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  • Janina K., 17.08.2016 Als Buch bewertet

    Ich lese in meinem Job sehr viele Bücher und viele auch schon vor dem eigentlichen Erscheinungstermin. Dies kann Fluch und Segen zugleich sein. Viele Bücher, die einen jeden Tag ermahnen, dass sie gelesen werden wollen. Guillaume Musso stand so gar nicht auf meiner Liste. Aber die Kurzzusammenfassung des Verlags hat mich einfach sofort angesprochen: ein vererbter Leuchtturm, eine geheimnisvolle Falltür, die den, der sie öffnet, zu nur noch 24 Stunden Lebenszeit pro Jahr verdammt … „Vierundzwanzig Stunden“ sind hier Programm! Ich habe das Buch in nicht einmal 24 Stunden durchgelesen. Ich konnte nicht aufhören, bevor ich wirklich erst am Ende dem Geheimnis auf die Spur gekommen bin. Mein erster Musso und bestimmt nicht mein letztes Buch von ihm. Ein Geheimtipp auch für Krimifans wie mich!

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  • 4 Sterne

    47 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 03.06.2016

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck subjektiv aber spoilerfrei ;)

    Ich mag zwar nicht alle Bücher des Autors, aber mit der ein oder anderen Geschichte konnte er mich doch fesseln.....;)

    Der Schreibstil ist flüssig einfach kurz und knapp, ja teilweise sogar schon fast ein bisschen dürftig, was ich aus seinen anderen Büchern eigentlich gar nicht gewohnt bin. Ich weiss nicht ob dies bewusst so gewählt wurde um die Thematik noch ein bisschen mehr hervorzuheben.
    Die Geschichte beginnt mit einem eindrücklichen Prolog, danach begleiten wir über längere Zeit Anton aus dessen Sicht auch erzählt wird. Irgendwann fast gegen Ende ergibt sich nochmals ein kurzer Perspektivenwechsel, wobei ich kurz Mühe hatte den Abschnitt der richtigen Person zuzuordnen, da am Kapitelanfang nichts notiert war.

    Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen, da ich einfach nur so durch die Seiten flutschte und wissen wollte was Sache ist. Vor allem auch weil ich schon wusste, dass das Ende einfach genial sein soll.....;)
    Tatsächlich muss ich sagen, dass ich nicht mit dieser Wendung oder Auflösung gerechnet hätte. Obwohl sich nämlich der Autor keinem unbekanntem Thema widmet und das Rad jetzt auch nicht unbedingt neu erfunden hat, überraschte er mich am Schluss doch!

    Wie oben schon erwähnt lässt sich das Buch wirklich wahnsinnig schnell lesen und es ist durchaus spannend, kurzweilig und auch unterhaltsam. Ebenso ergeben sich immer wieder tiefgründige zum nachdenken anregende Aspekte und auch die Hauptbotschaft der Geschichte mochte ich sehr gerne.
    Allerdings waren mir die Charaktere zu wenig stark ausgearbeitet, obwohl sie mir generell sympathisch waren.
    Auch fehlte mir einfach eine Vertiefung des Ganzen in vielen Bereichen kratzte der Autor doch eher an der Oberfläche, so dass ich emotional nicht so stark berührt worden bin, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte....

    Alles in Allem ein packender, spannender, Roman in typischer Musso- Manier mit einem tollen Twist am Ende, jedoch hätte eine intensivere Ausführung sicher nicht geschadet....

    Ich vergebe hiermit sehr gute vier Sterne

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  • 2 Sterne

    43 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia H., 18.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ein spannendes Buch, ich habe es innerhalb 3 Tagen gelesen. Man hört nicht auf, weil man wissen möchte, wie die Geschichte ausgeht. Allerdings war das Ende wie ein Schlag ins Gesicht. Ich habe es ehrlich gesagt nicht verstanden. Ich finde es richtig doof, weil man was völlig anderes erwartet hat, und dann am Ende mit nem Fragezeichen über dem Kopf dasteht...

