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Sehr spannende Geschichte. Am liebsten würde man das Buch bis zum Schluss nicht mehr aus den Händen legen. Gratulation Michelle, dass du geschafft hast, was viele hundert andere Kinder nicht schaffen!
Michelle Halbheers Mutter ist schwer drogenabhängig, dennoch wird ihr bei der Trennung von ihrem Mann das Sorgerecht für die kleine Tochter zugesprochen. Über ihre Kindheit in der Drogenszene erzählt Michelle in diesem erschütternden Buch, dabei schildert sie die nicht nur die Zeit ihres Aufwachsens sondern stellt auch Hintergrundinformationen zusammen. Am Anfang des Buches wird geschildert, wie sich ihre Großeltern kennen lernen und wie die Töchter aus dieser Ehe darunter leiden, als Mischlingskinder in der Schweiz aufzuwachsen. Sandrine, die Mutter von Michelle, ist schon im jugendlichen Alter extrem in ihrem Verhalten und beginnt zeitig Drogen zu nehmen.
Mit der Ehe und der Geburt ihrer Tochter Michelle glaubt Sandrines Umfeld, dass sie den Weg aus dem Drogensumpf geschafft hat, nur Michelle und ihr Vater erleben den schrecklichen Alltag. Beim Lesen war es unfassbar für mich, dass Michelle nach der Trennung bei ihrer Mutter bleiben musste, obwohl diese bereits in der Szene auf dem Platzspitz unterwegs war und ihr Kind sträflich vernachlässigt hat. Als der Vater später bemerkt, dass die Tochter unterernährt ist und organisiert, dass sie an einer Tankstelle Sandwiches holen darf, unterbindet das die Mutter mit behördlicher Unterstützung, die Hilfe für das Kind sei ein unrechtmäßiger Eingriff in ihre Erziehungskompetenzen.
Später im Buch wird es deutlich angesprochen: drogenabhängigen Menschen wird zugestanden, dass sie nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, in Hilfsprogrammen wird ihnen fertig gekochtes Essen, gewaschene Kleidung und alles weitere, was benötigt wird, zur Verfügung gestellt. Aber gleichzeitig sollen diese so hilfsbedürftigen Personen in der Lage sein, ihre Kinder zu versorgen und erziehen?? Das Leid dieser Kinder prangert die Autorin mit ihrer eigenen Lebensgeschichte an, auch heute noch leben viele Minderjährige bei ihren schwer drogenabhängigen Eltern und während es viele Hilfsangebote für die Süchtigen gibt, kümmert sich auch heute noch kaum jemand um das Leid ihrer Kinder.
Fazit: Dieses Buch hat mich traurig und sprachlos zurück gelassen, Michelle Halbheer mach darin auf die aufmerksam, die häufig übersehen werden und um die sich kaum eine Hilfsorganisation sorgt. Auch wenn der Ansatz mittlerweile dahin geht, dass es den Süchtigen nicht aus ihrer Sucht hilft, die Verantwortung für ein Kind zu tragen, gibt es immer noch Tausende von Kindern, die bei einem schwer abhängigen Elternteil aufwachsen und vernachlässigt werden.
Interessant mal die Perspektive des Kindes zu sehen. Jedoch von den Fakten und Zustände vom Letten nichts neues. Finde es sehr in die Länge gezogen. Würde es nicht mehr kaufen.
Platzspitzbaby hat mich bewegt und betroffen gemacht. Das kann man gar nicht nachvollziehen was sie alles durchgemacht hat.
Die verschmutzten Wohnungen. Einfach alles. Ich bewundere sie sehr wie sie das alles selber geschafft hat und nicht selber abhängig
wurde. Viel Glück für das weitere Leben.
Das Buch geht im Vergleich zum Film mehr in die Tiefe. Ich fand die Geschichte spannend, aber auch sehr erdrückend. Wirklich erstaunlich, was im Zürich der 80er- und 90er-Jahre passiert ist. Ein weiteres Buch, dass ich beim Recherchieren zum Thema gefunden habe und empfehlen kann, ist "Zurück in die Zukunft - Monikas Weg aus der Drogensucht". Fand beide Bücher absolut lesenswert!
