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  • 5 Sterne

    36 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 15.06.2016

    Als eBook bewertet

    Total mitreissende Geschichte.Spannend bis zur letzten Seite.

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  • 4 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 14.09.2018

    Als eBook bewertet

    Avram Kuyper erhält eine Nachricht von seinem Bruder Goran, dass dessen Familie in Gefahr sei. Als er auf dem Hof eintrifft, sind alle verschwunden und Avram befürchtet das Schlimmste. Er macht sich auf die Suche und ahnt dabei nicht, dass die Interpolagentin Emilia Ness schon ihre Ermittlunfen aufgenommen hat. Doch Emilia weiss ein Geheimnis nicht: Avram ist ein Profikiller.

    Ich fand den Auftakt dieser Reihe rund um Emilia und Avram spannend und kurzweilig. Besonders interessant fand ich als und wie die Erzählungen von den beiden Hauptprotagonisten zusammentreffen. Einziger Kritikpunkt ist für mich, dass der Autor immer wieder Fakten wiederholen muss. Das wäre nicht nötig gewesen.

    Trotzdem ist es für mich ein packender Thriller, der Lust auf die Fortsetzung macht.

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  • 5 Sterne

    31 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 17.03.2016

    Als Buch bewertet

    Genauso wie dieser Thriller muss ein Thriller sein.
    Das Buch ist spannend und ich wollte es nicht aus der Hand legen. Schade das es vorbei ist.

    Der Profikiller Avram Kuyper bekommt von seinem Bruder eine Nachricht, in der es sich anhört, als ob sein Bruder und dessen Familie in großer Gefahr schweben. Er macht sich sofort auf den Weg und findet das Haus seines Bruders verlassen vor. Auf seine eigene Weise stellt er Nachforschungen an.

    Avram kommt als freundliches Mensch rüber, der aber im Hintergrund der Gesellschaft skrupellos ist. Das macht ihn zu einer sehr interessanten Person.

    Gleichzeitig bekommt die Ermittlerin Emilia Ness ebenfalls eine Nachricht. Dem Mann, von dem die Nachricht kommt, kennt sie allerdings überhaupt nicht.

    Emilia ist eine ruhige Person. Mutter einer Tochter und trotzdem Karrierefrau. In ihrem Job ist sie sehr gut.

    Auf unterschiedliche Weise, ermitteln Avram und Emilia im selben Fall.

    Ich fand es sehr interessant und spannend zu lesen, wie unterschiedlich die beiden, die selben Dinge herausfinden. Es ist gut gemacht, das die Erzählperspektive von Kapitel zu Kapitel wechselt.

    Das Buch ist allgemein sehr spannend geschrieben. Die Kapitel enden teilweise an den spannendsten Stellen, sodass man das Buch nicht weglegen kann, da man mindestens noch 2 weitere Kapitel lesen will.

    Der Schreibstil ist locker und man findet sich sehr schnell hinein.

    Dieser Thriller ist sehr zu empfehlen und ich bin auf Teil 2 gespannt.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene27, 18.11.2016

    Als Buch bewertet

    „Tränen aus Blut“ ist der erste Band der Post Mortem-Reihe von Mark Roderick und bildet einen gelungenen Start. Das Buch ist in sich abgeschlossen, sodass am Ende keine wesentlichen Fragen offen bleiben. Dennoch macht es neugierig darauf mehr von Avram und Emilia zu lesen.

    Die Geschichte wird im Wechsel aus der Perspektive der beiden Protagonisten Emilia Ness und Avram Kuyper erzählt. Dadurch gestaltet sich eine temporeiche und fesselnde Erzählung.

    Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was dazu einlädt, „nur noch ein Kapitel“ zu lesen und das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen.

    Auffällig ist, dass die Folterszenen nicht detailliert beschrieben werden. Zwar kann sich der Leser die Grausamkeiten des Mörders bildhaft vorstellen, was die Spannung enorm steigert, jedoch wird die angewendete Gewalt lediglich angedeutet. Dies empfinde ich persönlich als sehr gelungen und angenehm.

