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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 29.01.2017

    Machtmissbrauch, Gier und Leid

    *Inhalt*
    Auf dem Nachhauseweg ereilt Lina Matern, Hauke Holjansens Tante eine Vision. In dieser Vision taucht unter anderem eine Pyramide auf. Da dies Lina schön öfter passiert ist, nimmt sie die Vision ernst und macht sich zum Upstalsboom auf. An diesem Denkmal findet sie die Leiche der 17jährigen Elske. Hauptkommissar Hauke Holjansen und sein Freund und Kollege Sven Ohlbeck übernehmen den Fall. Bei ihren Recherchen stoßen sie auf den unsympathischen Leiter des Jugendamtes Edo Boysen und seinen engagierten Mitarbeitern Frieso Timmen und Wiebke Berger. Es kommen die unglaublichsten Sachen ans Tageslicht, dieser Fall ist voller Gier, Bestechung und Leid.

    *Meine Meinung*
    "Ostfriesische Gier" von Andrea Klier ist bereits der 8. Fall mit Hauke Holjansen und seinem Freund Sven Ohlbeck. Man kann diesen Krimi auch ohne Vorkenntnisse lesen. Mich hat die Autorin gleich mit dem Prolog in den Bann gezogen, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd, er gefällt mir richtig gut. Und auch der Spannungsaufbau ist richtig gut gelungen und lässt mich nur so durchs Buch fliegen.

    Die Ungerechtigkeiten, die die Autorin hier beschrieben hat, sind sehr authentisch und haben mich richtig wütend gemacht. Wie kann man als Mensch nur seine Macht so ausüben und nicht an das Leid der Kinder denken? Es ist für mich immer wieder erschreckend über solch einen Machtmissbrauch zu lesen und festzustellen, dass man kaum gegen solch einen Menschen gegenankommt.

    Die Charaktere sind lebendig und ich habe mich über ein Wiedersehen mit altbekannten gefreut. Hauke und Sven sind ein gut eingespieltes Team und sehr sympathisch. Linas Part gefällt mir auch ausgesprochen gut, sie ist ein so herzlicher Mensch. Aber auch die unsympathischen Charaktere sind gut getroffen und kommen glaubhaft rüber.

    *Fazit*
    Wieder ein gut gelungener Krimi aus dem Norden, diesem spannenden Buch gebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesejunkie, 15.02.2017

    Buchinfo
    Ostfriesische Gier - Andrea Klier
    eBook - Dateigröße: 4706 KB - Seitenzahl der Print-Ausgabe: 285 Seiten
    Verlag: Klarant Verlag - Veröffentlichung: 18. Januar 2017
    EUR 3,99
    Das Cover erinnert ein wenig an Rotkäppchen, was mich irgendwie sehr Neugierig gemacht hat. Eine dunkle Stimmung und doch etwas Märchenhaftes. Der Titel? ich würde sagen Typisch Ostfrieslandkrimi! Der Klappentext? Spannend, lockt zum lesen!
    Der Schreibstil? Fesselnd, und sehr flüssig geschrieben. Gänsehautfeeling. Man zittert mit und versucht den Fall zu lösen.
    Die Protagonisten sind sehr Lebendig und detailiert Beschrieben.Dieser Krimi ist sehr Lebendig, mit gewohnt tollem ostfriesischem Lokalkolorit und dem gewissen Etwas, was Ostfriesenkrimis ausmacht.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja N., 06.02.2017

    Ostfriesische Gier. Ostfrieslandkrimi (Hauke Holjansen ermittelt 8)
    Von
    Andrea Klier
    Verlag: Klarant Verlag

    Ein weiterer Krimi, der es in sich hat

    Worum geht es?
    Wieder ist es geschehen, doch dieses Mal trifft es nicht etwa einen alten Greis, sondern ein junges Deern Namens Elske. Auf der Suche nach ihrem Mörder verwickeln Hauke Holjansen und Sven Ohlbeck sich immer mehr in verschiedene Szenarien. Als dann auch noch Elskes Vater niedergeschlagen wird, wird es komisch. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, doch werden Hauke und Sven es schaffen den, oder die Täter, zu finden?

