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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 06.11.2018

    Ein super Auftakt

    Lorena gehört zu den Wassermenschen. Und an diesem Abend wird sie von der Botschafterin und dem Botschafter gebeten, bei der Reise zu den Luftmenschen, Marcellas Stelle einzunehmen…
    Abschlagen kann Lorena die Bitte ihrer Chefin Marcella nicht. Und so stellt sie sich bei den Luftmenschen als Marcella vor… Schlimmes ist geschehen, bei den Luftmenschen und aus diesem Grund haben sie um Hilfe gebeten…
    Doch die Bitte ist auch an die anderen beiden Elemente Erde und Feuer gegangen. Bei den Feuermenschen wurde die Botschafterin durch ein Turnier ermittelt…
    Die Menschen des Elements Erde vernahmen den Ruf gar nicht, nur ein Junge hatte das Siegel gesehen und beschlossen, dem Ruf zu folgen, auch wenn er gar nichts darüber wusste…
    Eine/Einer von den Vieren erfuhr die volle Prophezeiung der Fenari des Wassers…
    Und dann gab es da noch diese Angst der Feuermenschen…
    Warum sollte Lorena Marcellas Stelle einnehmen? Konnte Marcella nicht selbst reisen? War sie krank? Oder wollte sie nur nicht? Akzeptierte die Königin der Luftmenschen Lorena als Marcella? Was war bei den Luftmenschen geschehen, dass sie so viel Hilfe brauchten? Warum folgte der Junge des Elements Erde dem Ruf? Hatte er von irgendjemandem etwas darüber erfahren? Was bewog ihn, trotz Verbot seines Vaters wegzugehen? Inwiefern wurde bei den Feuermenschen der Botschafter durch ein Turnier ermittelt? Wer erfuhr die volle Prophezeiung der Fenari des Wassers? Was war das für eine Angst bei den Feuermenschen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Da ich von Carina Zacharias schon einmal ein Buch gelesen hatte, das mir sehr gut gefallen hat, ging ich voller Erwartung an das Lesen dieses Buches. Und ich wurde nicht enttäuscht. Auch dieses Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil war, wie erwartet, unkompliziert, keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen tauchen auf. Es wurde auch gleich zu Anfang spannend, als ich die Botschafter der einzelnen Elemente kennen lernen durfte. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Lorena, der es gar nicht gefiel, als Marcella auftreten zu müssen. In den Jungen des Elements Erde, der nicht verstand, dass alle ihn für dumm hielten, als er von dem Siegel sprach. Ich war gespannt, was wohl im Reich der Luft passiert sein mochte und wie das zu lösen wäre. Die Königin der Luftmenschen mochte ich nicht so sehr, denn sie war doch etwas arrogant, von sich selbst zu sehr überzeugt. Und dann am Ende eine Überraschung, oder war es doch keine? Im Endeffekt wohl nicht. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch überzeugt, sehr gut unterhalten und ich fand es sehr spannend. Von mir daher eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 19.11.2018

    Zum Inhalt

    Andurion. Vier Völker, vier Elemente. Wasser, Luft, Feuer und Erde. Eine Prophezeiung. Im Volk der Luft hat ein Sturm gewütet und fast alles zerstört. Zudem hat es eine Seuche mitgebracht, die sich langsam in den erkrankten ausweitet. Körperteile werden unsichtbar und die Menschen sterben. Doch die Vereinte Kraft der Völker kann helfen. Doch niemand weiß, dass es noch ein fünftes Volk gibt. Und nur einer der alle Elemente in sich vereint, kann Andurion und dessen Verfall verhindern.

    Meine Meinung

    Das Cover ist in schwarz weiß gehalten. Zusehen ist außerdem das Zeichen des Luftvolkes.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich leicht lesen. Am fang muss man sich erst an die ganzen Protagonisten und deren Herkunft gewöhnen.

    Da wäre Lorena, die Assistentin der Botschafterin Marcella, vom Wasservolk. Sie lebt in Wellenbruch und geht mit dem Botschafter Waris los um dem Volk der Luft zu helfen. Die Leute des Wasservokkes lieben das Wasser und besitzen Kiemen. Ihr weiteres Zeichen sind die grünen Augen. Lorena ist eine sehr sympathische Figur. Sie mag man von Anfang an.