    Die Protagonisten werden sympathisch dargestellt. Man erfährt als Leser viel aus ihrem privaten Leben und kann sich somit ein genaues Bild der Ermittler machen. Dennoch liegt das Hauptaugenmerk auf dem Fall.

    Sehr angenehm sind die Erinnerungen der Geschehnisse für den Leser, die im späteren Verlauf wie beiläufig eingestreut werden. So werden beispielsweise Charaktere mit Zugehörigkeiten vorgestellt, wenn sie längere Zeit keinen Auftritt hatten. Dies ist für den etwa 500 Seiten starke Thriller ein gelungenes Stilmittel.


    Fazit:
    Bei diesem Buch handelt es sich um den sehr spannenden Start in eine neue Thriller-Reihe. Meiner Meinung nach ist das Debüt von Mark Roderick gelungen und macht neugierig auf mehr. Von mir bekommt „Post Mortem – Tränen aus Blut“ somit volle 5 Lesesterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 24.03.2016

    Als Buch bewertet

    "Hüte dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes" (John Dryden)

    Ok, einen Profikiller als sanftmütig zu bezeichnen ist vielleicht nicht so perfekt, aber der Hauptprotagonist Avram Kyper kam mir trotz seines "Berufes" genauso rüber.

    Aber erstmal kurz zur Story:
    Ein Toter in einem heruntergekommenen Hotel, eine verschwundene Familie und die seltsame Nachricht seines Bruders Goran ruft Avram auf den Plan.
    "Komm und räche dich an denen die uns getötet habe", diese Aussage Gorans verfolgt die LeserInnen und Avram durch das ganze Buch.
    Was steckt dahinter? Was ist geschehen? Wo sind Avrams Schwägerin und die Kinder abgeblieben? Welche grausame Rolle spielt Belial?
    Viele Fragen, findet Avram auch alle Antworten? Eine Odyssee des Unaussprechlichem beginnt.

    "Post Mortem - Tränen aus Blut", erschienen im Fischer Taschenbuch Verlag, stammt aus der Feder des Autors Mark Roderick.
    Auf 496 Seiten erzählt er die sehr spannende und stellenweise sehr grausame Geschichte um den Profikiller Avram.
    Ein gestandener Mann, intelligent und vorausschauend, gut gewappnet, noch besser bewaffnet und mit einem kleinen aber feinen Netzwerk an Informanten, Unterstützer und Helfershelfer.
    Seine Suche nach Antworten offenbart einen Alptraum an Perversitäten und Grausamkeiten.

    Einen Killer sympathisch rüber zubringen, dabei die Vorstellungen von Moral und Ethik nicht zu übergehen und dann noch glaubhaft zu wirken - ja, dass ist dem Autor in all diesen Belangen gelungen.

    An der Charakterdarstellung der Interpol -Agentin Emilia Ness sollte er aber noch arbeiten. Die junge Frau ist durchaus interessant, ihr Lebenslauf bemerkenswert und doch hat sie mich hier und da mit ihren Gelüsten was das andere Geschlecht angeht furchtbar genervt. In einem so knallharten Thriller kam mir dieses Verhalten und Gedankengut nicht authentisch rüber.
    Zum Glück hat sich das dann durch diverse Wandlungen in der Geschichte gelegt.

    Die Kapitel im Buch wechseln immer zwischen Avram und Emilia, bringen dadurch herrliche Cliffhänger hervor, wodurch man gar nicht anders kann als noch ein Kapitel zu lesen und noch eins und noch eins.

    Die Spannung steigert sich von Seite zu Seite, Informationen fließen aber trotzdem muss man mitätseln, mitverdächtigen und vorallem mitfiebern und bibbern.
    Die Story ist stellenweise wirklich sehr grausam und hart.
    Aber, der Autor hat sich nicht dazu hinreißen lassen, der Leserschaft ein Gemetzel bis ins kleinste Detail zu liefern, sondern eher auf deren Vorstellungskraft gesetzt.
    Hier wurden die Opfer nicht um jeden Preis bloßgestellt.

