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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 14.12.2017

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Oma, die Nachtcreme ist für 30-jährige" umfasst ca. 250 Seiten, inclusive eines Prologs und Epilogs, am Ende des Buches findet man einige sehr schöne Fotos.

    Kurzer Plot:

    Anja Fritzsche (von Oma Marie liebevoll Anja - Schätzchen genannt) erzählt...

    Anja hat 2 Omas, erstmal nichts besonderes, aber Oma Maria (die Mutter ihres Vaters Jochen), ist 107 Jahre alt, und Oma Mia (die Mutter ihrer Mutter Ute), ist 100 Jahre alt.

    Als Anja 1992, 15 Jahre ist, heißt es Sonntags immer von ihren Eltern, Kaffeetrinken bei Oma.: "Wer weiß, wie lange Oma noch lebt". Damals war Oma Maria 83 Jahre alt...

    Heute 2017, Anja kommt auf die Idee ein Facebook Profil über/mit Oma Maria zu machen. Dort erzählt sie von den Erlebnissen von/mit Oma Maria... und das, kommt gut an, denn die Abenteuer der jetzt 107-jährigen resoluten und herzlichen Dame, sind witzig, voller Situationskomik, und voller Lebensfreude... "Die Zeitungen reißen sich um sie"!

    Das Buch gibt Rückblicke auf das Leben von Oma Maria, aber auch Oma Mia kommt nicht "zu kurz", denn auch im hohen Alten gibt es "Konkurrenzkampf", und beide lieben die Aufmerksamkeit...

    Oma Maria liebt das Reisen, und Anja und ihr Vater Jochen, haben ihr das auch die letzten Jahre ermöglicht... Die "Drei-Generationen-Truppe" urlaubt zusammen am Gardasee, auf Mallorca, in Südtirol und machen zusammen (auch mal mit Oma Mia und Mutti Ute), schöne Reisen, voller Erlebnisse...

    Oma Maria stiehlt dabei allen die Show, denn die Menschen sind fasziniert von ihr, und wollen Fotos mir ihr... denn sie ist einfach was besonderes... "Alle Herzen und Türen öffnen sich für sie"!

    Mein Fazit:

    Ein wunderschönes Buch, voller Charme und Witz. Anja macht ihren Omas damit eine warmherzige Liebeserklärung, und bekommt diese auch von ihren Omas zurück. Es ist auch ein Dankeschön an ihre Eltern, die sich so großartig um die "alten Damen" kümmern.

    Oma Maria ist für ihr Alter, fit, fröhlich, rührend und Schlagfertig!

    Einfach wunderbar zu lesen!

    5. Sterne!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne B., 10.12.2017

    Als Buch bewertet

    Anja Fritzsche hat das Glück, zwei Omas in einem hohen Alter zu haben. Maria ist 107 und auch Mia hat ihren 100. Geburtstag schon erlebt. Was sie mit ihren beiden Omas alles erlebt, hat Anja in einem Buch festgehalten. Der Leser erfährt viel über den Alltag mit so hochbetagten Damen, über die Schwierigkeiten, aber auch die Freuden, die es mit sich bringt.
    Es ist erstaunlich zu erfahren, was gerade Oma Maria in ihrem Alter noch alles mitmacht, seien es Reisen nach Mallorca und Südtirol oder ein Fußballspiel des FC Bayern.
    Das Buch ist sehr gelungen und vermittelt auf humorvolle Weise die Lebensweisheiten der alten Damen und man lernt nicht zuletzt, worauf es in einem erfüllten Leben ankommt. Gerade die Sprüche von Oma Maria sind oft sehr witzig und entlocken dem Leser das ein oder andere Lächeln.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Henning G., 24.10.2018

    Als eBook bewertet

    Ich habe mir das Buch für den Sommerurlaub als eBook heruntergeladen - und zwar auf Grund der guten Rezensionen, und weil ich etwas lustiges lesen wollte...
    Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, muss ich leider sagen.

    Es ist zwar ganz nett geschrieben und man kann auch ab und zu leicht schmunzeln, aber wirklich lustig ist es leider nicht.
    Ich hatte zum Glück noch ein zweites eBook (von Torsten Sträther - beim Lesen habe ich mich kaputt gelacht...), denn das Buch hier habe ich nach der Hälfte aufgehört zu lesen - es war einfach zu langweilig, teilweise hat man das Gefühl, man liest immer dasselbe und es läppert sich auch wirklich nur dahin...