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  • 3 Sterne

    28 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 06.06.2016

    Als eBook bewertet

    Arthur hat mit seinem Vater kein gutes Verhältnis. Er ist Arzt, 25, hat keine eigene Familie und verbringt seine Freizeit mit Gras rauchen und Affären, die ihm nichts bedeuten.
    Eines Tages will sein Vater mit ihm angeln gehen, was ihm gar nicht ähnlich sieht, denn er hat sonst nichts für seinen Sohn übrig.
    Die beiden fahren zu einem Leuchtturm, der schon lange in Familienbesitz ist. Dort wird Arthur eröffnet, dass es einen geheimen Raum gibt, den er unter keinen Umständen betreten darf. Und was macht er? Natürlich das tun, was durch seine Neugier angefacht wird: Er knackt die Tür und befindet sich alsbald in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

    "Vierundzwanzig Stunden" fängt stark an, lässt der Leser rätseln, was es nun genau mit dem Leuchtturm auf sich hat, wie alles zusammenhängt, und wie die Lösung sein wird, und enttäuscht am Ende.
    Den Twist gab es schon viele Male, besonders in diversen Filmen zu beobachten, und wird vom Autor nicht clever, sondern einfach gelöst. So bekommt man nicht alle Erklärungen, und der Wow-Effekt ist zumindest bei mir ausgeblieben. Auch wenn sicher so mancher sagen wird: Das hätte ich nicht erwartet. Tja, ich ehrlich gesagt auch nicht, aber im negativen Sinne. Ich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht: Spektakulär und beeindruckend.

    Sicher, man kann so manche Botschaft mitnehmen: Lebe deinen Tag, als wäre es dein Letzter. Aber das gab es schon so viele Male, sodass es eher ermüdend erscheint.

    Des Weiteren ist der Schreibstil zwar angenehm, hat aber nichts an sich, das man als mysteriös oder gar ein wenig gruselig bezeichnen könnte. Schade, denn die Atmosphäre hätte es hergegeben.

    2,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ich ahnte nicht, worauf ich mich einlasse. Und es war gut, dieses Buch gelesen zu haben. Soviel vorab. Worum geht es?

    Arthur, nicht gerade Lieblingskind seines Vaters, erhält von diesem vorab sein Erbe - einen alten Leuchtturm. Das Vermögen des Vaters sollen seine beiden Geschwister bekommen. Das Erbe des Leuchtturms ist an Bedingungen geknüpft. Er darf diesen nie verkaufen sondern der Turm muss immer im Familienbesitz bleiben. Und er darf niemals die zugemauerte Tür im Keller öffnen. Auf der Suche nach den Vorbesitzern des Leuchtturms erfährt er so einige merkwürdige Dinge über die Besitzer und darüber, dass alle Besitzer plötzlich ohne Grund verschwanden und niemals auftauchten.

    Es ist aber auch die Geschichte von Lisa, die Arthur kennenlernt. Er bittet sie um Hilfe, als es darum geht seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien.
    Wie diesen beiden Erzählstränge zusammen kommen, lest es selbst. Es lohnt sich in jedem Fall.

    Dieses Buch war mein erstes Buch von Guillaume Musso und vorab kann ich schon sagen, definitiv nicht das letzte.

    Guillaume Musso hat hier ein phantastische Geschichte geschaffen, die ob der vielen Fantasie soviel Spaß macht zu lesen. Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine Zeitreise und fast schon eine Art geschichtlicher Abriss der letzten Jahre. Die Protagonisten werden liebevoll beschrieben und man wird schnell mit ihnen warm. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, die kurzen Kapitel machen es leicht zwischen den einzelnen Abschnitten zu wechseln.

    Und dann das Ende, lange musste ich darüber nachdenken. Was hat Guillaume Musso mit diesem Ende bezweckt? Warum ließ er das Buch so enden? Aber für mich hat sich der Sinn erschlossen. Der Autor hat mit seinem Buch erreicht, dass ich nicht nur über sein Buch, sondern auch über das Leben an sich nachdenken musste.

    Ich war verzaubert und begeistert von diesem Buch und kann dieses uneingeschränkt empfehlen. Für dieses Buch vergebe ich verdiente fünf Lesesterne.