Sehr interessant und einmalig gut geschrieben, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die Details sind ohne Beschönigung dargestellt, sodass man sich ein Bild von dem Elend Drogenabhängiger machen kann.
Das Buch geht im Vergleich zum Film mehr in die Tiefe. Ich fand die Geschichte spannend, aber auch sehr erdrückend. Wirklich erstaunlich, was im Zürich der 80er- und 90er-Jahre passiert ist. Ein weiteres Buch, dass ich beim Recherchieren zum Thema gefunden habe und empfehlen kann, ist "Zurück in die Zukunft - Monikas Weg aus der Drogensucht". Fand beide Bücher absolut lesenswert!
schlimm für Kinder wenn sie sowas miterleben müssen.hab selbst 30 Jahre in einer Psych.Klinik gearbeitet u.viel gesehn und miterlebt!da ich ja mir den Tolino gekauft habe,und selber von einer IV Rente leben muss,geniesse ich das lesen mit meinem Tolino u!neulich schaute ich mir die neusten Bücher an und dachte das lade ich mir jetzt in mein Elektobuch rein,jaaaa es war schon 23.30 uhr und ich lag im Bett wieder mal am lesen.find das Super ,bin sehr zufrieden und wer hat schon das geschäft offen um 23.30?nur Weltbild!habs auch immer im Krankenhaus dabei,Zeit vergeht schneller !besten dank an Euch!
auch das tablet4 ist mega gut,gäb es nie mehr her !
Kenne das Problem als Grossmutter, wollte immer helfen leider haben die Behörden das Kind auch bei der Drogensüchtigen Mutter gelassen. Ich bewundere ihren Mut und wünsche das aller aller beste damit sie endlich glücklich werden. Bin zu Tränen gerührt über die traurige Geschichte und das in der reichen Schweiz., Überigens mein Enkel ist auch stark geworden. Alles gute für sie
Liebe Michelle, ich wünsche Dir für Dein Buch ganz viel Erfolg. Ich finde es sehr mutig und stark von Dir, dass Du Deine Geschichte verfasst hast. Kann die Veröffentlichung kaum erwarten. Von ganzem Herzen alles Gute!
Platzspitzbaby ist ein sehr ergreifendes Buch. Dass es soviele Kinder von Drogensüchtigen gab, das habe ich ehrlich nicht gewusst.
Chapeau für Michelle Halbheer !!
Das Buch macht sprachlos, traurig und wütend. Eine Geschichte die kein Einzelfall ist und es auch heute noch so gibt. Unvorstgellbar? Ja, sollte man meinen aber irgendwie scheint da tüchtig schief zu laufen denn wie Michelle erging es sehr vielen Kindern. Aufwachsen in einem Heim das eigentlich geborgenheit bieten sollte, herrschte da nur Angst, Hunger und offt auch Gewalt. Michelle erzählt uns ihr Leben als Kind, das bei einer schwerstsüchtigen aufwuchs, das mit einem Vater, der alles versuchte um die Mutter von den drogen fern zu halten, immer wieder neue Hoffnung hegte das alles doch noch gut kommt. Doch spätestens als sich der vater scheiden liess, und sie bei der Mutter lassen musste, begann die wirklich arte Zeit. Es geht um Behörden die versagt haben, und auch heute noch zu wenig eingreifen, um Kinder die vergessen wurden und noch immer vergessen werden...
Bewertungen zu Platzspitzbaby (PDF)
Bestellnummer: 58594715
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 11Schreiben Sie einen Kommentar zu "Platzspitzbaby".
Kommentar verfassen11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marlies Valaer, 12.12.2013
Als Buch bewertetSehr spannende Geschichte. Am liebsten würde man das Buch bis zum Schluss nicht mehr aus den Händen legen. Gratulation Michelle, dass du geschafft hast, was viele hundert andere Kinder nicht schaffen!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
hapedah, 14.01.2020
Als eBook bewertetMichelle Halbheers Mutter ist schwer drogenabhängig, dennoch wird ihr bei der Trennung von ihrem Mann das Sorgerecht für die kleine Tochter zugesprochen. Über ihre Kindheit in der Drogenszene erzählt Michelle in diesem erschütternden Buch, dabei schildert sie die nicht nur die Zeit ihres Aufwachsens sondern stellt auch Hintergrundinformationen zusammen. Am Anfang des Buches wird geschildert, wie sich ihre Großeltern kennen lernen und wie die Töchter aus dieser Ehe darunter leiden, als Mischlingskinder in der Schweiz aufzuwachsen. Sandrine, die Mutter von Michelle, ist schon im jugendlichen Alter extrem in ihrem Verhalten und beginnt zeitig Drogen zu nehmen.
