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  • 5 Sterne

    41 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 16.05.2013

    Als Buch bewertet

    Gabriel macht als elfjähriger im Keller seines Elternhauses eine furchtbare Entdeckung und hat die Erinnerung daran vollkommen verdrängt. Das ist dreizig Jahre her und er hat sein Leben im Griff. Doch dann wird seine Freundin Liz entführt und Gabriel verliert die Kontrolle über alles. Wem kann er noch vertrauen, seinem Chef, der ihn aus der geschlossenen Anstalt geholt hat, seinem Bruder mit dem er keinen Kontakt hat. Der Psychopath, der Liz entführt hat und gefangen hält hat eine Beziehung zu den schrecklichen Ereignissen von vor dreizig Jahren. Aber Gabriel kann sich nicht an diese Nacht erinnern, auch wenn er es noch so sehr versucht. Die Spannung steigert sich von Seite zu Seite und man ist versucht die letzten Seiten zuerst zu lesen, damit man endlich erlöst wird und die Zusammenhänge kennt. Wen man angefangen hat dieses Buch zu lesen kann es nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchrättin, 06.06.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Junge steigt in den verbotenen Keller hinunter, in dem das Labor seines Vaters liegt. Dort macht er eine grauenhafte Entdeckung. 30 Jahre später wird Gabriels Freundin Liz, eine Reporterin entführt und Gabriel muss sich daran erinnern, was er damals in diesem Keller gesehen hat um sie zu retten.
    Dieser Psychothriller ist absolut fesselnd geschrieben und packt den Leser. Immer wieder werden kleine Details verraten und doch bildet sich erst zum Schluss das ganze Bild und die Auflösung, so dass diese Spannung während des ganzen Buches aufrecht gehalten wird. Es gab ein paar Kleinigkeiten, die mich so nicht überzeugt haben, wie das Verhalten der schwangeren Freundin von Gabriel. Der Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn es gibt einige detailierte Szenen, die wirklich gruselig und blutig sind.

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  • 4 Sterne

    35 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 09.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ein Cover ganz nach meinem Geschmack - erhabene Buchstaben und ein ebenso gestalteter Blutstropfen an der Messerspitze. Ausklappbar ist es auch noch und zeigt dann den Autor Marc Raabe. So hat man gleich ein Bild von dem Mann, der einen in Atem hält!

    Das Buch ist "rund" - es liest sich flüssig und nichts hakt. Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz. So kann man auch, wenn man wenig Zeit zum Lesen hat, häppchenweise lesen, ohne den Faden zu verlieren. Das macht Laune und steigert den Lesegenuss.

    Mir ist aufgefallen, dass Raabe mit Namen spielt. Sie passen nicht alle wirklich in die Story, die weitestgehend in Deutschland spielt und Viellesern werden einige der Namen auch abgekupfert vorkommen. Absicht oder Zufall?

    Die Idee für den Plot ist mehr als gut, aber umgesetzt hat sie Raabe für meinen Geschmack nicht optimal. Der Stil ist perfekt, der Spannungsaufbau leider nicht.

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  • 4 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 27.08.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist "rund" - es liest sich flüssig und nichts hakt. Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz. So kann man auch, wenn man wenig Zeit zum Lesen hat, häppchenweise lesen, ohne den Faden zu verlieren. Das macht Laune und steigert den Lesegenuss.

    Die Idee für den Plot ist mehr als gut, aber umgesetzt hat sie Raabe für meinen Geschmack nicht optimal. Der Stil ist perfekt, der Spannungsaufbau leider nicht. Da es aber sein Erstlingswerk ist, darf man auf Steigerung hoffen. Trotzdem hat mich dieses Buch sehr gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maike S., 03.01.2013

    Als Buch bewertet

    Habe bisher noch nicht viele Psychothriller gelesen. Dieser hat mir sehr gut gefallen.
    Mord, Liebe, Intrigen, Rätsel, alles dabei. Teilweise auch etwas grausig. Aber im Fernsehen ist es manchmal noch grausiger.
    Buch ist leicht zu lesen und gut verständlich. Man kommt schnell in die Handlung rein.
    Trotzdem kann man sich bis zum Schluss nicht die Lösung denken.
    Super !!!

