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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette O., 04.03.2019

    aktualisiert am 04.03.2019

    Als eBook bewertet

    Es war der erste Band der Reihe, den ich gelesen habe, dass war aber kein Problem.

    Der Fall in diesem Buch ist sehr vielfältig und dadurch, dass der deutsche Kommissar nicht offiziell in Spanien ermitteln darf, besonders. Die Beziehungen der Beteiligten untereinander waren am Anfang eher undurchsichtig, klären sich aber gegen Ende langsam auf. Genauso nahm die Spannung nach und nach zu.

    Teneriffa als Schauplatz eignete sich sehr gut. Es ist Spanien, aber doch bekannt, hat abwechslungsreiche Landschaften, aber auch Probleme, die nicht verschwiegen werden.

    Es war für mich ein spannender Krimi.
    Sehr gut gefallen hat mir der Kommissar, ich freue mich auf weitere Fälle mit ihm.
    Band 1 der Reihe habe ich auf jeden Fall schon mal auf meine Leseliste gesetzt.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    »Kilian!« Ein schriller Schrei reißt Richard Levin aus dem Schlaf. Vor einer Stunde hat der Coburger Kommissar den Sohn einer Bekannten in deren Hotelzimmer auf Teneriffa gebracht, nun ist Kilian verschwunden. Levin muss sich dem Vorwurf der Entführung stellen. Als am Morgen ein Mann erstochen am Strand gefunden wird, vermutet Levin einen Zusammenhang und wendet sich an die spanische Polizei. Eine verzweifelte Suche nach dem Jungen beginnt. An deren Ende steht die Erkenntnis, dass die Vergangenheit stets im Urlaubsgepäck mitreist.

    Dies ist der 3.Fall einer Krimireihe mit Kommissar Richard Levin.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
    Ich kannte die Vorgänger bereits und war total begeistert.Deshalb hatte ich große Erwartungen an diesen Krimi.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Ilona Schmidt in den Bann gezogen.
    Ich wurde auf die wunderschöne Insel Teneriffa entführt und habe Richard Levin bei seinen eigenmächtigen Ermittlungen begleitet.Dort erlebte ich spannende und interessante Momente.
    Der mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und sehr angenehm.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
    Ich habe mich gefreut,Richard Levin wieder zu treffen.Ich finde ihn einfach sympatisch und habe ihn auch gleich wieder in mein Herz geschlossen.Auch alle anderen Charaktere wurden sehr gut beschrieben und ausgearbeitet.Jede Figur war auf seine eigene Art und Weise interessant.Egal ob sie nun liebreizend oder herzlos war.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Der Spannungsbogen stieg von Anfang bis zum Ende stetig an.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch wurde ich immer auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelangt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze auf Teneriffa.Ich konnte den spanischen Flair richtig spüren.Wunderschön fand ich die Landschaftsbeschreibungen.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Viel zu schnell war am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Den Abschluss fand ich einfach genial und sehr gelungen.
    Das Cover ist auch einfach sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
    Ich hatte sensationelle und einzigartige Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall mit Richard Levin.

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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 24.04.2019

    Als Buch bewertet

    Auf der idyllischen Insel Teneriffa ist wirklich viel los- Komissar Levin ermittelt! Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!


    Wenn Komissar Levin mal Urlaub machen will, kommt er auch auf einer Trauminsel nicht zur Ruhe. Gleich an seinem ersten Tag verschwindet ein Kind, welches grade er zuletzt sah. Sofort steht er im Zentrum der Ermittlungen. ...wurde Kilian entführt, und wenn ja von wem? Gleich danach kommt es noch zu einem Mord und an Urlaub ist nicht zu denken. ...

    Die Autorin hat schon zahlreiche Bücher geschrieben. "Schwarze Küste" ist der 3. Krimi mit Komissar Lewin und für mich das zweite Buch welches ich von ihr las. Und ich bin schon jetzt auf weitere Bücher gespannt. Der Krimi ist aber in sich abgeschlossen, man kann das Buch ohne Vorkenntnisse super lesen.

    Wie schon bei "Brunnenleich " gefiel mir auch hier der Schreibstil sehr gut. Der Komissar Lewin ist für mich nicht der angenehmste Charakter, er ist ein wenig unnahbar, aber in seinem Job ist er richtig gut. Viel besser gefällt mir seine Vorgesetzte Maxi, aber die kommt bei den Ermittlungen nur per Telefon zum Einsatz.