    Dann wäre da noch Ignatia. Sie wurde bei einem Turnier im Feuervolk, Siegerin und somit zur Botschafterin Ihres Volkes ernannt. Der Siegeskampf fand gegen Tinnek statt, der der Sohn vom König des Feuervolkes ist. Auch Sie begibt sich auf die Reise zum Luftvolk. Ignatia ist eher eine wilde Person, aber sie kann viele sympathiepunkte sammeln.

    Tero, vom Leben im Erdvolk gelangweilt begibt sich ebenfalls auf die Reise. Da das Erdvolk jedoch von den alten Traditionen nichts mehr weiß, gibt es eigentlich auch keine Botschafter dieses Volkes. Da Tero jedoch mehr als nur das Erdreich sehen will, wird er kurzerhand durch eine kleine List von Ryell als Botschafter zur Kristallwüste begleitet.
    Er selbst ist er der junge naive, der dennoch mit Klugheit besticht.

    Ryell ist ein junges Mädchen, das als Begleitung einen riesigen Waldmuff namens Monster hat. Ryell ist es, die Tero auf den richtigen Pfad bringt.
    Doch zu dem gehört Ryell. Und warum weiß sie soviel über die Völker.

    Zum Schluss gibt es noch König Letitia und König Falkim vom Luftvolk. Letitia ist die Tochter einer Fenari und schon viele hundert Jahre alt. Bei Letitia fehlte mir gänzlich die Sympathie. Die ist eine aufbrausende und sehr bestimmende Person. Weil sie von einer Fenari abstammt, denkt Sie, dass sie die Wertvollste Person ist. Sie hat über die Siegel, die anderen Völker um Hilfe gebeten.

    Alles in allem konnte mich Carina Zacharias sehr für Ihre Fantasygeschichte begeistern. Das the lost Prophecy aus insgesamt fünf Bänden besteht, werde ich aufgrund des ersten Buches auch alle weiteren lesen. Man muss ja schließlich wissen welche Katastrophen den anderen Völkern widerfährt. Und wer der oder diejenige ist, die alle Wlemente in sich vereint und Andurion retten kann.

    Fazit

    Ein tolle Fantasygeschichte die eine absolute Leseempfelung von mir bekommt. Vor allem die Völker der einzelnen Elemente könnten hervorragend überzeugen.

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  • 4 Sterne

    L S., 28.09.2018

    „Die Menschen haben schwere Schuld auf sich geladen und werden einst mit großem Leid für diese Schuld bezahlen. Das Böse wird den Schutzzauber überwinden. In vier Wellen wird es anbranden, und die bekannte Welt wird nach ihrem Verebben nie wieder dieselbe sein.“

    Andurion ist ein friedliches Land. Vier Völker teilen es sich nebeneinander her lebend, denn jedes beherrscht ein anderes der vier Elemente. Als es jedoch zu einer Katastrophe im Reich der Luft kommt, rückt eine alte Prophezeiung wieder in den Vordergrund. Es gab vor vielen tausend Jahren ein fünftes Element und nur ein Held, der alle fünf in sich vereint, kann die Zukunft von Andurion retten. Werden die Botschafter ihre Völker vor dem Widerstand ihrer eigenen Elemente gegen sie retten und wieder ein friedliches Miteinander schaffen können?

    Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch das geheimnisvolle Cover. Man sieht das Symbol des Luftvolkes, welches auch später im Buch beschrieben ist, und der Klappentext hat mich dann voll und ganz davon überzeugt, dass ich diese Geschichte lesen möchte. Fantasy über die Elemente stand bisher immer auf meiner Wunschliste, bisher war ich aber nie dazu gekommen, mich mal konkret mit einem Buch mit einem solchen Hintergrund zu befassen.

    Zu Beginn des Buches findet man eine Karte von Andurion, die mein steinalter Reader allerdings leider, leider nur sehr verpixelt und ungenau anzeigt. Allerdings konnte ich die ungefähren Gebiete der einzelnen Völker erahnen, und generell bin ich sowieso ein ziemlicher Fan von allen Ergänzungen, die zur besseren Vorstellung der Dinge beitragen, seien es nun Karten, Bilder oder Verzeichnisse von wichtigen Personen oder sonstige Erläuterungen.