    Ich kann es leider wirklich nicht empfehlen!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inya, 18.02.2018

    Als Buch bewertet

    Bezaubernd

    Dieses Buch berührt das Herz. Es ist so rührend wie die ganze Familie sich um die beiden Omas kümmert, die alleine sicher auch irgendwie durch das Leben kommen würden, aber sicherlich nicht so gut und glücklich. Dieses Buch macht Mut und ist anregend. Es wird aus dem Alltag der über 100 jährigen Oma berichtet und wie sie immer noch putzmunter mit ihrer Enkelin Urlaubsausflüge macht und einfach ihren Lebensmut nicht verliert. Die andere Omi hat Demenz, aber damit kommen alle Familienmitglieder super klar und sie wird trotz ihrer Krankheit liebevoll in den Familienalltag integriert. Auch online ist jetzt die Oma gegangen und ihre Enkelin führt einen Blog über ihre Erlebnisse. Es ist wirklich ein sehr schön geschriebenes und persönliches Buch. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 01.12.2017

    Als Buch bewertet

    Die Essenerin Maria Fritzsche, Jahrgang 1909, ist ein Phänomen. Fröhlich steuert die gelernte Innendekorateurin auf die 108 zu und wird dabei nicht müde, das Leben in vollen zu Zügen zu genießen und mit der gesamten Familie in den Urlaub nach Italien oder Spanien zu fahren.

    Marias Enkelin Anja hat ihrer geliebten „Methusalem-Oma“ mit dieser humorigen Anekdoten- und Erlebnissammlung ein Denkmal gesetzt. Das Besondere an der Erzählung ist die Form, denn hier kommt Maria Fritzsche durchweg im O-Ton zu Wort und offenbart dabei gleichermaßen Witz und Charme. Denn in der quirligen Rentnerin steckt ein optimistisches Stehaufmännchen, das sich auch durch eine Herz-OP und einen Oberschenkelhalsbruch im hohen Alter nicht unterkriegen lässt. Das mag auch daran liegen, dass sie auf ihre Familie und hierbei vor allem auf Sohn und Enkeltochter stets zählen kann. Doch Maria ist nicht die einzige hochbetagte Großmutter im Hause Fritzsche, denn da gibt es auch noch Oma Mia, die 8 Jahre jünger als Maria ist, schnell vergisst und auch versorgt werden will. Kurzum, Anja und Familie haben mit den beiden betagten Damen eine Menge zu tun, aber dabei auch eine Menge Spaß.

    Wer einmal erleben möchte, dass Altern nicht heißt, nicht mehr interessant bzw. nicht mehr leistungsfähig zu sein, sollte dieses kurzweilige Buch lesen, das mit allerhand humorigen, generationsübergreifenden Dialogen aufwartet. Und wer auch so alt wie Oma Fritzsche werden möchte, sollte ihren Lebensratschlag auf S. 98 beherzigen: „Lachen, positiv denken und immer weitermachen!“.

    FAZIT
    Ein ungemein lebensbejahendes Buch über eine flotte 107-Jährige, die stets liebevoll von ihren Angehörigen umsorgt wird. Vielleicht ist auch Letzteres Maria Fritzsches „wahres“ Altersgeheimnis?

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas R., 11.12.2017

    Als Buch bewertet

    das macht Spaß

    Dieses Buch handelt nicht nur vom Älterwerden und wie man es geschafft hat über 100 Jahre alt zu werden und immer noch viel vor hat, sondern auch von einer wirklich tollen Familie, für die Familie sein noch eine Bedeutung hat.

    Anja Fritzsche, die Enkelin einer quietschfidelen 107 jährigen und Oma Maria selbst haben dieses Buch zusammen geschrieben, dass einfach nur Spaß macht. Die Familie zu begleiten, deren Mitglieder anscheinend alle eine hohe Lebenserwartung haben , macht Mut auf das Älterwerden.

    Ich habe viel gelacht, bin nachdenklich geworden und habe immer wieder gedacht,"so eine Familie sollte jeder haben. Da werden alte Leute nicht weggesperrt, sondern integriert und jede Generation kann von der anderen lernen.