    Ich war schon zweimal auf Teneriffa und kenne es von daher ein wenig. Mich überzeugte die farbenfrohe Darstellung der Insel sehr , so dass ich in Gedanken sofort wieder da war. Die Autorin schreibt bildreich, aber verliert sich nie in Nebensächlichkeiten.

    Schön am Buch ist, dass Komissar Lewin nicht so ein typischer All-Inklusiv-Tourist , sondern ein Aktivurlauber ist. Dass der Urlaub allerdings so aktiv wird, hatte er natürlich nicht geplant. Wir kommen bei den Ermittlungen mit Komissar Lewin ganz schön rum. An Krimis gefällt mir besonders, wenn es nicht nur um Mord und Totschlag geht, sondern auch interessante Nebenthemen vorkommen. Das ist auch hier wieder der Fall , so geht es z.B. auch über das Thema Hundekämpfe.

    Sehr schön sind auch die kurzen Kapitel. Das Buch liest sich so fesselnd, dass man es gar nicht aus der Hand legen mag.

    Fazit: Auf der idyllischen Insel Teneriffa ist wirklich viel los- Komissar Levin ermittelt! Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Ein spannendes Buch mit einem gewaltigem Ende, alles schlüssig aufgelöst. Mein Kompliment und wohlverdiente 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 02.03.2019

    Als eBook bewertet

    Ein kurzweiliges und spannendes Buch zugleich. Eine verzwickte und verwinkelte Geschichte, in der man schnell Sympathien und Antipathien entwickelt. Durch die kurz gehaltenen Kapitel kommt nie Langatmigkeit oder Langeweile auf. Man kann das Buch in einem Rutsch weglesen. Dass die spanische Polizei dem deutschen Kommissar so ziemlich viel Mitsprache und Freiheit einräumt, mag man evtl. bezweifeln. Aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Da sich die Sache zwischen dem Kommissar und seiner Chefin nicht so richtig entwickelt hat, lässt die Vermutung zu, dass es Fortsetzungen geben wird. Wird ein Vergnügen sein, da mitzulesen. Lediglich, dass Linda so völlig ungeschoren davonkommt, ist ein kleiner Wermutstropfen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 08.03.2019

    Als Buch bewertet

    „...Kriminalhauptkommissar Richard Levin hasste den Urlaub bereits, bevor er seinen Zielort erreichte. Das relativ kleine Flugzeug des Direktflugs von Nürnberg nach Teneriffa Süd war mit Urlaubern vollgestopft. [...]Da er am Gang saß, waren Stöße von Vorübergehenden im Flugpreis inbegriffen....“

    Mit den obigen Zeilen beginnt – nach einem kurzen Prolog – der Krimi. Dabei ahnt Richard noch nicht einmal, dass er im Hotel Richterin Linda Wachter und ihre Familie treffen wird. Sie waren bei einem früheren Fall aneinander geraten.
    Erstaunlicherweise bittet ihn Linda wenige Tage später, ihren Sohn Kilian mit ins Hotel zu nehmen, da sie mit ihrem Mann einen Strandspaziergang unternehmen will. Als die Familie ins Hotel kommt, ist der Junge verschwunden.
    Die Autorin hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Das lag nicht zuletzt daran, dass jeder der Protagonisten sein eigenes Spiel zu spielen scheint.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Richard fühlt sich schuldig, weil er nicht bei den Jungen geblieben ist. Allerdings hatte Linda ausdrücklich gesagt, dass Kilian allein im Zimmer bleiben kann.
    Bei Herrn Wachter ist echte Verzweiflung zu spüren. Er unternimmt viel, um seinen Jungen zu finden.
    Linda dagegen sendet sehr eigenartige Signale aus. Was sie heute fordert, lehnt sie am nächsten Tag wieder ab. Mal will sie Richard dabei haben, mal wirft sie ihm Einmischung vor. Sie erscheint relativ gelassen und kühl und möchte das Heft des Handelns in ihren Hand halten.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er sorgt für einen hohen Spannungsbogen und Abwechslung im Geschehen.
    Von spanischer Seite liegen die Ermittlungen in den Händen von Inspektor Fernand Morell. Allerdings hat er nebenbei noch den Mord an einem Afrikaner aufzuklären. Die Sicht der Einheimischen auf die Flüchtlinge liest sich so:

    „...Das Gros der Migranten wollte lediglich arbeiten, und das vor allem auf dem Festland und auf Mallorca. Für sie waren die Kanaren nur eine Zwischenstation...“

    Auch Fernand macht sich sein Bild von Richard.