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  • 5 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 04.06.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Junge, der scheinbar unvorstellbares erlebt hat, vergisst und die Erinnerung an diesen ereignisreichen Abend liegt tief in ihm vergraben. Jetzt als Erwachsener schlittert er in einige fürchterliche Erlebnisse, aber auch diese lösen den Knoten nicht. Erst als seine Freundin entführt wird, kommt der Stein ins Rollen und wir als Leser fragen uns, was ist damals in dieser Nacht geschehen, in der Gabriel seine Eltern verloren hat. Hat er sie tatsächlich verloren? Ist er selbst zum Mörder geworden? Der Entführer nennt im ein Datum und es klingelt immer mehr in Gabriels Kopf, aber er kann und will der Lösung nicht auf die Spur kommen.
    Wir tauchen tief ein in die menschliche Psyche und das Gabriel Zwiesprache mit Luke Skywalker hält ist mehr als befremdlich.

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  • 2 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail .., 19.07.2015

    Als eBook bewertet

    Schnitt.
    Das Cover finde ich toll gemacht, aber das war es schon. Und Dafür gibt es auch zwei Sterne.
    Ich konnte mich mit dem Schreibstil und den Inhalt nicht anfreunden und habe nach weniger als die Hälfte abgebrochen. Es kann sein, dass ich es nochmals in die Hand nehme es wieder versuche, aber im Moment nicht.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U S., 17.06.2015

    Als Buch bewertet

    Der kleine Gabriel erlebt, wie seine Eltern eines nachts getötet werden. Sein Bruder David und er retten sich aus dem Haus.
    29 Jahre später ist Gabriel in einer Beziehung mit Liz. Sie möchte mit ihm in ihren Geburtstag feiern, doch er muss mal wieder länger arbeiten. Er betreut Alarmanlagen, die technische Fehler haben. Als er zu einem Einsatz in ein leer stehendes Haus muss, soll eigentlich sein Kollege dort hinfahren. Aber dieser hat gesundheitliche Probleme und Gabriel fährt zu dem Haus. Dort entdeckt er, dass er kurz vor ihm jemand in dem Haus war. Es gibt Fußspuren und im Keller findet er eine ähnliche Situation wie er sie aus seiner Kindheit kennt. Er hatte schon immer Angst vor dem Keller in seinem Elternhaus. Plötzlich bekommt er einen Anruf von Liz. Sie kann kaum sprechen und ist schwer verletzt. Sie bittet Gabriel um Hilfe. Er fährt sofort los, baut noch fast einen Unfall und ist bald darauf an dem Park, wo sich Liz befinden soll. Dort ist auch schon die Polizei. Doch Liz ist nicht da. Stattdessen eine männliche Leiche und Gabriel wird für den Täter gehalten. Er kommt erstmal in Untersuchungshaft und kann seine Unschuld nicht beweisen.
    Währendessen wird Liz entführt und schwer verletzt in einen Raum gebracht. Dort wird sie medizinisch versorgt und bekommt eine Frau sowie einen Mann zu Gesicht. Der Mann hat ein entstelltes Gesicht und scheint Gabriel zu kennen. Er kennt ihn aus der Vergangenheit und möchte sie rächen... aber für was?
    Gabriel entkommt der Untersuchungshaft und nimmt wider Willen Kontakt mit seinem Bruder David auf. Die beiden haben sich Jahre nicht gesehen. Aber David könnte Gabriel helfen.
    Nach und nach kommen viele Ereignisse aus der Vergangenheit der Brüder ans Licht. Gabriels Boss sucht ihn, obwohl er ihn rausgeworfen hat. Er versucht, David auf seine Seite zu bekommen, damit ihm dieser Informationen verschafft.
    Mehr möchte ich nicht verraten, da es sonst doch zu sehr ins Detail geht.
    Mit kurzen Kapiteln erzeugt Marc Raabe eine hohe Spannung. Es gibt immer mehr Rätsel und vor allem der Unbekannte, der Liz entführt hat, hat den Spannungsbogen hoch gemacht. Ich habe richtig mitgefiebert und konnte mir lange nicht vorstellen, warum Liz entführt wurde.
    Die Personen werden im Detail beschrieben und man hat eine hohe Vorstellungskraft.
    Ich bin total begeisert von diesem Debüt und hoffe auf weitere Romane des Autors. Das Cover sieht schon sehr thrillig aus und ich kann nur sagen, das Buch ist einsame Spitze!!