    Fazit:
    5 von 5 Sterne!
    Das Cover ist absolut toll und passt zur Reihe. Ein typischer Wiedererkennungseffekt.
    Andrea Klier hat es mal wieder geschafft vom Prolog an, bis zum Ende in eine Spannung hineinzuziehen, die es so, meiner Meinung nach, selten gibt. Der Bogen baut sich stetig auf, bis zum packenden Finale wo es einen Riesen Knaller gibt.
    Die Protagonisten, abgesehen von Hauke, Sven und den üblichen Charakteren die immer wieder kehren, sind klasse beschrieben, genauso wie die Handlungsorte, aber auch logisch ist alles verständlich weshalb man sich gut in die Geschichte fallen lassen kann und mitfiebert. Für mich war der Täter bis zum Schluss nicht aufzuklären. Umso mehr war ich überrascht, dass es … Lest selbst :D
    Volle Kauf- und Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 27.01.2017

    Inhalt/Klappentext:
    Am Upstalsboom in Aurich wird die erst siebzehnjährige Elske ermordet aufgefunden, einen goldenen Taler fest umklammert in der Hand. Schnell wird klar: Der Fundort ist nicht der Tatort. Doch wer hat die Tote zum Upstalsboom gebracht, der symbolträchtigen friesischen Versammlungsstätte aus längst vergangenen Zeiten? Hauptkommissar Hauke Holjansen und seinem Kollegen Sven Ohlbeck offenbart sich ein erschreckendes Geflecht aus Gier, Bestechung und Leid. Die Spur der Ermittlungen führt ausgerechnet zu Edo Boysen, dem Chef des örtlichen Jugendamts und einer der einflussreichsten Persönlichkeiten Aurichs. Doch nicht nur er gerät ins Visier der Fahnder, sondern auch Elskes eigene Freunde und ihre Familie. Die Lösung des Falls könnte in einem mysteriösen zweiten goldenen Taler liegen, den Elske vor allen verbarg und der seit ihrem Tod spurlos verschwunden ist...

    Meine Meinung:
    Sehr schöner 8. Teil der Hauke Holjansen Reihe. Der Schreibstil lässt keine Wünsche offen. Er ist leicht zu lesen und wirkt sehr fesselnd auf den Leser. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und detailiert geschrieben. Der Aufbau der Geschichte finde ich sehr interessant. Die Autorin hat es geschafft sehr vielen Charaktere eine tolle Rolle in diesem Stück zu geben. Die Geschichte ist sehr undurchsichtig und das Rätsel wird wirklich erst ganz zum Abschluss gelöst. Die Leser wird im Verlauf in einige Sackgassen gelockt und verwirrt. Der Abschluss war für mich sehr überraschend. Es war wirklich ein krönender Abschluss dieses Buches.

    Mein Fazit:
    Toller spannender 8. Fall. Dieses Buch setzt die hohe Qualität der Vorgänger fort. Das Buch konnte mich sofort wieder fesseln und ich musste es einfach unter einmal lesen. Ich freue mich wenn Hauke wieder ermittelt.

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  • 5 Sterne

    Free N., 23.01.2017

    TOP - Krimi! Ich habe alle Fälle mit Hauke Holjansen gelesen. Der neue Band von Andrea Klier gefällt mir wieder ausnehmend gut. Nur geniale Autoren schaffen es, Romane zu schreiben, in denen es niemals auch nur ein bisschen langweilig wird. So eine ist Andrea Klier.
    Es sind die geschickt verbundenen Handlungsstränge, die mich zu einem echten Fan gemacht haben. Hier geht es um einen Mord, um die Brücke ins Mittelalter und die Freiheit der Friesen sowie um eine Verbindung zum Jugendamt und die Missstände dort.
    Mehr verrate ich nicht, außer, dass der Titel gut gewählt ist, weil Gier vor allem zu zwei der Verdächtigen im Krimi passt. Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja A., 26.01.2017

    Dies ist mein erster Ostfriesland Krimi der Autorin gewesen.
    Von Anfang an konnte dieser mich packen.
    Buch aus der Hand legen? Kaum möglich :-)

    Es geht um Elske,eine Jugendliche, die schon einiges
    in ihrem Leben mitmachen musste.
    Pflegekind, ungewollt, nicht akzeptiert und vieles mehr.
    Auf tragische Weise kommt sie ums Leben, dort beginnt dann
    die Arbeit der Ermittler.
    Verdächtige rücken ins Bild Eltern, Freunde, Fremde sogar das Jugendamt.