    „...Dazu kam dieser deutsche Polizist, der so gar nicht dem Bild entsprach, das er sich von den deutschen Kollegen gemacht hatte. Bislang hatten sie ihn eher an Sesselfurzer mit Bauchansatz erinnert. Levin dagegen glich eher einer gespannten Sprungfeder...“

    Ganz nebenbei lerne ich eine Naturschönheiten der Insel kennen. So darf ich Richard auf den Weg durch die Höllenschlucht und beim Aufstieg zum Vulkan begleiten. Passende Metapher beschreiben die Landschaft.
    Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Sehr gut gestaltet sind die Gespräche. Mein Favorit ist die Unterhaltung von Richard und Linda, wo er ihr gehörig die Meinung sagt.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Autorin gelingt es, mehrere Fälle geschickt zu verknüpfen und mich beim Miträtseln manchen Irr- und Umweg zu schicken.

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  • 5 Sterne

    nellsche, 19.03.2019

    Als Buch bewertet

    "Spannender Krimi mit einem sympathischem Kommissar"

    Eigentlich wollte Kommissar Richard Levin nur Urlaub auf Teneriffa machen, doch dann verschwindet ein Junge spurlos. Sogar Levin gerät unter Verdacht, dass er den Jungen entführt haben könnte. Dann gibt es einen Toten, ein Mann, der erstochen am Strand gefunden wird. Levin vermutet einen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen. Eine verzweifelte Suche nach dem Jungen beginnt.

    Dieser Krimi, der übrigens mein erster der Autorin war, hat mir sehr gut gefallen. Insofern werde ich die Autorin auf jeden Fall im Blick behalten und weitere Bücher und Krimis gerne von ihr lesen.
    Der Schreibstil war gut lesbar und ermöglichte mir einen prima Einstieg in das Buch und die Geschichte. Die Beschreibungen, wie z.B. die Umgebung, waren sehr detailliert und ich konnte mir alles gut vorstellen. Ich war total gefesselt und habe das Buch ruckzuck fertig gelesen, ich mochte es einfach nicht beiseite legen.
    Die Charaktere wurden sehr detailliert und anschaulich beschrieben. Die jeweiligen Eigenschaften und Charakterzüge wurden entsprechend ihrer Rollen super ausgearbeitet. Richard Levin fand ich sehr sympathisch und ich mochte ihn unheimlich gerne. Andere Personen dagegen fand ich vom Verhalten her kühl und undurchschaubar, so dass ich ihnen misstraute. Das hat die Autorin super herausgearbeitet.
    Der Plot gefiel mir richtig gut. Ich hatte keine Ahnung, wer oder was hinter dem Verschwinden des Jungen stecken könnte und ob es eine Verbindung zu dem Toten gibt. Insofern habe ich die Ermittlungsarbeit gerne mitverfolgt. Ich konnte rätseln und überlegen, was die Spannung anheizte. Am Ende gab es dann eine überraschende Auflösung, mit der ich nicht gerechnet hätte, die mir aber prima gefallen hat.

    Ein spannender Krimi, den ich empfehlen kann. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 28.02.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Als Kommissar Richard Levin gerade anfängt, die bizarre Schönheit von Teneriffa zu genießen, ist es mit der Urlaubsstimmung auch schon vorbei.
    Panische Schreie zwingen ihn nachts aus seinem Hotelbett. Kilian, der Sohn einer alten Bekannten, eine Richterin aus Nürnberg, ist verschwunden und Levin war der Letzte, der ihn gesehen hat. Levin muss sich dem Vorwurf der Entführung stellen.
    Am nächsten Morgen wird die Leiche eines Strandverkäufers in der Nähe des Hotels gefunden, in seiner Brust steckt ein Messer. Zufall oder hat der Mord etwas mit Kilians Verschwinden zu tun?
    Richard versucht, die örtliche Polizei bei ihren Ermittlungen zu unterstützen, doch die spanischen Behörden wissen seine Einmischungen keinesfalls zu schätzen. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem Levin auch die Schattenseiten der traumhaften Urlaubsinsel kennenlernt.

    Meine Meinung:

    Der Autorin ist es gut gelungen, in der traumhaften Kulisse von Teneriffa, einen spannenden Krimi anzusiedeln.
    Das lag natürlich zum großen Teil an der sympathischen Figur des Protagonisten. Sein Zwiespalt zwischen beruflichem Interesse und Urlaubsgefühl wurde glaubhaft dargestellt.
    Es herrschte von Anfang an Spannung und natürlich fehlten auch die für einen Krimi wichtigen falschen Fährten nicht.
    Es gefiel mir gut, auch etwas über das Privatleben des Ermittlers zu erfahren.
    Obwohl ich zwischendurch öfter meinte, auf der richtigen Spur zu sein, wurde ich dann doch noch etwas überrascht.