    Ein tolles Leseerlebnis

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl-Heinz G., 14.09.2019

    Als eBook bewertet

    Eine herzerfrischende, warmherzige Story. Eine Oma, die sich trotz ihres Alters immer noch jung fühlt. Von wegen stricken oder häkeln, moderne Omas surfen im Internet. Immer den Geist jung halten und immer neugierig bleiben, das kann hilfreich sein.
    Oma Maria und Oma Mia mischen den Alltag von Enkelin Anja kräftig auf. Wo die eine Oma ist, möchte die andere auch sein. Das sorgt für viele lustige Dialoge, bei denen man das Gefühl hat, man steht direkt daneben.
    Ich habe mit einen Lächeln im Gesicht gelesen. Ein schönes Highlight sind die Fotos.
    Ganz klare Kaufempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 11.02.2018

    Als Buch bewertet

    Was für eine lebendige 107 Jahre alte Oma! Ihre Enkelin Anja Fritzsche und sie selbst haben dieses Nuch geschrieben um zu zeigen, dass man im Alter noch Spass haben und quicklebendig sein kann. Die ganze Familie ist sehr eng miteinander verbunden, und man freute sich richtig sie in ihren Alltagssituationen zu begleiten.
    Es gab viele amüsante Stellen, dich mich ins Schmunzel gebracht haben aber auch gebauso viele bei denen ich gerührt war über das Verhalten gegenüber den älteren Menschen. Genauso müssten alle Familien handeln, nämlich die ältere Generation in der Familie integrieren und sie nicht isolieren.
    Die Kapitel im Buch sind sehr kurz gehalten, was das Lesen angenehm macht. Neben dem Humor regt das Buch aber auch zum Nachdenken an. Mal was anderes.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 14.12.2017

    Als Buch bewertet

    Oma, die Nachtcreme ist für 30-jährige,
    von Anja Fritzsche und Oma Maria (107)

    Cover:
    Hier erkennt man schon die herzliche Bindung zwischen Oma und Enkelin.

    Inhalt:
    Anja erzählt von und über ihre phänomenale Oma.
    Der Alltag, Urlaub, Krankheit, aber vor allem der alles überstrahlende Optimismus prägen dieses Leben.

    Meine Meinung:
    Ein wirklich ganz außergewöhnliches Buch.
    Ich hatte irgendwie ein Dauergrinsen im Gesicht.

    Die Schreibweise ist sehr locker und dem Inhalt angepasst sehr humorvoll.
    Besonders die lustigen, unterhaltsamen, manchmal auch weisen Dialoge sind echt super.

    Eine solche Oma (und es gibt ja auch noch eine zweite Oma die „nur“ 8 Jahre jünger ist), ist schon was ganz besonderes, nicht nur das Alter von 107 Jahren, sondern auch wie sie alle Situationen und Gegebenheiten des Lebens meistert und annimmt. Es gibt keine direkte Anleitung, oder Geheimnisse die gelüftet werden, die das hohe Alter erklären würden. Aber es gibt doch sehr viele Tipps und Ratschläge, wie man leichter und gesund durchs Leben kommen kann (Musik, Spaß, Bewegung, kalte Duschen etc.) Herrliche Anekdoten schalten das Kopfkino immer wieder ganz spontan ein.
    Man könnte beim Lesen schon ganz schön neidisch werden.

    Ich könnte mir das Buch sehr gut als Film vorstellen.
    Es zeigt wie man mit viel Spaß und Freude am Leben unglaubliche 107 (und vielleicht noch mehr) Jahre alt werden kann.

    Und Hut ab vor den Angehörigen, die Oma kann auch ganz schön eifersüchtig, besitzergreifend, Ton angebend und fordernd sein.

    Ein Zitat, das man sich vielleicht öfters mal selber sagen sollte:
    Nimm das Leben nicht zu ernst, es passiert doch eh, was passieren will.

    Autorin:
    Maria Fritzsche, geb. 1909 in Essen, hat das erste halbe Jahrhundert dort gelebt und zog als Rentnerin nach Rosenheim.

    Anja Fritzsche, geb. in Rosenheim, wuchs im Inntal auf, sie lebt mit ihrem Partner in München.

    Mein Fazit:
    So ein tolles Buch: Humor, Liebe, Menschlichkeit, aber auch ganz viel zum Nachdenklich werden und reflektieren.
    Von mir eine klare Leseempfehlung und wenn es ginge mehr al 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 20.02.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist schon sehr erfrischend und lebensfroh. Es gefällt mir wirklich gut und passt auch zum Inhalt.