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 17.06.2012

    Als Buch bewertet

    Schnitt ist das erste Buch von Marc Raabe und es ist ihm rundum gelungen. Ein Psychothriller der ersten Güte. Ab dem Anfang an wird man von der Geschichte gefangen genommen. Man lebt und fühlt mit den Hauptpersonen und spürt deren Angst. Es ist flüssig geschrieben und jede Seite ist fesselnd, so dass man immer neugierig bleibt und unbedingt weiterlesen muss. Für mich gab es überhaupt keine faden Stellen, das Buch war von Anfang bis Ende gut durchdacht und spannend. Auch das Cover des Buches gefällt mir, es ist sehr passend zum Buch.
    Schnitt ist eines der besten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich kann es nur weiterempfehlen und freue mich jetzt schon darauf, wenn es ein weiteres Buch von Marc Raabe geben sollte und hoffentlich geben wird.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit N., 09.04.2014

    Als Buch bewertet

    Gut geschrieben und spannend bis zum Schluss. Leider habe ich "Der Schock" noch nicht gelesen und kann es deshalb nicht vergleichen. Aber das wird sicher mein nächstes Buch.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blubber, 23.03.2015

    Als Buch bewertet

    Schnitt von Marc Raabe ist ein Erstling im Thriller-Genre, überzeugt aber von Anfang vor allem durch seinen flotten und gut lesbaren Schreibstil und ein hohes Tempo. In zügigem Wechsel wird aus den verschiedenen Perspektiven der Brüder David und Gabriel die Vergangenheit und die Gegenwart erzählt. Da ist einmal der grausame Doppelmord an ihren Eltern, als beide noch Kinder waren und dann die Entführung von Liz, Gariels Freundin und die Suche nach ihr und einer Erklärung für die Zusammenhänge mit der Vergangenheit. Ein dichtes Netz an Verknüpfungen, an Menschen und Lebensläufen, die seit 20 Jahren miteinander verbunden sind, ohne dass die Brüder etwas davon geahnt haben. Gabriel, der das Jugendtrauma geistig verdrängt hat und David, der die Trennung von Bruder nie ganz verkraftet hat, müssen schließlich gemeinsam versuchen alles aufzuklären und vor allem Liz zu finden und vor einem irren Mörder retten, der sie an einem bestimmten Tag aufschlitzen will.

    Wie gesagt, sehr spannend und unterhaltsam. Manche Situationen sind etwas überzeichnet geschildert. Warum die Polizisten so mies und dumm dargestellt werden, leuchtet mir nicht ganz ein. Und das Liz in ihrem Gefängnis so einen Schwangerschaftsbauch kriegt, dass sie nicht mehr in Kleider passt, aber 3 Wochen vorher noch keiner was gemerkt hat? Und das der Russe Gabriel 20 Jahre lang hegt und pflegt und ihm dann so einfach an den Kragen will? Und noch ein paar andere Kleinigkeiten, die man aber selber lesen sollte, schließlich will ich nicht zuviel verraten. Und ich will das Buch auch nicht zerreden, denn es hat mir trotzdem gut gefallen und ich habe es regelrecht verschlungen.