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  • 3 Sterne

    Jeannine R., 19.03.2024

    Als Buch bewertet

    In einer Bar in Manhattan lernt die angehende Schauspielerin Lisa den faszinierenden, aber rätselhaften Arthur Costello kennen. Der junge Arzt bittet sie, ihm dabei zu helfen, seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich darauf ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie Arthur dabei aus den Augen. Erst ein Jahr später begegnet Lisa ihm wieder und verliebt sich in ihn. Bald stellt sich jedoch heraus, dass Arthur kein Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein Geheimnis, und von nun an kämpfen die beiden gegen einen unerbittlichen Feind – die Zeit.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch liest sich sehr flüssig und ich war ziemlich schnell durch, weil ich auch unbedingt weiterlesen und wissen wollte, wie die Geschichte endet.
    Arthur ist mir von Anfang an sehr sympathisch, ich habe die ganze Zeit mit ihm mitgefiebert, auch wenn ich nicht alle seine Handlungen nachvollziehen konnte.
    Die Idee zur Geschichte ist äusserst interessant, 24 Jahre aus Arthurs Leben sollen für ihn in nur 24 Tagen vergehen. Von Anfang an will man unbedingt wissen, was es mit diesem Fluch auf sich hat, und wie bzw. ob sich Arthur davon befreien kann.
    Je länger die Geschichte geht, umso mehr Fragen tauchen auf, die man beantwortet haben will.
    Ich muss gestehen, das Ende der Geschichte hat mich enttäuscht. Nicht nur, dass es überhaupt nicht in die Richtung ging, die ich mir vorgestellt habe, es war für mich auch überhaupt nicht stimmig. Für mich barg dieses Ende viel zu viele Unstimmigkeiten mit dem Rest der Geschichte. Viele Szenen machten nicht mehr wirklich Sinn oder könnten so in diverse Richtungen interpretiert werden. Das fand ich sehr schade. Auch blieben viele Fragen unbeantwortet, wurden entweder kaum oder nur am Rande behandelt.
    Gute Story, gute Umsetzung, enttäuschendes Ende.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 07.07.2016

    Als Buch bewertet

    Kurz vor seinem 25. Geburtstag bittet sein Vater Arthur Costello zu einem gemeinsamen Ausflug. Er, der immer ein zwiespältiges Verhältnis zu seinem Vater Frank hatte und von dem er, Arthur, weiß, dass er nicht sein leiblicher Vater ist, willigt ein. Zu seiner großen Überraschung eröffnet Frank ihm, dass er ihm zwar kein Geld hinterlassen wird, wohl aber den sich im Familienbesitz befindlichen 24 Winds Lighthouse, dem Leuchtturm der 24 Winde, am Ende des Cap Cod. Diese Übertragung erfolgt sofort unter zwei Bedingungen: die erste ist, das Gebäude und Grundstück niemals zu verkaufen, die zweite ist, eine vermauerte Tür im Keller des Leuchtturmes niemals aufzubrechen und zu öffnen. Arthur unterschreibt den Vertrag. Als er sich dennoch dazu beschließt, die besagte Tür zu öffnen gerät sein Leben ins Wanken. Einziger erkennbarer Pluspunkt ist, dass er Elizabeth „Lisa“ Ames kennen und lieben lernt. Wird die Liebe beider zueinander das Schicksal bezwingen können?

    Wieder einmal überrascht uns Leser der französische Erfolgs-Autor Guillaume Musso mit einer traumhaften Geschichte, die unvorhersehbare und unerwartete Wendungen in sich birgt. Gekonnt zeichnet er eine perfekte Illusion und lässt dabei viele Emotionen aufleben. Da gibt es die eine große Liebe, die alles besiegen könnte, aber auch die Frage über Vertrauen und Verrat, Zweifel und Selbstzweifel bis hin zur Aufgabe. Die Sprache des Autoren ist wunderschön, modern und lässt sich hervorragend lesen. Sein Tempo ist flüssig, das macht das Lesen sehr angenehm. Guillaume Musso löst die Schwenkungen in seinem Werk unglaublich gut auf und bietet ein phänomenales und passendes Ende.

    Nur zu gerne vergebe ich diesem Buch seine wohlverdienten fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es absolut weiter. Bezugnehmend auf den Titel muss ich zugeben, dass ich das Buch in eben dieser Zeit verschlungen habe und mich mit jedem Satz und jeder Zeile wunderbar unterhalten gefühlt habe. Guillaume Musso erweist sich abermals als ein begnadeter Storyteller, der mit „Vierundzwanzig Stunden“ eine phantastischen Roman vorgelegt hat.