    Die Kapitel des Buches sind immer über verschiedene Personen, es wechselt zwischen Lorena aus dem Wasservolk, Tero aus dem Erdvolk, Tinnek aus dem Volk des Feuers, Vela aus dem Land der Luft und der geheimnisvollen Ryell. Erzählt wird nicht aus der Ich-Perpektive der Personen, was mir eigentlich immer am liebsten wäre, aber dennoch habe ich mich denen, über die erzählt wird, erstaunlich verbunden gefühlt und mit ihnen mitgefiebert. Vor allem der ständige Wechsel hat für ordentlich Spannung gesorgt und ich persönlich hatte hier auch keine Probleme, mich in der neuen Perspektive zurechtzufinden, wie es bei einigen Büchern manchmal der Fall ist.
    Da alle Protagonisten noch relativ jung sind, ist der Schreibstil auch angenehm einfach gehalten und das Buch lässt sich flüssig und ohne große Schwierigkeiten einfach von der Leber weg lesen, gerade auf Auto- oder Zugfahrten freut mich so etwas immens.

    Jedem Volk werden entsprechend ihres Elements auch verschiedene Charaktereigenschaften nachgesagt. Tero, der Erdling, ist ein zurückhaltender, im wahrsten Sinne des Wortes am Boden gebliebener Charakter, immer etwas schüchtern, anders als Tinnek und die anderen Mitglieder des Feuervolkes, welche als temperamentvolle, impulsive Menschen mit einer starken eigenen Meinung bekannt sind, die sich selten was gefallen lassen. Den Wassermenschen wird nachgesagt, sie seien stets besonnen und vernünftig, wohingegen das Luftvolk manchmal genauso aufbrausend sein kann, wie das des Feuers. Eine interessante Mischung also, die die Zusammenarbeit an der einen oder anderen Stelle sehr schwer gestaltet. Mir hat die Kombination all dieser verschiedenen Personen jedoch sehr gefallen, für jeden Leser wird so am Ende garantiert ein Lieblingscharakter bei raus springen. Und gerade diese Gegensätze machen es ja so interessant.

    Was mir leider überhaupt nicht gefallen hat, waren die Nachnamen der Leute, vor allem die des Wasserstammes haben mir übel aufgestoßen. Denn mal ehrlich, Bachforelle und Narwal? Das war schon ziemlich schräg. Die restlichen Namen wie zum Beispiel Gesteinsarten bei den Erdmenschen gehen noch gerade so als in Ordnung durch, aber Fische... Da hätte sicher auch was anderes seinen Zweck erfüllt.

    Die Idee der verschiedenen Völker und der bevorstehenden Gefahr, die sie eigentlich zusammenschweißen sollte, finde ich sehr spannend. Dass die Elemente sich gegen das eigene Volk wenden und zu ihrem Verderben werden, ist genau wie das Geheimnis über das ominöse fünfte Element ein guter Schachzug, ich bin gespannt, ob den anderen Völkern ähnliches wie dem Luftstamm widerfahren wird.

    Mein Fazit:
    Eine bunt gemischte Gruppe sympathischer Protagonisten, aufregende Schauplätze und eine spannende Handlung, nur an einige Stellen etwas zu kurz geraten.
    Ich freue mich auf den nächsten Teil und bin unfassbar gespannt, wie es weiter geht!

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  • 5 Sterne

    Karin G., 18.09.2018

    Das Cover und der Titel haben sofort mein Interesse an dem Buch geweckt, lassen sie doch auf ein tolles Fantasy Buch hoffen. Von dem Autor hatte ich bisher noch nichts gelesen.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich ausgewählt und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Lorena hat sofort meine Sympathie gewonnen und ich habe von Anfang an mit ihr mit gefiebert.
    Zur Geschichte, in Andurion gibt es die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft, die seit langer Zeit in Frieden miteinander leben. Doch dann bricht bei dem Volk der Luft eine bedrohliche Seuche aus, das das Volk mehr oder weniger verschwinden lässt. Alle Völker senden Botschafter aus, um die Ursache herauszufinden und das Übel abzuwenden.
    Ein wirklich sehr spannendes, interessantes Buch, das mich sehr gut unterhalten hat. Es hat mir eine schöne Lesezeit beschert und ich kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Ich warte schon auf den Folgeband, damit manche Geheimnisse dann gelüftet werden können.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 10.04.2019

    Die wahre Prophezeiung

    Klappentext:
    Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden – ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass es ein fünftes Volk gab – vom Element des Lebens.

