein Geflecht aus Aussagen und Ansichten zu fesseln. Ein absoutes Lese-Highlight für einen gelungen Tag am Strand oder einfach nur im sonnigen Garten.

    Ist Romy Andresen wirklich die Mörderin ihres Mannes oder steckt einfach nur eine hinterhältige Intrige hinter ihrer Verurteilung? Eines ist absolut sicher. Henriette Honig gibt nicht auf bis sie die ganze Wahrheit heraus gefunden hat. Denn es gibt so viele Ungereimtheiten und dann ist da ja auch noch diese klaffende Gedächtnislücke ihrer Auftraggeberin.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 30.05.2017

    Ich habe schon einige Ostfrieslandkrimis von Ele Wolff gelesen.Ihre Privatdetektivin Henriette Honig mag ich sehr und ihre oft intuitive Ermittlungsweise, mit der ihr Dinge auffallen, die andere übersehen. Romy Andresen ist bestimmt nicht die erste Frau, die ihren Mann loswerden möchte, weil er gewalttätig ist. Aber dann gleich Mord? Eine Story, die mich so sehr gefesselt und berührt hat, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Die Frage wer hier Opfer ist, wer Schuld hat, wurde wunderbar herausgearbeitet und sorgt am Ende für eine ordentliche Überraschung. Denn eigentlich ist wieder einmal alles ganz anders als man denkt!

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  • 5 Sterne

    Anja A., 01.06.2017

    15 Jahre unschuldig inhaftiert! Dies geschah Romy, nach Haftende möchte sie wissen,weshalb... Sie ist sich trotz Gedächtnislücken sicher, unschuldig zu sein... Da kommt die liebe Henriette Honig und ihre Nichte ins Spiel... Das Buch ist spannend geschrieben, es könnte sogar eine Geschichte aus dem alltäglichen Leben sein... Ich konnte das Buch nur schwer zur Seite legen... Zumal der Schreibstil sehr ansprechend ist und es sich gut lesen läßt. Das Cover gefällt mir sehr gut...

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  • 5 Sterne

    Christa S., 08.08.2019

    Tolle Autorin. Ich habe alle Krimis von ihr mit Begeisterung gelesen. Bin gespannt auf neue Folgen 👍

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 10.06.2017

    Schuldig oder unschuldig? Henriette wird es ermitteln, spannend und fesselnd

    *Inhalt*
    Nach 15 Jahren wird Romy Andresen aus der Haft entlassen, sie soll ihren Mann getötet haben, seine Leiche wurde nie gefunden. Während dieses Unglück geschah, hat sie geschlafen und ist mit erheblichen Gedächtnislücken aufgewacht. Nach all den Jahren will sie nun endlich wissen, was an diesem Spätnachmittag geschehen ist. Privatermittlerin Henriette Honig wird mit der Recherche betraut. Kann sie Romy helfen, sich zu erinnern und den Fall zu klären?

    *Meine Meinung*
    "Nordseetod" von Ele Wolff ist bereits der sechste Teil um die Privatermittlerin Henriette Honig und ein erster Kontakt mit der taffen Ermittlerin. Ich hatte keine Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend, kaum habe ich begonnen das Buch zu lesen, schwuppdiwupp war ich auch schon am Ende.
    Die Spannung ist von Anfang an präsent und steigert sich im Laufe des Buches. Die Autorin schafft es mit kleinen Häppchen meine Neugierde immer wieder anzufachen. Und zum Schluss baut die Autorin eine überraschende Wendung ein. Ich bin echt begeistert.

    Die Charaktere sind lebendig und wie aus dem Leben gegriffen. Henriette ist eine taffe Ermittlerin, die sich auch gerne mal auf ihre Intuition verlässt. Mir ist sie gleich sehr sympathisch. Unterstützt wird sie von ihrer Nichte Jantje. Romy ist eine ungewöhnliche Frau, auf der einen Seite glaube ich ihr sofort, dass sie unschuldig ist, aber dann tauchen immer wieder Zweifel auf. Das hat die Autorin gut gemacht und somit die Spannung immer hochgehalten.

    Das Lokalkolorit ist auch immer wieder zu spüren, besonders, weil die Charaktere den typischen Tee trinken bzw. sogar zelebrieren.

    *Fazit*
    Diesen Krimi kann ich nur einfach empfehlen, hier gibt es Spannung, ostfriesisches Flair und tolle Charaktere. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich schon auf den nächsten Fall.

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