    Inhalt: Oma Maria ist mit ihren 107 Jahren schon eine herzerfrischende Person. Liebevoll kümmert sich die Familie um sie. Allem voran Enkelin Anja ist immer für ihre Oma da. Zusammen unternehmen sie so einiges. Im Laufe des Buches werden viele Erlebnisse und Abenteuer, die einem das älter werden schmackhaft machen.

    Meine Meinung: Ein tolles Buch, das einem die Angst vorm älter werden nimmt. Man kommt zwischenzeitlich aus dem Schmunzeln nicht mehr raus. Gerade Maria bringt so den ein oder anderen Klopper, der einen laut lachen lässt. Aber man spürt auch sehr deutlich, wie liebevoll sich die Familie um die Omas kümmert. Die Zuneigung zu den alten Damen zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. An ganz vielen Stellen konnte ich mich mit meiner Oma wieder finden. Ich denke, das wird auch vielen anderen so gehen. Besonders lachen mußte ich immer, wenn Oma Maria ihren Sohn Jochen zurecht weißt. Da denkt man oft eine Mutter redet mit ihrem Teenager Sohn und nicht eine über hundertjährige mit ihrem über sechzig jährigen Sohn.
    Der flüssige, humorvolle Schreibstil und die relativ kurzen Kapitel lassen den Leser förmlich durch das Buch fliegen.

    Mein Fazit: Ein wirklich gelungenes Buch, das ich ohne Abstriche empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela R., 16.12.2017

    Als eBook bewertet

    Schon das Titelbild verrät, mit wieviel Lebensfreude die beiden so unterschiedlichen Frauen unterwegs sind.
    Oma Maria ist mittlerweile 107 Jahre alt und ihre Enkelin "Spätzchen" Anja sind ein Herz und eine Seele. Und sie verreisen gern, wobei auch Anjas Papa, also Omas Sohn und oftmals auch Anjas andere Oma Mia und Mutti Ute mit von der Partie sind.

    Es macht einfach Spaß, die Reisegeschichten dieser durch und durch harmonischen Familie zu lesen - es fühlt sich an, als wäre man mittendrin im Geschehen. Und wenn Anja mit einer Oma links, einer rechts am Einkaufswagen durch den Supermarkt geht und aufpassen muss, daß sie nicht, wie kleine Kinder, das eine oder andere mit in den Wagen legen, kann man nachvollziehen, daß es wirklich nicht einfach ist.

    Kurz gesagt, es ist eine aussergewöhnliche Geschichte, geschrieben in einem fröhlichen, leichten Stil. Ich hatte das Buch in nullkommanichts durchgelesen und wünsche mir nun, es möge doch bitte verfilmt werden.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi K., 27.12.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Oma Maria ist 107 und hat in ihrem langen Leben schon so einiges erlebt. Nun hat Enkelin Anja gemeinsam mit Oma Maria viele unvergessliche Erlebnisse aufgeschrieben und in diesem Buch verewigt. Entstanden ist ein wunderschönes Buch, mit vielen Dialogen zum Schmunzeln oder laut Lachen. Dieses Buch hält für alle Generationen Unterhaltung und Lebensfreude bereit. Oma Marias Lebensweg ist wirklich bemerkenswert und ihre Lebensfreude und Begeisterung ansteckend. Ich fühlte mich beim Lesen auf allen Seiten kurzweilig unterhalten, die Lektüre war zu keiner Zeit langweilig, deshalb empfehle ich dieses Buch gerne weiter. Das Buch ist durchweg positiv, Oma Marias strotzt nur so vor Lebensfreude und positiver Energie, dies spiegelt sich auch genauso im gesamten Buch wider. Auch die Gestaltung des Buchumschlages gefällt mir sehr gut und auch der Titel passt gut zum Inhalt, deshalb empfehle ich es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weltbild Kunde, 03.01.2018

    Als Buch bewertet

    Anja Flieda Fritzsche - Oma, die Nachtcreme ist für 30-Jährige!