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. T., 06.06.2016

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist sehr fesselnd geschrieben. Fortwährend passiert etwas Neues spannendes. Auch die Charaktere sind spannend erstellt. Zum einen steht natürlich eine brisante Thriller-Story im Vordergrund, aber ebenso spannend ist auch die Beziehung, die sich zwischen den etwas verkorksten Hauptcharakteren entwickelt. Definitiv ein Buch, das man nicht aus der Hand legen möchte und fesselt. Dadurch, dass mit den Kapiteln die Sichtweise des Erzählers auch wechselt, wird noch mehr Spannung erzeugt. Denn sobald der Leser ein Kapitel gelesen hat, kann es sein, dass das nächste aus der Sicht eines anderen Charakters erzählt. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch!

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnxi, 18.12.2014

    Als Buch bewertet

    Gabriel und sein jüngerer Bruder David erleben als Kinder eine traumatische Nacht, in deren Verlauf beide Eltern erschossen werden und Gabriel seinen Bruder in letzter Minute noch aus dem brennenden Haus retten muss. Dieses Erlebenis hat vor allem beim Älteren schwere psychische Probleme ausgelöst, die im Laufe seiner Jugend immer schlimmere Auswüchse annehmen. Schlägereien, Drogenmissbrauch und schließlich schwere Verhaltensstörungen führen ihn in die Psychatrie, wo er Jahre lang festsitzt. Die zwei Brüder entfernen sich von einander und sehen sich 20 Jahre nicht mehr wieder.

    Gabriel, von einem hilfreichen Russen aus dem Krankenhaus geholt, fristet dann ein ziemlich zurückgezogenes Leben. Er scheut den Kontakt zu anderen Menschen, will keinerlei Bindungen eingehen, lebt nur für seine Basteleien und den Job in der Überwachungsfirma des Russen. Fast schon 40 lernt er Liz kennen und gegen seinen Willen entwickelt sich eine Beziehung zu ihr.

    Doch in einer "neuen" Nacht wird wieder alles anders. Er wird bei einem Sicherheitsalarm in ein leerstehendes Haus gerufen, derweilen wird seine Freundin niedergeschlagen und verschwindet, nachdem sie noch einen telefonischen Hilferuf bei ihm abgesetzt hat. Gabriel landet schnell ganz oben auf der Liste der Verdächtigen, wird zeitweise inhaftiert. Über Tage und Wochen sucht er später nach Liz und wendet sich schließlich sogar an seinen lange gemiedenen Bruder um Hilfe. Liz wird derweilen von einem Unbekannten in einem Kellerraum festgehalten und mit dem Tode bedroht.

    Der Erstling von Marc Raabe hat einen straff geführten Plott, in dem jeder und alle miteinander verstrickt sind. Die Handlung wird durch kurze Kapitel, gut geführte Cliff-Hanger an den Absätzen und eine ständig fortschreitende Bewegung der Akteure spannend und mit ständig ansteigendem Thrill. Der Showdown ist eine runde Sache, es wird versucht, auch die kleinsten Fadenenden zusammenzuführen, sämtliche Verwicklungen vor dem Leser aufzudröseln. Das ist so ausführlich, dass es fast etwas ermüdet, manche Lösung wäre besser im Laufe der Handlung präsentiert worden als alles geballt am Schluss.

    Das für mich größte Manko an diesem Thriller war die Zeichnung der Charakter. Vor allem die wichtigen Nebenfiguren sind sehr rudimentär und für meinen Geschmack vollkommen überzeichnet dargestellt. Allen voran sämtliche Polizeibeamte, die alle dumm, voller Vorurteile und unfähig in ihrem Job sind. Die Deutschen und die Schweitzer. Der Bösewicht Val blieb mir ebenfalls etwas blass. Die Brüder sind zwar einigermaßen sympathisch, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass die zwei schon auf die 40 zugehen. Irgendwie kamen sie mir wie etwas unreife 20-Jährige vor. Selbst Liz, die 3/4 des Buches ziemlich glaubwürdig war, macht dann doch einen auf Tomb Raider und das fand ich in ihrem Zustand mehr als fraglich.