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  • 5 Sterne

    20 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit W., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ich mag die Bücher dieses Schriftstellers total gerne. Auch sein neues Buch ist ungewöhnlich, spannend und einfach lesenswert.

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  • 5 Sterne

    9 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucia C., 18.07.2016

    Als eBook bewertet

    Super Buch tolle Story super Autor

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika H., 23.06.2016

    Als Buch bewertet

    Arthur Costello wird durch einen Fluch verdammt nach Vierundzwanzig Stunden zu verschwinden und taucht einmal im Jahr auf. Mit diesem Hintergrund versucht er den Fluch zu entkommen und trifft darauf auf Lisa. Wie ist sie an diesem Fluch beteiligt?
    Guillaume Musso gelingt hier ein absolut lesenswertes Buch. Es zeichnet sich gut kurze Kapitel gespickt durch Zitate berühmter Autoren aus, wodurch der Lesefluss den Leser in die Geschichte mitreisst. Das unvorhersehbares Ende macht das Buch noch spektakulärer. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roman H., 23.06.2016

    Als Buch bewertet

    Liebe, Spannung und ab und zu ein Lächeln beim lesen. Das ist das was man braucht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht jedes Buch fertig lese, sobald ich merke, dass es mir nicht gefällt. Aber dieser Roman ist einer der Wenigen, wo ich sagen kann, dass ich es bis am Schluss genossen habe.

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  • 2 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 22.01.2017

    Als Buch bewertet

    Leider kann ich für dieses Werk nur 2 Sterne vergeben. Ich habe insgesamt drei Romane von Musso gelesen. Der Roman 24 Stunden ist in den ersten achtzig Seiten sehr spannend. Dann kommt eine sehr zähe Phase. Arthur, der Protagonist, erlebt 24 Jahre seines Lebens in nur 24 Stunden. Das war für mich nicht nachvollziehbar. Wohin verschwindet er, was geschieht in den einzelnen Jahren? Das Ende ist aber nur schwer nachzuvollziehen. Eine Botschaft oder Erklärung fehlt eigentlich! Schade, denn die ersten Romane von Musso waren komplett logisch und spannend.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchblögchen, 22.09.2016

    Als Buch bewertet

    » REZENSION «

    "Vierundzwanzig Stunden" von Guillaume Musso


    Rezension:
    Als ich mir den Klappentext durchgelesen habe, hatte ich etwas völlig anderes erwartet: Einen Roman, der einfach schlicht realitätsnah ist. Doch das Hauptthema in der Story ist ein Fluch, der auf unserem Protagonisten Arthur lastet und ihn dazu zwingt in der Zeit weiter zu reisen. Er erlebt alle vierundzwanzig Stunden einen Zeitsprung von einem ganzen Jahr. Das ganze Zeitgehüpfe wurde irgendwann so skurril, das ich den Roman fast schon in die Kategorie "Fantasy" einordnen würde.
    Doch trotz anderer Erwartungshaltung hat mich das Buch einfach gefesselt. Es gab keinen einzigen Moment, wo ich mich auch nur ansatzweise gelangweilt habe.
    Das Ende lässt einen wirklich miträtseln, es kam völlig unerwartet daher. Man fragt sich, wie man sich nur so hinters Licht führen konnte und überlegt, ob es nicht irgendwo einen entscheidenden Hinweis gab, den man übersehen hat. Dabei belasse ich es jetzt auch, sonst endet es noch in einem Spoiler.


