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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 11.04.2020

    Als eBook bewertet

    Eine unglaubliche Geschichte, an der die Leserin eine Weile zu knabbern haben wird. Harter Tobak das Ganze, sehr spannend erzählt mit erfreulich entspannenden "Ausflügen" ins Privatleben der Kommissarin. Die beiden pubertierenden Söhne sind klasse, wie überhaupt die ganze Familie. Die Ermittlungsarbeit läuft sehr professionell und strukturiert, das macht Freude, dabei zu sein. Ungewöhnlich ist der Roman, wie schon der erste Band, da die Kommissarin als "Ich-Erzählerin" auftritt, das findet man nicht so häufig bei Krimis. Mir gefällt es , man ist damit noch näher dran am Geschehen und am Innenleben von Insa Warnders. Habe mich sehr gut unterhalten - Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 13.04.2020

    Als eBook bewertet

    Der aktuelle Titel „Tod eines Loverboys“ spricht eine gefährliche Masche an, die leider immer häufiger zum Einsatz kommt. Die sogenannten Loverboys sind oftmals online auf der Suche nach Opfern und die Tatsache, dass es diese skrupellosen Menschen, die nichts als Menschenhändler sind, macht den Krimi und zweiten Fall für Insa Warnders einfach wahnsinnig authentisch und düster. Alleine die Atmosphäre des Werks hat mich zweifellos gefesselt und überzeugt. Die Handlung in „Tod eines Loverboys“ wird dem Leser aus Sicht der Protagonistin Insa, die die Ermittlerin der Reihe ist, geschildert. Susanne Ptak hat sich dabei entschieden, die Ereignisse aus der Ich-Perspektive zu erzählen, wodurch ich mich auf Anhieb gefühlt habe, als wäre ich selbst vor Ort, mitten im Geschehen. Die Spannung wird konstant aufgebaut und die vielen Charaktere, die hier eine Rolle spielen und immer neue Einblicke in die Geschehnisse geben, haben mich durchweg mitfiebern lassen. Ich habe das Buch in wenigen Stunden verschlungen, trotz der schaurigen Thematik !! Absolut empfehlenswert !!

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    krimi_mimmi, 10.04.2020

    Als eBook bewertet

    Die 16-jährige Leonie ist glücklich und verliebt. Der gut aussehende Jannik mit dem schicken Auto ist ihr Freund. Als Leonie im ostfriesischen Leer tot aufgefunden wird, ermitteln Insa Warnders und ihr Kollege Carsten Voss. Kurze Zeit später wird auch Jannik gefunden...ebenfalls tot...War es ein Eifersuchtsdrama oder steckt mehr dahinter ? Schnell erkennen die Kommissare, dass Jannik ein Loverboy war. Weitere Mädchen werden vermisst. Insa`s Tochter ermittelt ungefragt mit und gerät in große Gefahr...Meine Meinung: Eins vorweg...Der Krimi ist mega..."Tod eines Loverboys" ist der 2. Fall für Insa Warnders. Ohne den ersten Teil gelesen zu haben, kam ich sofort super klar und das Buch hat mich wirklich begeistert. Der Spannungsbogen ist konstant hoch, gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse. Einfach super geschrieben. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, ich hatte gleich "Bilder im Kopf". Auch die persönliche Situation von Insa hat mir gefallen. Insa ist Mutter von drei Kindern und bewohnt mit Ihrer Mutter und Oma gemeinsam einen Hof. Carsten, ihr Chef und Kollege sitzt abends des öfteren mit Insa`s Familie am Tisch und dann ist da auch noch Tjarko, ihr ehemaliger Freund...Die Auflösung des Falls hat mich doch etwas erschüttert und ich möchte nicht wissen, wie oft das auch im realen Leben vorkommt. Für den Ostfrieslandkrimi vergebe ich sehr gerne 5/5 Sternen und spreche eine klare Leseempfehlung aus.Vielen lieben Dank an den Klarant Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Meine persönliche und ehrliche Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 11.05.2020

    Als eBook bewertet

    Spannender Krimi über ein verstörendes Thema

    *Klappentext*
    Die sechzehnjährige Leonie wird im ostfriesischen Leer tot aufgefunden. Wenig später liegt ihr vermeintlicher Freund Jannik ermordet in einem nicht weit entfernten Waldstück. Ist ein jugendliches Eifersuchtsdrama aus dem Ruder geraten? Kommissarin Insa Warnders ahnt zunächst nicht, welche Abgründe sich in diesem Fall auftun. Jannik Dreesen war ein Loverboy – ein Mann, der junge Mädchen emotional abhängig macht und sie zum Äußersten zwingt. Stecken verzweifelte Eltern hinter der Tat? Aber wieso musste dann auch Leonie sterben? Von einem weiteren jungen Mädchen fehlt jede Spur, genauso wie von dem Hauptverdächtigen. Plötzlich ermittelt Insas Tochter Lea ungefragt auf eigene Faust und begibt sich dabei in größte Gefahr …