    Dennoch habe ich das Buch sehr schnell gelesen und hatte das Gefühl, dass der Autor sicherlich Potential hat zu einer Steigerung. Für einen deutschsprachigen Autor defenitiv ein guter und lesenswerter Erstling, der sich vor den meisten englisch-sprachigen Thrillern nicht zu fürchten braucht.

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  • 5 Sterne

    16 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah W., 05.02.2013

    Als Buch bewertet

    Ein super spannendes Buch, was ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
    Gabriel muss mit 11 Jahren erleben, wie seine Eltern umgebracht werden. Doch er kann sich an diese schicksalhafte Nacht nicht mehr erinnern. Sie ist wie ausgelöscht.
    Doch langsam kehren Erinnerungsfetzen zurück.
    Lange Zeit hatte ich absolut keinen Plan, wer hinter der ganzen Sache steckt. Wer Liz entführt hat.
    Als ein paar Begebenheiten geklärt werden konnten, hatte ich dann aber einen Verdacht, mir dem ich auch richtig lag. Doch wie die einzelnen Puzzleteile zusammengehören, da kam ich nicht dahinter.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich kann es jedem Thrillerfan empfehlen!

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  • 2 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail .., 23.08.2015

    Als Buch bewertet

    Schnitt.
    Das Cover finde ich toll gemacht, aber das war es schon. Und Dafür gibt es auch zwei Sterne.
    Ich konnte mich mit dem Schreibstil und den Inhalt nicht anfreunden und habe nach weniger als die Hälfte abgebrochen. Es kann sein, dass ich es nochmals in die Hand nehme es wieder versuche, aber im Moment nicht.

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 23.06.2012

    Als Buch bewertet

    Marc Raabe legt hier mit „Schnitt“ seinen ersten Psychothriller vor und ihm gelingt damit ein sensationelles Debüt. Seine Erfahrungen im Bereich der Fernsehproduktion kann er dabei gekonnt einbringen. Überhaupt läuft der ganze Roman sehr bildhaft wie ein wahnsinnig spannender Film vor dem Auge des Lesers ab und es ist unmöglich das Buch wegzulegen, ist man einmal in der Handlung gefangen. Relativ kurze Kapitel, die abwechselnd Einblick in die Situation von Gabriel, Daniel oder Liz bieten und oft mit einem Cliffhanger enden, verschaffen dem Roman ein gehöriges Tempo. Besonders gefallen hat mir, dass der Leser anfangs völlig im Dunklen tappt, was genau Gabriel nun eigentlich gesehen und erlebt hat. Die Grausamkeiten sind teilweise recht anschaulich beschrieben, weshalb der Leser hier nicht gar zu empfindsam sein sollte. Insgesamt kann ich diesen Psychothriller nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika P., 29.09.2012

    Als eBook bewertet

    Habe mir deses E-Book auf Empfehlung von Sebastian Fitzek gekauft und nicht bereut. Super spannend bis zum Schluß.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., 30.07.2012

    Als Buch bewertet

    Leider unrealistisch und oft nicht nachvollziehbar, konnte mich ncht fesseln. Letztes Drittel hob sich die Spannungskurve.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 16.02.2017

    Als Buch bewertet

    Aufgeschlitzt.

    Schon im Prolog ist der Leser ist sofort Mitten im Geschehen.
    Hier wird geschildert wie Gabriel in das Labor seinen Vaters geht. Dort sieht er sich ein Video an, welches ihn zutiefst abstößt. Seine Eltern sind oben und streiten sich mal wieder, daher bekommt keiner von ihnen etwas mit. Als der Kleine versucht den Anblick durch ein anderes Video zu vergessen, sieht er auf einer Überwachungskamera, dass sein Vater seine Mutter töten will. In Gabriel steigt der unersättliche Drang seine Mutter zu beschützen ...