    Fazit:
    Ich zitiere einfach mal den L'Express: » Ein fesselnder Roman, den man in vierundzwanzig Stunden verschlungen hat. «
    Ein Satz, der es einfach auf den Punkt bringt.
    Lest das Buch und überzeugt euch selbst von der außergewöhnlichen und spannenden Geschichte des Arthur Costello.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sonja L., 27.07.2016

    Als Buch bewertet

    Es war mein zweites Buch dieses Autors und sicher nicht das letzte!!!!Ich bin eine Leseratte, war aber vorher noch nie so gefesselt von einem Buch, wie von den seinen!! Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen, von der ersten bis zur letzten Seite ein sehr spannender Roman,..... Kann ich nur jedem weiterempfehlen und ich hab schon das nächste Buch bestellt :-)

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja A., 23.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares Buch. Man fängt an zu lesen und kann nicht mehr aufhören.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska G., 12.06.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Arthur Costello ist Mitte Zwanzig, Arzt und jüngster Sohn der Familie. Sein Vater vererbt ihm einen alten Leuchtturm, der seit Generationen in Familienbesitz ist. Dieses Erbe kommt allerdings mit zwei Bedingungen: Der Leuchtturm muss für immer in Familienbesitz bleiben und die zugemauerte Metalltür im Keller des Turms darf niemals geöffnet werden. Noch am gleichen Tag setzt sich Arthur über die zweite Bedingung hinweg und öffnet die Tür. Damit setzen sich furchtbare Geschehnisse in Gang, denen Arthur nicht entrinnen kann…

    Meine Meinung: Das war mein erster Roman von Guillaume Musso, der ja von vielen Lesern in den höchsten Tönen gelobt wird. Ich wusste dementsprechend nicht wirklich, was mich bei der Geschichte erwartet. Sofort war ich von dem mitreißenden Schreibstil angetan und auch Kapitellänge, Schriftgröße und das großzügige Verhältnis von Schrift zu Leerräumen auf den Seiten verschaffen sofort ein angenehmes Leseerlebnis.

    So habe ich das Buch ohne Probleme im Rahmen einer 24-Stunden-Lesechallenge innerhalb eines Tages verschlungen – und auch ohne den Anreiz durch die Challenge hätte ich das Buch mit Sicherheit nicht mehr aus der Hand gelegt. Inhaltlich geht es wahnsinnig spannend und phantastisch zu. Ich fragte mich die ganze Zeit, wie das alles möglich sein kann, was dem Protagonisten Arthur in der Geschichte widerfährt.

    Umso verblüffter war ich dann am Ende, als der Autor mit einem riesigen Twist alles auf den Kopf stellt, woran man zuvor geglaubt/gedacht hat und die Leserschaft schockiert und nachdenklich zurück lässt. Dieses Buch wirkt noch eine ganze Weile nach und das Ende muss man wirklich ein Weilchen sacken lassen, soviel sei gesagt. Es geht sehr emotional zu, endet aber auch mit einem Hoffnungsschimmer. Für mich ein Lesehighlight und sicher nicht der letzte Roman von Musso.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 13.04.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Lisa träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Um sich ihr Studium zu finanzieren, arbeitet sie in einer Bar in Manhattan. Dort macht sie eines Abends die Bekanntschaft eines faszinierenden, aber rätselhaften Mannes: Arthur Costello. Der junge Arzt hat eine ungewöhnliche Bitte: Lisa soll ihm dabei helfen, als Krankenschwester verkleidet seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich auf das Abenteuer ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie Arthur dabei aus den Augen. Erst ein Jahr später soll sie ihm wieder begegnen, aber diesmal ist sie es, die seine Hilfe braucht. Aus den beiden wird ein Liebespaar. Bald stellt sich heraus, dass Arthur kein Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein Geheimnis, und von nun an kämpfen beide gemeinsam gegen einen unerbittlichen Feind - die Zeit ...

    Meine Meinung:
    Sehr schöner Roman. Der Aufbau und Stil ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase konnte mich das Buch doch fesseln. Der Autor hat sozusagen ein Buch im Buch erschaffen. Die Charaktere sind sehr detailreich und tiefgründig geschrieben. Sie haben alle ihre ganz besonderen Ecken und Kanten. Die Reaktionen der Protas aufeinander fand ich sehr interessant und spannend. Ganz besonders bei den Szenen rund um Arthur musste ich doch öfters schmunzeln. Der Schlussabschnitt war für mich relativ schwer in Zusammenhang mit dem bisherigem gelesenem zu bringen.

    Mein Fazit:
    Schöner Roman. Sehr spannend und mit besonderem Aufbau. Ganz besonders der Schluss hatte es in sich.

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