    Ein Thriller der wirklich unter die Haut geht, mit größtenteils authentischen Protagonisten und einer Geschichte die so abgedreht wie vermutlich (leider) realitätsnah ist.

    Die Beschreibungen von Orten und Begebenheiten fand ich durchweg sehr gelungen. Alles sehr plastisch und damit gut vorstellbar.

    Dieses Buch ist der 1. Teil um Avram und Emilia und komplett in sich abgeschlossen. Band 2 "Post Mortem, Zeit der Asche" werde ich definitv auch lesen.

    Auch wenn diese Geschichte nicht die Avrams ist, sondern die seines Bruders, hätte ich gerne viel mehr über diesen Mann, seine Vergangenheit und seinen Werdegang zum Killer erfahren.
    Gerne vergebe ich sehr gute 4 von 5 Sternen.
    c)K.B. 03/2016

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 27.01.2019

    Als Buch bewertet

    Zugegeben: Das zentrale Duo dieses Buches (oder vielmehr der gesamten Reihe) ist speziell. Ein Profikiller und eine Interpol-Agentin – diesen Mix findet man nicht oft. Dass er funktionieren kann, beweist jedoch der Autor Mark Roderick.
    Die Geschichte beginnt damit, dass Avram Kuyper (der Profikiller) und Emilia Ness (die Agentin) jeweils eine Nachricht erhalten: Der eine von seinem Bruder, der wenig später mitsamt seiner Familie verschwindet, die andere von einem unbekannten Toten. Wie sich die Geschichte danach entwickelt, hätten weder die beiden Charaktere, noch ich als Leserin erwartet.
    Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Avrams und Emilias Perspektive. Die beiden haben anfangs nichts miteinander zu tun. Erst im Laufe der Geschichte schleichen sich Parallelen ein und die beiden Handlungsstränge überschneiden sich. Dieser Wechsel ist gut gelungen und hielt durch die Verschiedenheit der Figuren und eingebaute Cliffhanger mein Interesse durchweg oben.
    Die Geschichte selbst ist nicht nur spannend, sondern hat es auch ganz schön in sich. Folter, Mord, Snuff-Filme (gefilmter Mord), Gewalt gegen Kinder … Roderick tischt eine ganze Menge auf, bei dem ich mehrfach ordentlich schlucken musste. Glücklicherweise verliert er sich bei den Beschreibungen nicht in zu vielen blutigen Details.

    Die Hauptfiguren Avram und Emilia fand ich als Duo sehr spannend, zumal ich gefühlt auf jeder Seite etwas Neues über sie erfuhr und auch am Ende des Buches nicht das Gefühl habe, sie wirklich durchschaut zu haben.
    Mein Favorit ist eindeutig Avram, der einen erstaunlichen Facettenreichtum an den Tag legt. Ich bin sehr gespannt, wie er sich in den Folgebänden weiterentwickelt!
    Was Emilia angeht, hoffe ich einfach, dass sie sich überhaupt weiterentwickelt. Sie hatte gute Phasen, aber zeitweise wirkte sie einfach zu unprofessionell. Sie macht Anfängerfehler, die sie definitiv nicht machen sollte, und ihr pubertäres Verhalten hat mich ordentlich genervt. Kaum taucht ein attraktiver Mann auf, verabschiedet sich ihr Denkvermögen. Die Liebesgeschichte, die sich daraufhin anbahnt, hätte es auch nicht unbedingt gebraucht. Warum wird bei weiblichen Ermittlerinnen eigentlich so oft die Liebeskarte gezogen? Ohne würde es auch gehen …

    FAZIT: Spannend mit kleinem Manko und definitiv nichts für Zartbesaitete.

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  • 5 Sterne

    20 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crumb .., 13.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ein unbekannter Mann wird tot in einem Hotelzimmer gefunden - 2 Einschusslöcher. Er hinterlässt eine persönliche Nachricht an: Emilia Ness, Interpol-Agentin.
    Eine verschwundene Familie - 1 verzweifelte Nachricht. Nur er kann sie finden: Avram Kuyper, Profi-Killer.