    30 Jahre später

    Gabriel ist erwachsen und arbeitet in einer Sicherheitsfirma. Von den damaligen Ereignissen weiß er nichts mehr, sein Unterbewusstsein hat alles verdrängt. An diesem Abend möchte er mit seiner Freundin Liz ihren Geburtstag feiern, doch kurz vor Feierabend geht ein Alarm ein. Komischerweise steht das Haus seit Jahren leer, denn die Eigentümerin ist längst verstorben. Der Chef der Sicherheitsfirma besteht darauf, dass ein Kollege sich die Sache ansieht. Da es diesem jedoch nicht gut geht fährt Gabriel, ohne das Wissen seines Chefs, zu dem Haus. Der Alptraum beginnt.
    Während Gabriel sich im Haus umsieht bekommt er einen Anruf seiner Freundin. Liz weint und ist total am Ende. Sie wurde überfallen und möchte nichts weiter als, dass er bei ihr ist. Sie verrät ihrem Partner wo sie sich befindet, der darauf alles stehen und liegen lässt und in los rast.
    Als Gabriel ankommt ist die Polizei bereits da und unter dem Tuch liegt eine Leiche. Da er denkt dass es sich um Liz handelt, kniet er sich neben den leblosen Körper und ist prompt in einen Mordfall verwickelt – als Mut mäßiger Mörder!

    Als wäre das nicht genug wird Liz von einem Psychopaten entführt. Niemand glaubt Gabriel, so dass er sich selbst auf die Suche nach seiner Freundin begibt. Doch wo suchen? Wen fragen? Und vor allen Dingen wie nicht auffallen? ... Nur eines ist gewiss: Gabriel muss sich an die Geschehnisse vor dreißig Jahren erinnern, sonst wird Liz sterben...

    ~ Eindrücke / Meinung ~

    Alle Handlungsstränge sind gut abgeschlossen bzw. führen zusammen. Die Protagonisten sind alle sehr gut ausgearbeitet. Bemerkenswert finde ich das jedem der auftaucht, auch eine Bedeutung zu Teil wird.

    Ich fieberte mit Gabriel, wollte seinen Bruder Daniel aufrütteln, wollte Liz helfen, ... Das hier und jetzt war vergessen und ich als stille Beobachterin mitten im Geschehen.

    Eine ergreifende story die blutig serviert wird. Nichts mit blumigen Umschreibungen, hier wird direkt beschrieben wie die Eingeweide aus dem Menschen quillt! Na, geschockt? DAS war erst der Anfang!!! Hier wird nichts beschönigt, genau wie es sich Verbrechen gehört. Eine aufgeschlitzte Leiche ist blutig und ein Mensch der von einem LKW angefahren wird ...
    Ich LIEBE bildliche Beschreibungen in Büchern und in diesem Thriller sorgen sie für den nötigen Tiefgang. Schwache Gemüter könnten sich jedoch der Magen umdrehen.

    Es ist ein anspruchsvolles Buch, vom Schreibstil her keineswegs salopp und zügig zu lesen. Genau dies wollte ich auch. Die Geschichte war so spannend, dass ich am liebsten nichts anderes mehr getan hätte, als es zu Ende zu lesen. (Dieses mal habe ich es während des Buches gleich zweimal geschafft meine Haltestelle fast zu verpassen.^^)

    ~ Fazit ~
    Nichts für schwache Nerven! Dafür aber für eingefleischte (Horror-)Thrillerfans!

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 04.06.2013

    Als Buch bewertet

    Eines vorweg: Ich liebe Thriller, aber hier habe ich mich tatsächlich etwas schwer getan. Der Autor war stats bemüht, die Charakteren und Ereignisses ausführlich darzustellen. Aber wie wir aus der Zeugnissprache wissen: "war stets bemühlt" heisst, hat aber leider nicht geklappt. Und so auch bei diesem Buch.

    Auch bei der Spannung ist es ein stetes Auf und Ab.

    Als Debüt nicht schlecht, aber mit ganz viel Potential nach oben.

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