    Fazit:

    Ein Krimi, den ich gerne weiterempfehle. Ich freue mich schon auf weitere Fälle.

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  • 3 Sterne

    Bibliomarie, 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    So hatte sich Kommissar Richard Levin aus Coburg seinen Urlaub auf Teneriffa nicht vorgestellt. Ausgerechnet das Ehepaar Wachter sind seine Nachbarn im Resort. Mit Dr. Linda Wachter hat er in ihrer Eigenschaft als Untersuchungsrichterin schon mal die Klingen gekreuzt und sie ist ihm von Herzen unsympathisch.
    Als das Ehepaar Wachter ihn am Abend bittet, den Sohn Kilian zum Zimmer zu begleiten, weil sie noch einen Abendspaziergang machen wollen, sagt er natürlich zu. Eine Stunde später zerreißt ein Schrei die Stille. Frau Wachter sucht ihren Sohn, der aus dem Hotelzimmer verschwunden ist. Natürlich bitten das Ehepaar ihn um Hilfe und gleichzeitig verdächtigt ihn Linda ganz unverblümt, mit der Entführung etwas zu tun zu haben.
    Obwohl ohne Befugnisse in Spanien, versucht Richard Levin die Polizei zu unterstützen, was ganz gut gelingt, da er mit dem spanischen Berufskollegen gleich eine gute Beziehung aufbaut.
    Der Krimi ist spannend und sehr verzwickt aufgebaut, die Kindesentführung wirft bald Fragen auf, ist Kilian ein Zufallsopfer oder soll ganz gezielt die Familie Wachter involviert werden? Auch Levin stellt sich diese Fragen, da ihm das Verhalten des Ehepaars zu denken gibt.
    Ich habe das Buch gern gelesen, mir war Richard Levin auch schon von einem früheren Buch bekannt, aber der Leser braucht keinerlei Vorkenntnisse, das ist ein völlig in sich abgeschlossener Kriminalroman. Mit dem Hintergrund der spanischen Ferieninsel bringt die Autorin sehr geschickt spanische Mentalität mit ein und die Beschreibung Teneriffas ist farbig und interessant.
    Mit einigen der handelnden Figuren hatte ich dieses Mal einige Probleme, manche der Handlungen konnte ich nicht recht nachvollziehen und nicht mit dem geschilderten Charakter in Einklang bringen. Der Plot war sehr gut ausgedacht, allerdings auch ein wenig „über“-konstruiert. Ich möchte jetzt keine Beispiele anführen, um nicht aus dem Inhalt zu spoilern.
    Der Krimi hatte einen guten Spannungsverlauf und blieb bis zur Auflösung temporeich und lohnt sich zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der Coburger Kommissar Richard Levin weilt in einem exklusiven Ressort auf Teneriffa. Seine Nachbarin, eine Nürnberger Richterin mit Familie, kennt er flüchtig, auch wenn seine Erinnerungen nicht gerade positiv sind. Da wird deren 9-jähriger Sohn entführt und am Strand wird ein ermordeter Straßenhändler aufgefunden. Haben die beiden Fälle etwas miteinander zu tun? Obwohl er keinerlei Befugnisse hat, kann es Richard nicht lassen, eigene Nachforschungen anzustellen. Er freundet sich mit dem hiesigen Commissario an und unterstützt ihn bei seinen Ermittlungen, was ganz schön gefährlich für ihn wird.

    Nichts war es mit Urlaub für den Coburger Kommissar Richard Levin in seinem dritten Fall, der in seiner Freizeit auf Teneriffa mitermittelt. In diesem wieder überaus gut und spannend geschriebenen Krimi geht es um Kindesentführung, Erpressung, Drogenhandel und verbotene Hundekämpfe. All das vor der Kulisse der wunderschönen Kanareninsel Teneriffa, deren Sehenswürdigkeiten detailliert beschrieben werden. Die eher kurzen Kapitel, jeweils mit dem Namen eines Protagonisten überschrieben und aus dessen Sicht erzählt, sorgen für einen guten Lesefluss und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch das Privatleben des Coburger Kommissars kam zur Sprache und wir konnten eine zarte Annäherung zu seiner Chefin miterleben. Bitte bald mehr davon!

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