Mit der Ehe und der Geburt ihrer Tochter Michelle glaubt Sandrines Umfeld, dass sie den Weg aus dem Drogensumpf geschafft hat, nur Michelle und ihr Vater erleben den schrecklichen Alltag. Beim Lesen war es unfassbar für mich, dass Michelle nach der Trennung bei ihrer Mutter bleiben musste, obwohl diese bereits in der Szene auf dem Platzspitz unterwegs war und ihr Kind sträflich vernachlässigt hat. Als der Vater später bemerkt, dass die Tochter unterernährt ist und organisiert, dass sie an einer Tankstelle Sandwiches holen darf, unterbindet das die Mutter mit behördlicher Unterstützung, die Hilfe für das Kind sei ein unrechtmäßiger Eingriff in ihre Erziehungskompetenzen.
Später im Buch wird es deutlich angesprochen: drogenabhängigen Menschen wird zugestanden, dass sie nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, in Hilfsprogrammen wird ihnen fertig gekochtes Essen, gewaschene Kleidung und alles weitere, was benötigt wird, zur Verfügung gestellt. Aber gleichzeitig sollen diese so hilfsbedürftigen Personen in der Lage sein, ihre Kinder zu versorgen und erziehen?? Das Leid dieser Kinder prangert die Autorin mit ihrer eigenen Lebensgeschichte an, auch heute noch leben viele Minderjährige bei ihren schwer drogenabhängigen Eltern und während es viele Hilfsangebote für die Süchtigen gibt, kümmert sich auch heute noch kaum jemand um das Leid ihrer Kinder.
Fazit: Dieses Buch hat mich traurig und sprachlos zurück gelassen, Michelle Halbheer mach darin auf die aufmerksam, die häufig übersehen werden und um die sich kaum eine Hilfsorganisation sorgt. Auch wenn der Ansatz mittlerweile dahin geht, dass es den Süchtigen nicht aus ihrer Sucht hilft, die Verantwortung für ein Kind zu tragen, gibt es immer noch Tausende von Kindern, die bei einem schwer abhängigen Elternteil aufwachsen und vernachlässigt werden.
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ja nein11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margot M., 11.03.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetInteressant mal die Perspektive des Kindes zu sehen. Jedoch von den Fakten und Zustände vom Letten nichts neues. Finde es sehr in die Länge gezogen. Würde es nicht mehr kaufen.
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ja nein7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lanz Marlene, 01.01.2014
Als Buch bewertetAbsolut lesenswert und leider die reine Wahrheit .Danke Michelle für deine schonungslose Offenheit .Und grosse Bewunderung für dich!!
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ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Regula M., 09.02.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetPlatzspitzbaby hat mich bewegt und betroffen gemacht. Das kann man gar nicht nachvollziehen was sie alles durchgemacht hat.
Die verschmutzten Wohnungen. Einfach alles. Ich bewundere sie sehr wie sie das alles selber geschafft hat und nicht selber abhängig
wurde. Viel Glück für das weitere Leben.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth, 13.02.2020
Als eBook bewertetDas Buch geht im Vergleich zum Film mehr in die Tiefe. Ich fand die Geschichte spannend, aber auch sehr erdrückend. Wirklich erstaunlich, was im Zürich der 80er- und 90er-Jahre passiert ist. Ein weiteres Buch, dass ich beim Recherchieren zum Thema gefunden habe und empfehlen kann, ist "Zurück in die Zukunft - Monikas Weg aus der Drogensucht". Fand beide Bücher absolut lesenswert!
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfram Meyer, 30.12.2013
Als Buch bewertetSehr interessant und einmalig gut geschrieben, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die Details sind ohne Beschönigung dargestellt, sodass man sich ein Bild von dem Elend Drogenabhängiger machen kann.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Miranda D. M., 17.09.2013
Als Buch bewertetBin so stotz auf dich! Freue mich auf die Vernissage!