    Dieses Buch ist eine Sammlung von wunderschönen und lustigen Geschichten einer 107-jährigen Frau, die ihr Leben und ihre Familie von ganzem Herzen liebt. Ich habe während des Lesens oft sehr herzlich, über die Erlebnisse von Oma Maria, aber auch von Oma Mia, lachen müssen. Wunderschön finde ich den Zusammenhalt von der gesamten Familie und die gegenseitige Unterstützung. Das Buch und die Geschichten strahlen so viel positives aus, dass man einfach weiterlesen will. Es zeigt auch, dass man immer das Positive im Leben sehen soll, denn nach jedem Niederschlag kommt auch wieder das Glück zurück. Auch das Cover passt perfekt zum Inhalt. Zudem zeigt es die Lebensfreude der beiden Frauen und die Liebe zwischen den beiden.

    Mir hat das Lesen der Geschichten auf jeden Fall viel Freude bereitet und kann somit dieses Buch definitiv weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid H., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr unterhaltsam. War ein Geschenk für eine Junggebliebene.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela G., 17.05.2018

    Als Buch bewertet

    Super kurzweiliges Buch. Solch einen Familienzusammenhang habe ich noch nicht erlebt bzw. davon gehört. Ich glaube, es wurde nur über die schönen Erlebnisse berichtet. Trotzdem lesenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion B., 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Eine tolle Großmutter!
    Anja Fritzsche schreibt in ihrem Buch „Oma, die Nachtcreme ist für 30-Jährige“ über ihre unvergesslichen Erlebnisse mit ihrer phänomenalen Oma Maria. Diese ist 107 Jahre jung und voller Lebensfreude, Esprit und Humor. Die Geschichten sind nicht nur zum Schmunzeln, sie regen auch zum Nachdenken an denn man sollte wirklich keine Zeit mit Nörgeln oder Jammern verplempern sondern einfach nur die schönen Dinge, welche wir täglich geschenkt bekommen, genießen. Sei es das zusammen sein mit der Familie, ein schöner Sonnenaufgang, eine leckere Pizza oder oder……
    Oma Maria hat immer lustige Sprüche parat und begeistert damit sogar Facebook Fans. Ihr Geheimnis und Antrieb ist frei nach dem Motto „Man soll neugierig bleiben und am Leben interessiert sein. Immer vorwärts gehen - niemals stehen bleiben!“ Ich finde das ist eine super-tolle Einstellung!
    Am Ende des Buches sieht man Bilder von Oma Maria, das erste aus ihrer Kindheit, dann als junge Frau bis hin zu dem Jahre 2017 als fidele und immer noch interessant ausschauende Oma.
    Das Cover zeigt Oma Maria und Enkelin Anja. Beide strahlen Lebensfreude pur aus!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa C., 14.12.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Oma Maria ist ein Phänomen! Als sie geboren wurde, war Kaiser Wilhelm II. noch in Amt und Würden. Sie erlebte zwei Weltkriege, eine Mondlandung und unzählige technische Errungenschaften. Heute surft die 107-Jährige voller Spaß mit Hilfe ihrer Enkelin Anja im Internet. Gemeinsam begeistern sie mit ihrer eigenen Seite auf Facebook ihre Fans, mit witzigen Sprüchen von Oma Maria ("Lächeln aufsetzen - gegen die Falten!") und charmante Lebensweisheiten ("Immer vorwärts gehen - niemals stehen bleiben!"). Jetzt hat Enkelin Anja zusammen mit Oma Maria ihre unvergesslichen Erlebnisse in einem wunderbaren Buch aufgeschrieben – ein umwerfendes Zeugnis voller Lebensfreude, Esprit und Humor. Meinung: Kapitel für Kapitel begleitet der Leser Marias Leben beim 101sten Lebensjahr angefangen. Immer frei nach den Mottos: “Lächeln aufsetzen, gegen die Falten!” und “Ich hab ja Zeit.”. Die gewählte Erzählweise von Anja und Oma Maria gefiel mir leider nicht ganz so gut, auch wenn ich mich ca. zur Hälfte des Buches hin daran gewöhnt habe. Es ist nämlich wie ein großer Dialog, oder mehr noch: wie ein Interview aufgebaut. Gerade am Anfang, als Oma Maria Anja und Jochen(Marias Sohn & Anjas Vater) ihre Geschichten erzählt hat, unterbrachen die beiden sie immer Mal wieder um Kommentare zu geben oder Fragen zu stellen. Auf Dauer fängt das an zu stören, denn ich lese Geschichten lieber im Ganzen. Das Geschichtenerzählen nahm aber immer mehr ab, je weiter man gelesen hat, je älter Maria wurde und leider auch je weiter die Demenz sich gezeigt hat. Zwar ist es auf eine Weise auch lustig, wenn das zehnte Mal gefragt wird wo man denn jetzt gerade ist, oder Oma Mia(Anjas andere Oma) nach Resteraunt & Burger King immer noch Hunger hat, weil sie vergessen hat, dass sie eben schon gegessen haben, jedoch nimmt dieser Witz mit der Demenz einen etwas bitteren Beigeschmack an. Traurig, aber wahr. Durch die interwiewähnliche Schreibweise kamen nach meiner Auffassung auch die Gefühle und Gedanken der Hauptpersonen etwas abhanden. Zwar sind in den Unterhaltungen viele Witze eingebaut, aber mir fehlten die Emotionen. Dabei hätte ich sehr gerne gewusst wie die beiden nun diese oder jene Situation aufgenommen haben. Gut gefallen haben mir natürlich der unübertreffbare Charme und die lustigen, verdrehten Denkweisen von Oma Maria. Von dieser 107-jährigen Frau kann man noch etwas lernen. Vor allen Dingen, allem positiv gegenüber zu stehen und selbst bei negativen Erlebnissen es ist nicht so schlimm zu sehen und besonders: zu lächeln, denn das Leben geht immer weiter. Fazit: Auch wenn mich das am Anfang nicht so überzeugen konnte, hat es mich letzendlich doch begeistert. Die Geschichte von Anja mit ihren manchmal ziemlich anstrengenden, aber immer süßen und charmanten Omas, die beide über die 100 schon hinaus sind, ist einfach einmalig und sensationell. So kann ich das Buch jedem empfehlen, der Lust auf ein witziges und vor allem lebenbejahendes Buch hat. Jedoch Vorsicht: Es kann sein, dass Oma Maria sich still und heimlich in das Herz des Lesers schleichen wird! ;)

