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  • 5 Sterne

    27 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 06.04.2019

    Das war meine erste Tante Poldi, aber sicher nicht meine letzte!
    Spannend und witzig, eine perfekte Mischung.
    Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, zum größten Teil liebenswert, es menschelt so schön.
    Der Stil gefällt mir auch gut, Giordano prägt wunderbare Ausdrücke…. Zum Schmunzeln, manchmal habe ich sogar laut gelacht – das passiert mir nicht so oft beim Lesen.
    Ich bin wirklich begeistert und muß unbedingt die ersten drei Bände lesen! Und ich freu mich auf den Nachfolgeband, den es hoffentlich, sicherlich geben wird.

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  • 4 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 02.04.2019

    Wer erst beim vierten Teil in Tante Poldis Universum einsteigt, wird es schwer haben und nicht wirklich eintauchen können in diese verrückte Geschichte um die schwarze Madonna, in der viele alte Bekannte wieder auftauchen - wie Russo, Valérie, der Tod und andere, die beim "schönen Antonio" zu kurz gekommen sind.

    Momentan leidet der Neffe an Liebeskummer, gibt aber endlich die Schreiberei an seinem Epos auf und wird zu Poldis "Krimograf". Zudem beschäftigt die Poldi neuerdings eine männliche, Sitar spielende Putzfee, lernt den Papst kennen und trifft sich mit Gianna Nannini in Rom.

    Eigentlich wollte sie mit Vito Montana in die ewige Stadt, doch während sie sich noch über die Anreise streiten, überschlagen sich die Ereignisse. Poldi bekommt Besuch aus Rom, sie wird verdächtigt, etwas mit dem Tod einer Nonne und dem Verschwinden mit einer Frau, die kurz zuvor mit der Nonne zusammen war, zu tun hat. Das kann sie nicht auf sich sitzen lassen und beginnt zu ermitteln. Unterstützt wird sie von Vito und Padre Pio, aber nicht von Signora Cocuzza. Was wohl mit ihr los ist?

    Gewohnt wortgewaltig, mit viel Amore und zu viel Dings kommt "Tante Poldi und die schwarze Madonna" daher. Die Geschichte um die tote Nonne ist fast wie ein Dominospiel, jede Entdeckung bringt den nächsten Stein ins Rollen. Aber statt dass am Schluss alle Steine liegen bleiben, entfachen sie ein fulminantes Finale.

    Die Story ist extrem gut durchdacht und meiner Meinung nach auch der persönlichste Fall für die Poldi. Das meinte man zwar schon beim dritten Teil, als ihr Noch-Ehemann plötzlich vor der Türe stand, aber hier geht es der Poldi ans Eingemachte. Denn auch der Tod kommt wieder öfters zu Besuch und stellt ihr ein Ultimatum.

    Fazit: Donna Poldina in Rom in ihrem persönlichsten und spannendsten Fall und für einmal nicht mit der Vespa, sondern mit einem Fiat Cinquecento auf den Strassen Siziliens unterwegs.
    4 Punkte.

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  • 2 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    evelyn b., 03.05.2019

    viel klamauk aber keine spannung

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  • 3 Sterne

    4 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 27.03.2019

    „Tante Poldi und die schwarze Madonna“ von Mario Giordano hat 249 Seiten auf meinem Reader, die in 15 Kapitel aufgeteilt sind.

    Bisher kenne ich nur die Apocalypsis-Bücher und Cotton-Reloaded.
    Tante Poldi ist neu für mich. Deshalb musste ich mich erst einmal an den völlig anderen Schreibstil gewöhnen und mich einlesen. Danach habe ich mich entschlossen, das Buch nicht ganz ernst zu nehmen und mich darüber zu amüsieren. Das begann dann schon bei Totti, dem furzenden Hund, der nur durch Sitar-Klänge damit aufhört.

    Tante Poldi ist vor einem Jahr von Bayern nach Sizilien ausgewandert, um sich totzusaufen. Um das zu verhindern, schauen immer mal wieder Familienmitglieder vorbei. Wie in diesem Buch der Neffe, dessen Name nicht genannt wird.
    In diesem Buch erzählt Poldi ihrem Neffen von ihrem letzten Fall. Im Vatikan wurde an Rosaria ein Exorzismus ausgeübt, diese sprach plötzlich im schönsten bayrisch mit Poldis Stimme. Daraufhin kamen ein vatikanischer Polizist und ein Padre zu Poldi, um sie zu befragen. Dabei wurde auch der Tod der jungen Schwester Rita angesprochen und das Verschwinden der besagten Rosaria. Poldi lässt die Sache keine Ruhe, überwindet ihre Flugangst und schleicht sich in den Vatikan.

    Ihr Freund, der Polizist Vito Montana, hat es auch nicht leicht mit ihr. Ständig ist sie in Sachen Mord unterwegs und er muss sie dann aus prekären Situationen herausholen. Er muss sie wirklich sehr gern haben.

    Die Beschreibung von Tante Poldi ist sehr gut gelungen und ich habe ein klares Bild vor Augen. Dazu kommt noch das Kopfkino vom Flachlegen des Papstes.
    Poldi’s Erzählungen werden immer wieder unterbrochen von der Gegenwart, wo sie mit ihrem Neffen ungenießbare Smoothie‘s mit einem gehörigen Schuss Grappa trinkt.

    Zwischendurch hatte ich immer wieder den Faden verloren und wusste nicht mehr, in welcher Zeit ich lese, ob Poldi über ihre Erlebnisse erzählt oder mitten drin ist, da der Neffe auch mal da und mal weg ist.

    Zum Schluss kam es dann noch ganz dicke, als eine totgeglaubte Person auftauchte.

    Zu Beginn fand ich das Buch äußerst amüsant, aber als dann Gianna Nannini, der Papst höchstpersönlich und dann auch noch die sehr langen Gespräche mit dem Tod höchstpersönlich ins Spiel kamen, war mir die Geschichte dann doch zu blöd. Das Buch scheint eher etwas für eingefleischte Poldi-Kenner und Liebhaber zu sein.

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oskar P., 18.11.2019

    Bis jetzt das schwächste Buch. Band 1 war voller Humor und Ereignisse. Band 2 ebenfalls, Band 3 ließ schon nach. Aber Tante Poldi und die schwarze Madonna haben besonders nachgelassen, viele nicht nachvollziehbare Ereignisse. Der fiktive Tot bestimmt oft die Handlung.. Mal sehen in welche Richtung sich Band 5 entwickelt.

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