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tamara C., 02.02.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSehr gut lesbar. Keine Schnörkel sondern Fakten. Die Geschichte ging mir sehr nah, darum habe ich auch den Film angeschaut.
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter Rita, 24.12.2013
Als Buch bewerteterschütternd, einfach und schnörkellos geschrieben.
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ja nein6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth, 13.02.2020
Als eBook bewertetDas Buch geht im Vergleich zum Film mehr in die Tiefe. Ich fand die Geschichte spannend, aber auch sehr erdrückend. Wirklich erstaunlich, was im Zürich der 80er- und 90er-Jahre passiert ist. Ein weiteres Buch, dass ich beim Recherchieren zum Thema gefunden habe und empfehlen kann, ist "Zurück in die Zukunft - Monikas Weg aus der Drogensucht". Fand beide Bücher absolut lesenswert!
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela B., 10.01.2017
Als eBook bewertetDieses Buch ist spannend , stimmt aber sehr nachdenklich.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
N., 16.09.2013
Als Buch bewertetBin stolz auf Dich!
*Wow*
You did it!
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cornelia Fritz, 08.12.2013
Als Buch bewertetschlimm für Kinder wenn sie sowas miterleben müssen.hab selbst 30 Jahre in einer Psych.Klinik gearbeitet u.viel gesehn und miterlebt!da ich ja mir den Tolino gekauft habe,und selber von einer IV Rente leben muss,geniesse ich das lesen mit meinem Tolino u!neulich schaute ich mir die neusten Bücher an und dachte das lade ich mir jetzt in mein Elektobuch rein,jaaaa es war schon 23.30 uhr und ich lag im Bett wieder mal am lesen.find das Super ,bin sehr zufrieden und wer hat schon das geschäft offen um 23.30?nur Weltbild!habs auch immer im Krankenhaus dabei,Zeit vergeht schneller !besten dank an Euch!
auch das tablet4 ist mega gut,gäb es nie mehr her !
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yolanda, 29.03.2014
Als Buch bewertetKenne das Problem als Grossmutter, wollte immer helfen leider haben die Behörden das Kind auch bei der Drogensüchtigen Mutter gelassen. Ich bewundere ihren Mut und wünsche das aller aller beste damit sie endlich glücklich werden. Bin zu Tränen gerührt über die traurige Geschichte und das in der reichen Schweiz., Überigens mein Enkel ist auch stark geworden. Alles gute für sie
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole H., 15.11.2013
Als Buch bewertetLiebe Michelle, ich wünsche Dir für Dein Buch ganz viel Erfolg. Ich finde es sehr mutig und stark von Dir, dass Du Deine Geschichte verfasst hast. Kann die Veröffentlichung kaum erwarten. Von ganzem Herzen alles Gute!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Aregger, 04.01.2014
Als Buch bewertetPlatzspitzbaby ist ein sehr ergreifendes Buch. Dass es soviele Kinder von Drogensüchtigen gab, das habe ich ehrlich nicht gewusst.
Chapeau für Michelle Halbheer !!
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra, 11.12.2013
Als Buch bewertetDas Buch macht sprachlos, traurig und wütend. Eine Geschichte die kein Einzelfall ist und es auch heute noch so gibt. Unvorstgellbar? Ja, sollte man meinen aber irgendwie scheint da tüchtig schief zu laufen denn wie Michelle erging es sehr vielen Kindern. Aufwachsen in einem Heim das eigentlich geborgenheit bieten sollte, herrschte da nur Angst, Hunger und offt auch Gewalt. Michelle erzählt uns ihr Leben als Kind, das bei einer schwerstsüchtigen aufwuchs, das mit einem Vater, der alles versuchte um die Mutter von den drogen fern zu halten, immer wieder neue Hoffnung hegte das alles doch noch gut kommt. Doch spätestens als sich der vater scheiden liess, und sie bei der Mutter lassen musste, begann die wirklich arte Zeit. Es geht um Behörden die versagt haben, und auch heute noch zu wenig eingreifen, um Kinder die vergessen wurden und noch immer vergessen werden...
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