    Rezension:
    Lorena ist die persönliche Assistentin der Botschafterin des Wasservolkes. Während eines Balles leuchtet unvermittelt das Symbol des Luftvolkes auf. Überlieferungen zu Folge heißt das, dass dieses Volk um Hilfe ruft. Allerdings ist ein solcher Ruf im vergangenen Jahrtausend nie erfolgt. Trotzdem wird beschlossen, Botschafter und Botschafterin zum Luftvolk zu schicken. Unerwartet muss Lorena dabei ihre Chefin vertreten. Auch Tero vom Erdvolk entdeckt das aktivierte Symbol des Luftvolkes. Da bei ihnen das Wissen darum allerdings gänzlich verloren gegangen ist, macht er sich auf eigene Faust auf den Weg, die Wahrheit herauszufinden. Währenddessen veranstaltet der König des Feuervolkes ein Turnier, um einen würdigen Botschafter seines Volkes zu ermitteln und diesen zum Luftvolk zu schicken. Fast vergessen ist allerdings, dass es ursprünglich 5 Völker waren, denn vom Volk des Lebens erzählen nur noch Legenden.
    Carina Zacharias geht beim 1. Band ihrer „Elemente“-Pentalogie relativ ungewöhnliche Wege. Anders als in vielen vergleichbaren Fantasy-Werken sind hier keine im Krieg befindlichen und verfeindeten Völker die Ausgangslage des Geschehens. Stattdessen kennen sich die Völker aus alten Überlieferungen, haben aber schon seit Ewigkeiten keinen Kontakt zueinander – weder friedlichen noch feindlichen. Die Möglichkeit eines gegenseitigen Hilferufs ist den meisten der Völker zwar noch in Erinnerung, ohne dass jedoch Sicherheit besteht, ob es sich dabei nicht nur um eine Legende handelt. Das schafft natürlich eine außergewöhnliche Herangehensweise an die Geschichte. Die Autorin erzählt das Geschehen aus wechselnden Perspektiven verschiedener Angehöriger aller beteiligter Völker. Dass aus der sehr langen Entfremdung auch Missverständnisse entstehen, ist natürlich nicht verwunderlich.
    Am Ende dieses Bandes kann der Leser zwar die interessante geschaffene Welt an sich verstehen, aber noch nicht erkennen, worin die Bedrohung eigentlich besteht. Das weckt natürlich die Lust, das gut lesbar verfasste Abenteuer, bei dem sich keine nennenswerten Kritikpunkte finden lassen, weiter zu verfolgen.

    Fazit:
    Dieser gelungene Auftakt einer High-Fantasy-Pentalogie macht Lust auf den weiteren Fortgang des Geschehens.

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  • 3 Sterne

    MEL2018, 19.09.2018

    aktualisiert am 20.09.2018

    Die Idee von "The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt" ist gut und hat Potenzial. Andurion ist eine Welt in der verschiedene Völker von Elementen leben. Einst hatten sich diese bekriegt, leben aber jetzt in Frieden, jedoch ohne Kontakt zueinander. Erst als eines der Völker um Hilfe ruft, machen sich von jedem Volk Botschafter auf, um diesem zu Helfen und eine alte Prophezeiung zu erfüllen.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm. Die Sätze sind nicht kompliziert gestaltet und lassen sich daher gut und schnell lesen.

    Die Geschichte wird aus der Perspektive von verschiedenen Charakteren erzählt, so kann man jedes Volk kennenlernen. Das ist gut, aber da dies jedoch ein Kurzband ist, sind es meiner Ansicht nach zu viele Erzählsichten für den 1. Band und die Tiefe geht verloren. Nur zwei Charaktere haben es geschafft, mich zu fesseln, zu den anderen konnte ich leider keine Beziehung aufbauen. Manche Geschehnisse werden einfach nicht deutlich bzw. ausführlich genug dargestellt. Der Anfang ist nett, die Mitte des Buches flacht ab und ist für mich nicht spannend gewesen, wohingegen das Ende wieder interessant wurde.
    Der Effekt "ich muss unbedingt weiterlesen und das Buch verschlingen" blieb leider aus.
    Da das Ende interessant war, werde ich wahrscheinlich noch den 2. Band lesen.


    Diese Buch wurde mir im Rahmen einer Schnell-Leserunde als EBook zur Verfügung gestellt.

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