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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 09.01.2018

    "Es genügt nicht, das Geheimnis zu offenbaren; man darf die anderen gar nicht ahnen lassen, daß man ein Geheimnis hat." (Seami Motokiyo)
    Tim ein begnadeter Handwerker hat sich ein baufälliges Haus gekauft, eigentlich sollte das für ihn und Freundin Simone sein, doch die hat sich von ihm getrennt. Auch wenn Tim nicht weiß, ob er mit diesem Haus irgendwann mal fertig wird, freut er sich schon darauf einzuziehen. In seiner ersten Nacht wacht er schweißgebadet nach einem Alptraum auf und hört eigenartige Geräusche auf dem Dachboden. Als er in der nächsten Nacht wieder diese auffälligen Geräusche wahrnimmt, schaut er nach und findet einen unerwarteten Mitbewohner. Anna hat sich in Tims Dachboden eingenistet, einem ehemaligen Taubenschlag. Als Tim sie in der Nacht überrascht reagieren beide ziemlich gereizt, daraufhin verschwindet Anna. Anna später ihre restlichen Sachen abholen möchte, bittet Tim sie doch noch etwas zu bleiben, schließlich kann er jede Hilfe beim Renovieren des Hauses gebrauchen. Sonderbar ist nur, das sie immerzu das weiße Haus von gegenüber beobachtet. Was macht sie für Notizen in ihr kleines Büchlein und welches Geheimnis verbirgt Anna vor ihm?

    Meine Meinung:
    Als Testleser kam ich in den Genuss den neusten noch unveröffentlichen Thriller lesen zu dürfen. Mein erster Roman von L.C. Frey und ich war total begeistert und gefesselt. Von Anfang bis Ende hat mich die Geschichte und die Spannung des Buches total in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist sehr gut, flüssig und der Plot überaus fesselnd spannend. Durch die zwei Handlungsstreifen können wir uns sowohl in das Opfer, als auch die Hausbewohner Tim und Anna hinein versetzen. Eine Geschichte die uns wieder mal in die Vergangenheit der Protagonisten führt. Ich bekam bei manchen Szenen so gar Gänsehaut und empfehle von daher diesen Psychothrille nur Lesern mit starken Nerven. Immer wieder legt L.C. Frey falsche Fährten, so das man vom Ausgang des Buchs dann doch etwas überrascht ist. Das Ende hat mir jetzt nicht ganz so sehr gefallen, ich hätte mir ein anderes gewünscht, aber so kann jeder seiner Fantasie freien Lauf lassen. Von mir 5 von 5 Sterne für diesen Thriller.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 15.02.2019

    Ein rasanter Thriller

    Der Autor L. C. Frey hat mit dem Roman "So kalt dein Herz" ins Innerste getroffen.

    Tim hat ein hochrenovierungspflichtiges (um nicht zu sagen, abbruchreifes) Haus gekauft. Dazu muss man sagen, er ist ein ganz toller Handwerker, der bisher selbständig war. Nun will er für das Projekt ein Jahr Pause einlegen und nur für sich arbeiten. Seine Lebensgefährtin lässt ihn daraufhin sitzen. Sie hält ihn für nicht ganz gescheit.

    Dennoch bleibt Tim bei seinem Vorhaben. Was er nicht weiß, er hat bereits einen Untermieter. Es ist die junge heruntergekommene Studentin Anna, die ein besonderes Ziel verfolgt. Sie ist sehr scheu. Er lässt sie bei sich wohnen und sie hilft ihm dafür bei seinen Arbeiten. Sie kommen sich näher. Als sie sich ihm öffnet, mag Tim gar nicht glauben, was sie ihm erzählt. Doch sie ist so überzeugend, dass er sich ihren Nachforschungen anschließt. - Seine ersten Schritte, um das Rätsel um Anna und ihre Verzweiflung zu lösen, bringen ihn soweit, dass er nicht mehr weß, wem er glauben darf. -

    L. C. Frey, alias Axel Pohl hat die Gabe, uns Leser durch diesen (Psycho)Thriller zu fesseln - vom hochdramatischen Prolog bis zum bitterböse Ende. Dass es auch heute noch so abgrundtief gemeine Menschen gibt, ist kaum glaubhaft, doch leider immer wieder im Tagesgeschehen feststellbar.

