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  • 4 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlies Valaer, 12.12.2013

    Als Buch bewertet

    Sehr spannende Geschichte. Am liebsten würde man das Buch bis zum Schluss nicht mehr aus den Händen legen. Gratulation Michelle, dass du geschafft hast, was viele hundert andere Kinder nicht schaffen!

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 14.01.2020

    Als eBook bewertet

    Michelle Halbheers Mutter ist schwer drogenabhängig, dennoch wird ihr bei der Trennung von ihrem Mann das Sorgerecht für die kleine Tochter zugesprochen. Über ihre Kindheit in der Drogenszene erzählt Michelle in diesem erschütternden Buch, dabei schildert sie die nicht nur die Zeit ihres Aufwachsens sondern stellt auch Hintergrundinformationen zusammen. Am Anfang des Buches wird geschildert, wie sich ihre Großeltern kennen lernen und wie die Töchter aus dieser Ehe darunter leiden, als Mischlingskinder in der Schweiz aufzuwachsen. Sandrine, die Mutter von Michelle, ist schon im jugendlichen Alter extrem in ihrem Verhalten und beginnt zeitig Drogen zu nehmen.

    Mit der Ehe und der Geburt ihrer Tochter Michelle glaubt Sandrines Umfeld, dass sie den Weg aus dem Drogensumpf geschafft hat, nur Michelle und ihr Vater erleben den schrecklichen Alltag. Beim Lesen war es unfassbar für mich, dass Michelle nach der Trennung bei ihrer Mutter bleiben musste, obwohl diese bereits in der Szene auf dem Platzspitz unterwegs war und ihr Kind sträflich vernachlässigt hat. Als der Vater später bemerkt, dass die Tochter unterernährt ist und organisiert, dass sie an einer Tankstelle Sandwiches holen darf, unterbindet das die Mutter mit behördlicher Unterstützung, die Hilfe für das Kind sei ein unrechtmäßiger Eingriff in ihre Erziehungskompetenzen.

    Später im Buch wird es deutlich angesprochen: drogenabhängigen Menschen wird zugestanden, dass sie nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, in Hilfsprogrammen wird ihnen fertig gekochtes Essen, gewaschene Kleidung und alles weitere, was benötigt wird, zur Verfügung gestellt. Aber gleichzeitig sollen diese so hilfsbedürftigen Personen in der Lage sein, ihre Kinder zu versorgen und erziehen?? Das Leid dieser Kinder prangert die Autorin mit ihrer eigenen Lebensgeschichte an, auch heute noch leben viele Minderjährige bei ihren schwer drogenabhängigen Eltern und während es viele Hilfsangebote für die Süchtigen gibt, kümmert sich auch heute noch kaum jemand um das Leid ihrer Kinder.

    Fazit: Dieses Buch hat mich traurig und sprachlos zurück gelassen, Michelle Halbheer mach darin auf die aufmerksam, die häufig übersehen werden und um die sich kaum eine Hilfsorganisation sorgt. Auch wenn der Ansatz mittlerweile dahin geht, dass es den Süchtigen nicht aus ihrer Sucht hilft, die Verantwortung für ein Kind zu tragen, gibt es immer noch Tausende von Kindern, die bei einem schwer abhängigen Elternteil aufwachsen und vernachlässigt werden.

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  • 2 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margot M., 11.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Interessant mal die Perspektive des Kindes zu sehen. Jedoch von den Fakten und Zustände vom Letten nichts neues. Finde es sehr in die Länge gezogen. Würde es nicht mehr kaufen.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lanz Marlene, 01.01.2014

    Als Buch bewertet

    Absolut lesenswert und leider die reine Wahrheit .Danke Michelle für deine schonungslose Offenheit .Und grosse Bewunderung für dich!!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regula M., 09.02.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Platzspitzbaby hat mich bewegt und betroffen gemacht. Das kann man gar nicht nachvollziehen was sie alles durchgemacht hat.
    Die verschmutzten Wohnungen. Einfach alles. Ich bewundere sie sehr wie sie das alles selber geschafft hat und nicht selber abhängig
    wurde. Viel Glück für das weitere Leben.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth, 13.02.2020

    Als eBook bewertet

    Das Buch geht im Vergleich zum Film mehr in die Tiefe. Ich fand die Geschichte spannend, aber auch sehr erdrückend. Wirklich erstaunlich, was im Zürich der 80er- und 90er-Jahre passiert ist. Ein weiteres Buch, dass ich beim Recherchieren zum Thema gefunden habe und empfehlen kann, ist "Zurück in die Zukunft - Monikas Weg aus der Drogensucht". Fand beide Bücher absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfram Meyer, 30.12.2013

    Als Buch bewertet

    Sehr interessant und einmalig gut geschrieben, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die Details sind ohne Beschönigung dargestellt, sodass man sich ein Bild von dem Elend Drogenabhängiger machen kann.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miranda D. M., 17.09.2013

    Als Buch bewertet

    Bin so stotz auf dich! Freue mich auf die Vernissage!