    "(...) Zum Vorschein kam eine beachtliche Palette von Folterinstrumenten, dutzendfach erprobt, (...).
    Die Arbeitsgeräte eines Künstlers." - Prolog, S. 9

    Bereits der Prolog lässt erahnen, welch Brutalität sich in diesem Thriller verbirgt!
    Emilia Ness ermittelt in Zusammenarbeit der Frankfurter Kripo an dem Mord des Unbekannten, während Avram Kuyper in München nach seinem Bruder & dessen Familie sucht.
    Zunächst scheinen diese zwei Geschichtsstränge nicht miteinander in Verbindungen zu stehen. Doch je mehr der Leser in die Geschichte eintaucht, umso mehr werden die Zusammenhänge klar.
    Und der Leser muss sich bei diesen Zusammenhängen auf einiges gefasst machen!
    Seite 214:
    "In die hysterischen Schreie der Frau mischte sich jetzt ein helles Zischen. (...) Im Bild erschien ein Metallstab mit einer Düse am Ende, aus der eine bläulich-weiße Flamme hervorstach. Unerbittlich näherte sich die Flamme der kreischenden Frau."
    Ohne noch detaillierter zu werden, schafft es der Autor dem Leser die Bilder der brutalen & grausamen Szenen zu verbildlichen.

    Die polizeilichen Ermittlungen sind sehr authentisch, ohne Überspitzungen!
    Avrams Gedanken sind für den Leser absolut nachvollziehbar und da er als Profi-Killer tätig ist sind auch seine Handlungen realitätsnahe.
    Dies ist aber auch der ganze Thriller & dessen Ausmaß! Die Hintergründe & Abgründe der Geschichte sind zwar innerhalb dieses Buches fiktiv, jedoch nicht unrealistisch!

    Der Schreibstil Rodericks , sowie die Geschichte lassen den Leser durch die Seiten fliegen. Die Spannung baut zunehmend auf & der Leser ist von Beginn an in die Ermittlungen beider Seiten involviert. Besonders gut gefiel es mir, dass die Hauptprotagonisten getrennt voneinander & völlig unterschiedlich tätig sind und auch erst relativ spät aufeinander treffen. Der Leser hat dadurch zwei Perspektiven: die polizeilichen Ermittlungen & die persönliche Ebene!
    Die einzelnen Abschnitte sind kurz gehalten, was mich immer wieder zum Buch greifen ließ bzw. nicht weg legen ließ - ich musste wissen wie es weitergeht, ob jemand aus der Kuyper-Familie überlebt hat, wer involviert ist ...
    Dies ist ein knapp 500-Seiten-Thriller und Mark Roderick ist es gelungen die Spannung durchweg zu halten, zum Ende hin sogar noch zu steigern!

    Natürlich gibt es auch in diesem Buch ein, zwei Kleinigkeiten die mich leicht beim lesen störten, wie bspw. die Zusammenfassungen für den Leser. Ich muss aber auch sagen, dass dies beim lesen nicht ins Gewicht fällt! Zu rasant & Spannungsgeladen ist dieser Thriller & somit fließt dies nicht negativ in meine Sternenvergabe ein!

    Wenn jemand eine Ahnung haben will, wie düster & brutal dieser Thriller ist - einige der Szenen aus diesem Buch können mit einem McFadyen mit halten!
    Endlich mal wieder ein Thriller mit menschlichen Abgründen, welcher nicht vor grausamen Ausführungen scheut - wer das Buch kennt wird nun denken: "Psychologisch sehr interessant."
    Die folgenden Bücher aus diesem Genre werden es (bei mir) schwer haben, mit diesem mithalten zu können!
    Ich bin froh, das Band 2 "Post Mortem - Zeit der Asche" bereits Ende April 2016 erscheint & ich nicht ein Jahr auf den Folgeband warten muss!

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