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 21.02.2018

    Als Buch bewertet

    Amüsantes Buch

    Im Prolog lesen wir, dass immer wieder gesagt wurde dass sie zur Oma fahren wollen. Und Widerspruch wurde nicht geduldet, den wer wusste schon, wie lange Oma noch lebt. Und obwohl man sich das in den Folgejahren immer weniger fragte, sollte eigentlich das Gegenteil der Fall sein….
    Damals war Oma Maria 83 Jahre alt. Sie war eben in dem Alter, wo man immer mit dem Tod rechnen muss. Doch sie war quietschlebendig. Denn die Familie kümmerte sich um Oma, nämlich Enkeltochter Anja und natürlich auch Omas Sohn sprich Anjas Vater Jochen. Oft genug fuhren sie ‚ein letztes Mal‘ nach Mallorca oder auch an den Gardasee. Dann gibt es da noch Oma Mia, die Mutter von Anjas Mutter. Sie ist gerade mal sieben Jahre jünger als Oma Maria. Auch um sie wird sich gekümmert von ihrer Tochter Ute, also Anjas Mutter und natürlich Anja selbst- Manchmal hatte sie beide Omas auf einmal zu Gast. Das ist gar nicht so einfach, denn während die eine Oma eben noch sehr lebendig und wendig ist, ist die andere doch schon ein bisschen dement und fragt dauernd Sachen, die sie schon ein paarmal gefragt hat.
    In diesem Buch geht es überwiegend um Dialoge. Dialoge zwischen Anja und einer der Omas, zwischen den Omas, und, und, und,

    Meine Meinung
    Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Auch ist der Schreibstil so, dass keine Fragen nach Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen entstehen. Es besteht aus vielen kurzen und auch etwas längeren Dialogen. Auch ein paar kleine Geschichten, die sich über ein paar Seiten ziehen, sind zu lesen. Es hat mich sehr oft zum Schmunzeln gebracht. Stellenweise musste ich richtig lachen. Überhaupt über Oma Marias Schlagfertigkeit. Sie ist jetzt 107 Jahre alt und hat den hundertsten Geburtstag von Oma Mia mitgefeiert. Es ist nun kein Buch das man nicht aus der Hand legen könnte. Manchmal beinhalten die Dialoge nur zwei, drei Sätze. Also so was für zwischendurch zu lesen. Es hat mir Spaß gemacht und mich auch ganz gut unterhalten. Vielleicht hätte man noch etwas mehr auf das Leben der beiden Omas eingehen können. Es wird ja überwiegend aus der Zeit erzählt, bzw. ab ihrem 83. Lebensjahr. Das vorherige Leben wird nur kurz angerissen. Was mir nicht ganz so gut gefiel ist, dass es keinen richtigen Zusammenhang gibt. Immer nur eine Anekdote. Aber trotzdem finde ich es insgesamt ganz gut. Was mir auch gut gefällt ist, dass es am Ende noch ein paar Seiten mit Bildern von der Oma mit Angehörigen gibt. Sogar ein Bild mit einem Fußballstar ist dabei. Von mir bekommt das Buch vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 26.02.2018