    *Meine Meinung*
    "Tod eines Loverboys" von Susanne Ptak ist der zweite Band der Reihe um die alleinerziehende Kommissarin Insa Warnders. Für mich ist es der erste Teil und ich bin trotzdem wunderbar in die Geschichte hineingekommen. Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und flüssig zu lesen, mir gefällt er sehr gut. Die Thematik rund um ein Loverboy ist sehr gut beschrieben worden und hat mich ab und zu richtig wütend gemacht. Die Spannung ist von Anfang an da, sie steigert sich im Laufe des Buches.

    Mit Insa Warnders hat Susanne Ptak eine sehr sympathische Ermittlerin erschaffen. Eine alleinerziehende Mutter, die mit beiden Beinen im Leben steht. Zusammen mit ihrer Familie lebt sie auf einen Mehrgenerationenhof, worum ich sie sehr beneide. Ich hätte auch gerne meine Familie um mich herum. Die anderen Charaktere sind gut beschrieben, sei es die sympathischen wie das Team rund um Insa oder auch die unsympathischen ...

    *Fazit*
    Mit der neuen Ermittlerin Insa Warnders hat die Autorin mir eine spannende Lesezeit beschert. Man kann ihn auch einzeln lesen, aber mir gefällt es immer besser mit dem ersten Fall zu beginnen. Das werde ich auf jeden Fall noch nachholen. Von mir bekommt dieser Ostfriesland-Krimi eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 14.04.2020

    Als eBook bewertet

    Inhalt: „Die sechzehnjährige Leonie wird im ostfriesischen Leer tot aufgefunden. Wenig später liegt ihr vermeintlicher Freund Jannik ermordet in einem nicht weit entfernten Waldstück. Ist ein jugendliches Eifersuchtsdrama aus dem Ruder geraten?
    Kommissarin Insa Warnders ahnt zunächst nicht, welche Abgründe sich in diesem Fall auftun. Jannik Dreesen war ein Loverboy – ein Mann, der junge Mädchen emotional abhängig macht und sie zum Äußersten zwingt. Stecken verzweifelte Eltern hinter der Tat? Aber wieso musste dann auch Leonie sterben? Von einem weiteren jungen Mädchen fehlt jede Spur, genauso wie von dem Hauptverdächtigen. Plötzlich ermittelt Insas Tochter Lea ungefragt auf eigene Faust und begibt sich dabei in größte Gefahr …“

    „Tod eines Loverboys“ ist nach „Giftmord“ der zweite Band aus der Ostfriesenkrimi Reihe „Insa Wanders ermittelt“. Die Einzelbände können losgelöst voneinander gelesen werden. Von Susanne Ptak kenne ich bisher nur die „Josephine Brenner Reihe“. Mit „Tod eines Loverboys“ habe ich nun Insa Wanders und ihr Kripoteam kennengelernt und bin richtig begeistert.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und es ist von Beginn an sehr spannend.

    Der Kriminalfall ist sehr brisant und ich musste mehrmals die Luft anhalten. Zwischenzeitlich verliert man schon das ein oder andere Mal den Glauben an das deutsche Rechtssystem.

    Auch hier ist der Autorin die Charaktergestaltung super gelungen. Insa Wanders und ihre Familie sind mir sehr sympathisch, genau wie das Ermittlerteam um Insa. Vor allem die Familienbande, deren Zusammenhalt, mehrere Generationen auf einem Hof, Traditionen und Bräuche gefallen mir in dieser Serie sehr gut.

    Insgesamt ist es ein super Ostfriesenkrimi mit einem brisanten Thema, das hier mit viel Feingefühl umgesetzt ist. Die Thematik lässt einem lange nicht los und regt zum Nachdenken an. Absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 28.05.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich geht es in der Reihe rund um Insa Warnders in die nächste Runde. Bereits der erste Band rund um die smarte Kommissarin hat mir unglaublich gut gefallen, so das es für mich hier kein Halten mehr gab.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend, leicht und lässt sich einfach superschön lesen. So dauerte es auch nicht lange, bis ich vollends im Geschehen abgetaucht war.
    Bereits die ersten Zeilen wurden sehr spannend gehalten und man bekam einen sehr guten Einblick in das, was hier passierte. Das fand ich wahnsinnig interessant, schade, dass dies nicht im weiteren Verlauf fortgeführt wurde. Denn das hätte diesem Verbrechen eine viel größere Brisanz und Intensität verliehen. Was man aber sehr wohl merkt, wie leicht es ist andere Menschen zu manipulieren und für eigene Zwecken auszunutzen.