    Die geschickt miteinander verbundenen Handlungsstränge
    haben mir mehr als gut gefallen.
    Die Autorin hat es geschafft mich alten Krimi Hasen an der ein
    oder anderen Stelle zu überraschen

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  • 5 Sterne

    Sonja H., 31.01.2017

    Toller Krimi der Extraklasse.
    Kein einfacher Fall für Hauptkommissar Hauke Holjansen und seinem Ermittlerteam, emotional aufwühlende Ermittlungen bei denen viel Fingerspitzengefühl gefragt ist.
    Realitätsnah und zeigt einem die Abgründe der Menschen.
    Am Beginn entstehen viele Fragen, die die Autor im Verlauf de Buches geschickt beantwortet.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 25.01.2017

    Ich habe schon ein paar Ostfrieslandkrimis von Andrea Klier gelesen, dieses Mal hat mich aber leider das Cover nicht so richtig angesprochen.

    Die Geschichte aber ist spannend von Anfang an, nicht durchschaubar.
    Andrea Klier hat einen packenden Schreibstil, ich war vom ersten Moment an gefesselt, obwohl manche Passagen verwirrend waren.

    Im Großen und Ganzen aber wieder ein klasse Ostfrieslandkrimi!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 19.02.2017

    Die 17jährige Elske wird aufgebahrt am Upstalsboom aufgefunden. Auch wenn ihr Körper liebevoll mit Blumen ringsherum dekoriert ist, wird schnell klar, dass sie ermordet wurde. In der Hand hält sie einen goldenen Taler, aber um den Hals muss sie noch etwas viel Wertvolleres gehabt haben. Das wurde ihr abgerissen. Schnell wird klar, der Fundort ist nicht der Tatort. Wer aber hat das Mädchen umgebracht? Die beiden ermittelnden Kommissare Hauke Holjansen und Sven Ohlbeck ermitteln in diesem Fall. Auf der Suche nach möglichen Verdächtigen finden sie doch mehr heraus als gedacht.

    Elske lebte bei einer Pflegefamilie und sollte diese, gegen ihren eigenen Willen, auf Anordnung des Jugendamtes verlassen und wieder zu ihrem Vater zurück. Der Jugendamtsleiter begründete dieses Entscheidung nicht nur mit der Ersparnis von Steuergeldern, sondern auch mit "Wurzeltheorie und Familienzusammenführung". Das der Vater von Elske nach wie vor trank und Elske nur als billige Arbeitskraft zur Hilfe auf dem Hof braucht, blieb unbeachtet. Sicher Elske hatte Unterstützung auch im Amt. Frieso Timmen versuchte alles um dem Kind diese Rückführung zu ersparen. Wie konnte das Jugendamt entscheiden, dass Kind wieder in die Familie zurück zu geben. Schon allein diese Problematik macht klar, hier ist einiges im Argen!

    Während der Ermittlungen treffen die beiden Kommissare auf immer mehr Verdächtige und es gibt weitere Tote. Es wird klar, dass sie es auch mit Erpressung, Bestechung und Machtmissbrauch zu tun haben.

    Fesselnd gelingt es der Autorin die Spannung von Kapitel zu Kapitel zu steigern. Ansprechende Dialoge, ein flüssiger Schreibstil – beides erleichtert das Lesen ungemein. Die Autorin schreibt in einem guten Tempo, so dass man das Buch gar nicht aus den Händen legen mag. Auch wenn dieser Krimi bereits der 8. aus einer Krimiserie war, kann das Buch auch ohne Kenntnis der Vorgänger gelesen werden. Ich kannte bisher keinen Vorgänger, aber das wird sich ändern.

    Das Buch konnte voll bei mir punkten und ich vergebe nur zu gerne fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es von Herzen an alle Krimifans.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca T., 29.01.2017

    Inhalt:
    +++ Am Upstalsboom in Aurich wird die erst siebzehnjährige Elske ermordet aufgefunden, einen goldenen Taler fest umklammert in der Hand. Schnell wird klar: Der Fundort ist nicht der Tatort. Doch wer hat die Tote zum Upstalsboom gebracht, der symbolträchtigen friesischen Versammlungsstätte aus längst vergangenen Zeiten?
    Hauptkommissar Hauke Holjansen und seinem Kollegen Sven Ohlbeck offenbart sich ein erschreckendes Geflecht aus Gier, Bestechung und Leid. Die Spur der Ermittlungen führt ausgerechnet zu Edo Boysen, dem Chef des örtlichen Jugendamts und einer der einflussreichsten Persönlichkeiten Aurichs. Doch nicht nur er gerät ins Visier der Fahnder, sondern auch Elskes eigene Freunde und ihre Familie.
    Die Lösung des Falls könnte in einem mysteriösen zweiten goldenen Taler liegen, den Elske vor allen verbarg und der seit ihrem Tod spurlos verschwunden ist …+++

    Meine Meinung:
    Ich mag diese OstfriesenKrimis total. Auch Hauke und sein Partner sind mir total sympathisch. Ist nun schon der zweite Roman, den ich "von den Beiden" lese.

