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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 03.08.2021

    Im elften Faber-und-Waatstedt-Fall spielt Faber nur eine untergeordnete Rolle, da er in seiner alten Heimat Frankfurt ein persönliches Problem zu klären hat. Philipp Schorlau nimmt dieses Mal eine größere Rolle ein, da an der ostfriesischen Küste immer wieder in Ferienhäuser eingebrochen wird, die Täter aber keinerlei Spuren zu hinterlassen scheinen. Dies stellt Philipp vor eine harte Herausforderung.

    An den Tatorten wird immer wieder das Zeichen der Jugendgang "436er" hinterlassen, aber trotz akribischer Suche schafft auch Philipp es nicht, ihnen die Taten nachzuweisen. Der Fall nimmt an Brisanz auf, als am letzten Tatort die misshandelte Leiche der Exfreundin des Gangchefs aufgefunden wird.

    Rike hat wegen Richards Abwesenheit die Leitung der Ermittlungen übernommen und es ist Eile geboten, da die Gang inzwischen auf eigene Faust ermittelt.

    Zwischen Rike und Richard hängt der Haussegen mächtig schief, da sich herausstellt, dass beide vollkommen unterschiedlicher Auffassung darüber sind, wie ihre gemeinsame Zukunft aussehen soll, was auch nach erfolgreichem Abschluss des Falles noch vollkommen in den Sternen steht...

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.07.2021

    An der ostfriesischen Küste wird immer wieder in Ferienhäuser eingebrochen. Die Täter hinterlassen keinerlei Spuren. Nur ein Zeichen findet sich an den Tatorten und das lässt darauf schließen, dass die Jugendgang der 436er verantwortlich ist. Das Dilemma für die Polizei ist, dass sie wirklich keine Spuren haben, mit denen sie etwas nachweisen könnten. Doch sind die Jugendlichen wirklich so clever? Oder will ihnen jemand etwas in die Schuhe schieben? Doch dann wird in einem Ferienhaus die Leiche einer jungen Frau entdeckt, die brutal missbraucht wurde. Rike Waatstedt übernimmt die Leitung des Teams der Kripo Emden, um diesen Fall zu klären, denn ihr Kollege und Ehepartner Richard Faber hat etwas Persönliches zu klären.
    Dies ist bereits der elfte Band aus der Reihe um die Kommissare Richard Faber und Rike Waatstedt von der Kripo Emden. Auch dieser Krimi lässt sich wieder gut und flüssig lesen. Es ist ein sehr spannender Fall und ein brisanter noch dazu. Außerdem steht die Polizei unter Zeitdruck, denn offensichtlich versucht noch jemand anders herauszufinden, wer für den Tod der jungen Frau verantwortlich ist.
    Dieses Mal brodelt es im Team der Kripo Emden, denn Richards Vergangenheit holt ihn ein und dabei stellt sich heraus, dass Richard und Rike haben unterschiedliche Ansichten darüber, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Streit liegt in der Luft und das hat auch Auswirkungen auf das Team. Während Richard nach Frankfurt reist, nimmt sich Riege des Falls an. Die Jugendlichen lachen der Polizei ins Gesicht, da sie sicher sind, dass ihnen keiner was kann. Mit ihrem rotzfrechen Auftreten kommen sie bei Rieke aber an die Richtige und Philipp Schorlau ärgert sich, dass er in den Einbruchshäusern keine einzige Spur findet. Zum Glück kann Opa Knut gut zuhören und hat auch den ein oder anderen Rat. Aber Malte, der Anführer der Jugendlichen, hat auch eine schwache Seite. Seine Freundin Suse hat ihm nämlich den Laufpass gegeben.
    Doch trotz aller Schwierigkeiten klärt sich auch dieser Fall schlüssig, was man von Riekes und Richards Beziehung allerdings nicht behaupten kann.
    Es ist ein sehr spannender Ostfriesland-Krimi mit einem erschütternden Ende.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 10.08.2021

    Was für ein Drama!
    Ich muss noch die Bewertung meine Urlaubslektüren nachtragen ;-)
    Wirklich packend geschrieben, sehr gut auch die „andere“ Sicht auf die Dinge und die aufgezeigten Problematiken in sozialen Brennpunkten. Beim Lesen habe ich manches Mal den Atem angehalten. Ganz besonders die Schilderungen zum Schluss, die das dramatische Geschehen erklären, haben mich berührt.
    Daneben dann noch das persönliche Drama von Faber und Rike. Da bin ich richtig enttäuscht von Rike, das geht gar nicht, was sie da getan hat. Aber lest selbst - und Frau Nansen wird es im nächsten Buch hoffentlich auflösen.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 26.07.2021

    In ihrem neuen Ostfrieslandkrimi „Tödliches Rheiderland“ gelingt es der Autorin Elke Nansen eine Vielzahl von Themen zu einem spannenden Kriminalfall zusammenzufügen: soziale Brennpunkte, Ferienhäuser für Wohlhabende, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Jugendbanden, Sozialarbeit, Einbrüche, Freundschaft und Solidarität, Liebe und Enttäuschung, Hass und Rache. Wie diese Aufzählung zeigt, ist der neue Fall von Faber und Waatstedt außerordentlich gehaltvoll und punktet damit, die einzelnen Aspekte gut auszuleuchten und zu zeigen – es gibt oft nicht nur schwarz oder weiß. Das Ende ist äußerst überraschend und nicht vorhersehbar – und zugleich außerordentlich berührend.
    Neben der eigentlichen Geschichte kriselt es außerdem zwischen den beiden Ermittlern. Rike Waatstedt enthüllt ihrem Mann ein lange von ihr gehütetes Geheimnis, dass durchaus das Potenzial hat, die Ehe der beiden ernsthaft zu gefährden.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 06.08.2021

    „Tödliches Marschland“ ist das aktuellste Werk der Autorin Elke Nansen. Der Inhalt hatte mich sehr angesprochen und da ich mittlerweile alle Werke, die bereits erschienen sind, kenne, wollte ich ihren neusten Titel auf jeden Fall auch lesen. Elke Nansen spricht eine große Themenbreite an, darunter sind aktuelle Dinge, wie das Leben im sozialen Brennpunkt, Migrationshintergründe, aber auch menschliche Abgründe Hass, Gier aber auch Liebe und Enttäuschung. Neben den spannenden Ermittlungen gibt es auch interessante Entwicklungen im Privatleben der Ermittler, die mich sehr überraschen konnten. Ich mag sowohl Richard als auch Rieke sehr gerne, denn sie sind facettenreiche Figuren, die in ihrer Art und Weise zu handeln, authentisch wirken. Sie haben Makel und ich möchte die Tatsache, dass das Team rund um Rike und Richard wirklich zusammenhält sehr hervorheben.
    Schon nach wenigen Seiten war ich gefangen von der düsteren und bedrohlichen Atmosphäre, die mir mehr als einmal Gänsehaut verschafft hat. Mir hat es gut gefallen, dass man sich direkt mitten im Geschehen befindet und schnell Spannung aufgebaut wird. Die ganze Zeit über konnte ich miträtseln, wie die Ereignisse wohl aufgelöst werden und wurde immer wieder durch unerwartete Wendungen überrascht. Das Erzähltempo ist recht hoch, sodass die Spannung über das ganze Buch sehr konstant gesteigert wird.

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