    Aufgrund der fehlenden Täterperspektive , betrachtet man alles aus Insas Sicht. Was keinesfalls schlecht ist. Denn ich liebe ihre Art zu ermitteln. Und noch mehr liebe ich ihre Familie, die mich regelmäßig zum schmunzeln brachten.
    Der Fall selbst ist sehr beklemmend und erschreckend. Denn sie schreibt hier über eine Thematik, die wirklich schwer zu schaffen macht und definitiv nicht kalt lässt.
    Sie zeigt aber auch wie sich Täter und Opfer verhalten und wie sich dies auf das Umfeld auswirkt. Wie sie dadurch plötzlich zu anderen Personen werden.
    Sie werden zu Menschen, die eine 180 Grad Wendung hinlegen. Und egal wie man es dreht und wendet, es gibt immer jemanden der noch berechnender und perfider ist, als der andere.
    Aus diesem Teufelskreis aus Macht und Manipulation herauszukommen ist quasi unmöglich. Was die Autorin hier sehr eindringlich und mit viel Gefühl klarmacht.
    Doch wer hat tatsächlich Leonie und Jannik ermordet?
    Verzweiflungstat, Rache oder Eifersucht?
    Fakt ist, das Rädchen dreht sich rasant und die Verdächtigen wollen kein Ende nehmen.
    Immer wieder kommen neue Entwicklungen zutage, dabei schafft es die Autorin zutiefst zu erschüttern und die wahren Ängsten aufzuzeigen.
    Psychologisch gesehen, wieder sehr brillant ausgearbeitet.

    Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, sie punkten mit Facettenreichtum und Authentizität. Obwohl man auch über die Hintergründe nicht im Unklaren gelassen wurde, waren sie mir jedoch noch etwas zu blass. Es fiel mir schwer, mich in jeden hineinzuversetzen und sein Handeln nachzuvollziehen. Doch Insa und Carsten machten das alles wieder wett.
    Denn sie verstehen es das Geschehen konstant zu beleben und mich immer wieder aus der Spur zu bringen.

    Auch im zwischenmenschlichen Bereich passiert eine ganze Menge. Bei Insa diesmal nicht ganz so viel, dennoch kann man ihre innere Zerrissenheit spüren und verstehen.
    Die Auflösung des Falles hat mich dagegen wieder vollkommen verblüfft. Denn damit hab ich in keinster Weise gerechnet.
    Die seelische Grausamkeit ist nur schwer zu tragen und manchmal sollte man sich genau überlegen, mit wem man sich einlässt.

    Fazit:

    Endlich geht es mit der Reihe um Insa Warnders weiter. Ich mochte den ersten Band unglaublich gern, weshalb ich mich riesig über “Tod eines Loverboys” gefreut habe.
    Und dieser Fall hat es verdammt nochmal in sich.
    Eine schwerwiegende und ernste Thematik, die nicht unberührt lässt und Charaktere, die eine ordentliche Wandlung hinlegen.
    Voller Manipulationen, Machtspiele und seelischer Grausamkeit.
    Aber Susanne Ptak versteht es auch den Leser immer wieder zum schmunzeln zu bringen, was gerade hier, das Geschehen ungemein auflockert.
    Ich kann schon jetzt kaum den nächsten Band abwarten.
    Unbedingt mehr von Insa und Carsten. Ein absolutes Dreamteam, dem noch einiges bevorsteht.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 09.04.2020

    Als eBook bewertet

    Der zweite Fall von Insa Warnders bietet alles, was man sich wünschen kann. Einen spannenden Kriminalfall, eine hoch aktuelle Thematik und eine packende actionreiche Handlung. Dazu engagierte und einfühlsame Ermittler sowie nachvollziehbare Charaktere und Handlungen. Ein sehr starkes Buch, dass sehr bewegend und spannend ist. Allerdings nichts für schwache Nerven – das Thema Loverboys und alles, was damit zu tun hat, wird sehr gut dargestellt und man blickt in immer mehr Abgründe menschlichen Verhaltens.

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  • 5 Sterne

    Anja H. Leseente, 22.04.2020

    Als eBook bewertet

    Ich bin noch voll hin und weg von diesem Fall.Ich mein schon der Klappentext , verspricht eine Spannende Geschichte zu werden.
    Aber es dann zu lesen und mit zu erleben,was die Ermittlerin alles aufdeckt.Das reißt einen echt von den Socken.
    Denn es sind mehr die Ergebnisse,die der Lösung des Falls immer näher kommen.Die mich an diese Geschichte sehr gefesselt haben.
    Es gab auch kleine Momente,die mal zur Lockerung beitrugen.Und dann ging es sehr brisant weiter.

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