    Der Thriller lässt sich gut lesen, man ist sehr schnell im Geschehen. Es gibt Situationen, in denen man schmunzeln, lachen und weinen kann. Und es gibt etwas, das uns das kalte Grausen lehrt. Dieses Buch verdient die höchste Beurteilung.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 16.02.2019

    Ein rasanter Thriller


    Das Cover zeigt ein verfallenes Haus, so eines wie das, das der Protagonist Tim restauriert.

    Der Autor L. C. Frey hat mit dem Roman "So kalt dein Herz" ins Innerste getroffen.

    Tim hat ein hochrenovierungspflichtiges (um nicht zu sagen, abbruchreifes) Haus gekauft. Dazu muss man sagen, er ist ein ganz toller Handwerker, der bisher selbständig war. Nun will er für das Projekt ein Jahr Pause einlegen und nur für sich arbeiten. Seine Lebensgefährtin lässt ihn daraufhin sitzen. Sie hält ihn für nicht ganz gescheit.

    Dennoch bleibt Tim bei seinem Vorhaben. Was er nicht weiß, er hat bereits einen Untermieter. Es ist die junge heruntergekommene Studentin Anna, die ein besonderes Ziel verfolgt. Sie ist sehr scheu. Er lässt sie bei sich wohnen und sie hilft ihm dafür bei seinen Arbeiten. Sie kommen sich näher. Als sie sich ihm öffnet, mag Tim gar nicht glauben, was sie ihm erzählt. Doch sie ist so überzeugend, dass er sich ihren Nachforschungen anschließt. - Seine ersten Schritte, um das Rätsel um Anna und ihre Verzweiflung zu lösen, bringen ihn soweit, dass er nicht mehr weß, wem er glauben darf. -

    L. C. Frey, alias Alex Pohl hat die Gabe, uns Leser durch diesen (Psycho)Thriller zu fesseln - vom hochdramatischen Prolog bis zum bitterböse Ende. Dass es auch heute noch so abgrundtief gemeine Menschen gibt, ist kaum glaubhaft, doch leider immer wieder im Tagesgeschehen feststellbar.

    Der Thriller lässt sich gut lesen, man ist sehr schnell im Geschehen. Es gibt Situationen, in denen man schmunzeln, lachen und weinen kann. Und es gibt etwas, das uns das kalte Grausen lehrt. Dieses Buch verdient die höchste Beurteilung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.06.2019

    So kalt dein Herz ist ein Psychothriller aus der Feder des Autors L.C. Frey. Der Autor lässt darin Tim, einen begabten Handwerker auf Anna treffen, beide sind sehr unterschiedlich und kommen doch gut miteinander klar, bis Tim entdecken muss, das Anna etwas vor ihm verbirgt. Als dann noch ein kleines Mädchen verschwindet eskaliert die Situation.

    Dem Autor gelingt es in diesem Psychothriller mich immer wieder auf eine andere Fährt zu führen und ich brauchte bis zum Ende des Buches um das Verwirrspiel zu durchschauen. Kleine Rückblenden geben Einblicke in Annas Welt und die Gedankengänge der Charaktere vervollständigen das Bild, das ich mir von ihnen machen konnte. Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend und ich habe das Buch binnen kurzer Zeit in einem Rutsch gelesen, da es mich gefesselt hat.

    Es gibt immer wieder ruhige Passagen in denen das normale Leben passiert aber dann kommt wieder eine Wendung die dem Ganzen die Leichtigkeit nimmt. Bei den ruhigeren Stellen war ich dann immer wieder auf der Lauer was nun plötzlich kommen würde. Der Schluss war dann ein furioses Finale in dem viele Fragen geklärt wurden. Die Charaktere fand ich bis in die Nebenfiguren hinein gut erarbeitet und ich konnte meine Sympathien und Antipathien passend verteilen. Die Atmosphäre des alten Hauses fand ich gut eingefangen und ich hatte oft ein klares Bild des Geschehens in meinem Kopf.

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