    Als Buch bewertet

    Oma Maria ist 107 Jahre alt und noch fit wie ein Turnschuh. Die Sätze "Komm, wir fahren zu Oma. Wer weiß, wie lange sie noch lebt." können schon lange niemanden mehr überzeugen, denn Oma Maria scheint unverwüstlich. In diesem Buch hat Anja Fritzsche, die Enkelin, lustige Episoden aus dem Leben von und mit ihrer Oma zusammengetragen und ist dabei auf die Suche gegangen, das Geheimnis ihres langjährigen Lebens zu finden.

    Das Ergebnis ist eine Sammlung an lustigen Begebenheiten, die manchmal aber auch nachdenklich stimmen. Oma Maria ist schon einzigartig, nimmt sich selber nicht zu ernst und ist immer für einen flotten Spruch gut. Mir ist sie sehr sympathisch. Eins der Geheimnisse ihres langen Lebens ist der starke Familienzusammenhalt, den ich bemerkenswert finde, da sowas heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich ist. Den liebevollen Ton, der in der Familie herrscht, liest man deutlich heraus und macht das Buch (natürlich neben Oma Maria selber) zu etwas Besonderem.

    Was mich trotzdem ein wenig gestört hat, war einmal der Dialog-Stil der Autorin, aber auch die zum Teil sehr kurzen Kapitel (manche nur wenige Zeilen lang). Beides trägt dazu bei, dass man nicht richtig in das Buch eintauchen kann, wie ich es gerne getan hätte, weil sich kein flüssiges Lesen einstellt. Ich hätte gerne auch ein paar längere Erzählungen gehabt, weil der Dialog-Stil manchmal doch sehr abgehackt rüberkam.

    Doch ich denke, es war der Autorin auch nicht unbedingt wichtig, ein perfektes Bestseller-Buch zu schreiben, sondern viel mehr die Erinnerungen ihrer Oma und witzige Episoden aus dem Leben mit ihr festzuhalten. Und dies ist ihr gelungen. Besonders die Fotos am Ende machen das Buch noch persönlicher und authentisch, was mir sehr gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 01.12.2017

    Als eBook bewertet

    Anja Fritzsche hat in ihrem Buch die Erlebnisse mit ihrer 107-jährigen Oma Maria aufgeschrieben. Es beginnt im Jahr 2011, als Oma Maria 101 Jahre alt wurde und geht bis 2017. Ein sehr lebendiges Buch, da das meiste in Dialogform geschrieben wurde. Es ist schon erstaunlich, was man mit einer positiven Einstellung und guten Genen alles erreichen kann! Mich hat sehr beeindruckt, dass Oma Maria jedes Jahr mit in den Urlaub gefahren oder sogar geflogen ist. Auch die Begeisterung für neue Dinge schwappte über den Buchrand. Sehr witzig fand ich es, wenn Oma Maria und Oma Mia aufeinander trafen und die arme Anja den "Babysitter" spielen musste. Bestimmt war das ganz schön anstrengend, wenn zwei so alte Damen und eine davon ziemlich dement, bespaßt werden mussten. Sehr berührend ist der Epilog, darin wird der Wert einer gut funktionierenden Familie deutlich, denn in einem Heim, wären beide Omas bestimmt schon längst tot. Die Familie sorgt sehr aufopferungsvoll um sie und das ist mit Sicherheit mit viel Mühe und Nerven verbunden, aber wie man in diesem Buch sieht, auch mit viel Freude. Gut gelungen waren auch die Bilder im Anhang, das hat die Geschichte nochmal schön abgerundet. Ein sehr lustiges Buch, das mir erheiternde Lesestunden beschert hat und auch lehrt, das Leben positiv zu sehen und das beste aus der jeweiligen Situation zu machen, ändern kann man es eh nicht.

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