    Die Story lässt sich wieder sehr gut lesen.
    Tolle Handlungsstränge, die geschickt miteinander verbunden werden.

    Kann jedem KrimiFan diese Serie nur empfehlen - wobei man auch locker die Bücher "einzeln" lesen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika B., 27.01.2017

    aktualisiert am 27.01.2017

    Dies war mein erstes Buch das ich von der Autorin Lesen dürfte, und es wird definitiv nicht mein letztes bleiben. Das schöne ist das man alle Bände unabhängig Lesen kann. Ich werde mir als nächstes das erste Band zulegen, möchte den Ermittler Hauke Holjansen von Anfang an kennenlernen, er ist mir sehr sympathisch.
    Dieses Buch aus der Hand legen, eine Pause machen ? Das war leider nicht möglich, es war einfach zu spannend. Deswegen liebe ich Krimis einfach so sehr. Dieses Buch packt einen von der ersten bis zur letzten Seite

    Das Cover passt Perfekt zu der Geschichte, wie ich finde. Vom Inhalt möchte ich nichts erzählen, denn ich verrate immer zu schnell alles. Lest es einfach und ihr wisst vorüber ich rede.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathias B., 05.02.2017

    In Aurich ist's schaurich! Das zeigt dieses Buch einmal mehr. Spannend und kurzweilig zu lesen, mit einem tollen Schreibstil.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 14.02.2017

    Meine Meinung:
    Leider gibt es auf dem Markt so viele Krimis und es fällt mir schon schwer, den Überblick zu behalten. Rein zufällig war es also, dass ich auf dieses Buch aufmerksam wurde und dann ausgerechnet auf das 8. Buch. Sollte mir der "späte" Einstieg in die Serie gelingen?

    Ja, es war kein Problem für mich. Ganz schnell hatte ich das Gefühl die beiden Ermittler gut zu kennen, was natürlich an dem Schreibstil der Autorin liegt. Sie hat es auch geschafft, dass ich sofort mittendrin war und große Sympathien für Hauke und Sven entwickelte, aber noch größer waren die Antipathien zu verschiedenen Personen. Ich will sie hier nicht namentlich nennen und somit einiges verraten, aber ich fand schon, dass einige das verdient hätten, was andere sich ausgemalt haben. Es mag ja nicht ganz in Ordnung sein, aber auch die Ermittler haben sich Gedanken gemacht und kamen schon mal in die eine oder andere Zwickmühle. Wie erwähnt, ich hatte durchaus Verständnis.

    Andrea Klier hat nicht nur einen spannenden Krimi gelesen, sondern mich auch neugierig auf verschiedene geschichtliche Ereignisse gemacht. Bisher kannte ich keinen Upstalsboom und den besonderen Taler, aber jetzt weiß ich mehr. Ich erwähnte ja schon ihren Schreibstil, der mir sehr gut gefallen hat. Ähnlich wie die Ermittler und ihre sympathischen Helfer Antje und Lina, tappte ich erst einmal im Dunkeln. Ich hatte so gar keine Ahnung, wer denn der Täter war und reichlich Verdächtige. Auch die Passagen, in denen aus Sicht des Täters erzählt wurde, halfen mir da wenig. So war es denn spannend bis zum Ende.
    Die Autorin hat in diesem Krimi mehrere interessante Sachverhalte untergebracht: die Geschichte der Gegend, die Gier, die Korruption und nicht zuletzt die Hilflosigkeit in bestimmten Situationen. Einiges hat mich sehr sehr wütend gemacht, aber ich musste leider auch erkennen, dass man gegen bestimmte Seilschaften als kleiner Mann einfach nicht ankommt. Man merkt, mich hat das Buch so richtig gepackt und ich war wieder mittendrin und nur ein bisschen böse über das Ende. Und das kann jeder jetzt auslegen, wie er möchte.

    Fazit:
    Nachdem ich also festgestellt habe, dass man auch beim 8. Buch eine Serie beginnen kann, möchte ich das Buch gerne weiter empfehlen. Wenn es meine Zeit zulässt, werde ich mit Sicherheit auch noch andere Folgen lesen.

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