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamara C., 02.02.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr gut lesbar. Keine Schnörkel sondern Fakten. Die Geschichte ging mir sehr nah, darum habe ich auch den Film angeschaut.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Rita, 24.12.2013

    Als Buch bewertet

    erschütternd, einfach und schnörkellos geschrieben.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth, 13.02.2020

    Als eBook bewertet

    Das Buch geht im Vergleich zum Film mehr in die Tiefe. Ich fand die Geschichte spannend, aber auch sehr erdrückend. Wirklich erstaunlich, was im Zürich der 80er- und 90er-Jahre passiert ist. Ein weiteres Buch, dass ich beim Recherchieren zum Thema gefunden habe und empfehlen kann, ist "Zurück in die Zukunft - Monikas Weg aus der Drogensucht". Fand beide Bücher absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 10.01.2017

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist spannend , stimmt aber sehr nachdenklich.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N., 16.09.2013

    Als Buch bewertet

    Bin stolz auf Dich!
    *Wow*
    You did it!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia Fritz, 08.12.2013

    Als Buch bewertet

    schlimm für Kinder wenn sie sowas miterleben müssen.hab selbst 30 Jahre in einer Psych.Klinik gearbeitet u.viel gesehn und miterlebt!da ich ja mir den Tolino gekauft habe,und selber von einer IV Rente leben muss,geniesse ich das lesen mit meinem Tolino u!neulich schaute ich mir die neusten Bücher an und dachte das lade ich mir jetzt in mein Elektobuch rein,jaaaa es war schon 23.30 uhr und ich lag im Bett wieder mal am lesen.find das Super ,bin sehr zufrieden und wer hat schon das geschäft offen um 23.30?nur Weltbild!habs auch immer im Krankenhaus dabei,Zeit vergeht schneller !besten dank an Euch!
    auch das tablet4 ist mega gut,gäb es nie mehr her !

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yolanda, 29.03.2014

    Als Buch bewertet

    Kenne das Problem als Grossmutter, wollte immer helfen leider haben die Behörden das Kind auch bei der Drogensüchtigen Mutter gelassen. Ich bewundere ihren Mut und wünsche das aller aller beste damit sie endlich glücklich werden. Bin zu Tränen gerührt über die traurige Geschichte und das in der reichen Schweiz., Überigens mein Enkel ist auch stark geworden. Alles gute für sie

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole H., 15.11.2013

    Als Buch bewertet

    Liebe Michelle, ich wünsche Dir für Dein Buch ganz viel Erfolg. Ich finde es sehr mutig und stark von Dir, dass Du Deine Geschichte verfasst hast. Kann die Veröffentlichung kaum erwarten. Von ganzem Herzen alles Gute!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aregger, 04.01.2014

    Als Buch bewertet

    Platzspitzbaby ist ein sehr ergreifendes Buch. Dass es soviele Kinder von Drogensüchtigen gab, das habe ich ehrlich nicht gewusst.
    Chapeau für Michelle Halbheer !!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 11.12.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch macht sprachlos, traurig und wütend. Eine Geschichte die kein Einzelfall ist und es auch heute noch so gibt. Unvorstgellbar? Ja, sollte man meinen aber irgendwie scheint da tüchtig schief zu laufen denn wie Michelle erging es sehr vielen Kindern. Aufwachsen in einem Heim das eigentlich geborgenheit bieten sollte, herrschte da nur Angst, Hunger und offt auch Gewalt. Michelle erzählt uns ihr Leben als Kind, das bei einer schwerstsüchtigen aufwuchs, das mit einem Vater, der alles versuchte um die Mutter von den drogen fern zu halten, immer wieder neue Hoffnung hegte das alles doch noch gut kommt. Doch spätestens als sich der vater scheiden liess, und sie bei der Mutter lassen musste, begann die wirklich arte Zeit. Es geht um Behörden die versagt haben, und auch heute noch zu wenig eingreifen, um Kinder die vergessen wurden und noch immer vergessen werden...

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