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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 18.10.2019

    Meine Meinung:
    Zusammen mit Ben lernen wir die Stadt und die Vielzahl seiner ungewöhnlichen Bewohner kennen und gehen mit ihm auf Spurensuche, als er dem Geheimnis um die Stadt und den verschwundenen Haustieren auf den Grund gehen will. Dabei hinterlässt uns der Autor immer wieder kleine Hinweise, die uns miträtseln lassen, sodass wir gemeinsam mit Ben, Lucy und Linus immer mehr hinter das Rätsel der verschwunden Haustiere und dem Geheimnis der Stadt kommen.
    Ben war mir sofort sympathisch und auch wenn ich nicht zur eigentlichen Zielgruppe gehöre, konnte ich seine Ängste wegen der neuen Umgebung und seinen neuen Mitschülern, seine Wut wegen des Umzugs und das er deswegen seinen Freund verlassen musste und seine Sorge wegen seinem Hund Fred nachvollziehen. Ben ist wegen des Umzugs sehr wütend auf seine Mutter. Denn er leidet sehr unter dem Umzug und den Beweggründen, wieso es dazu kam und macht es seiner Mutter deswegen nicht leicht. Dabei ist Ben im Grunde ein guter und hilfsbereiter Kerl.
    Lucy mit ihrer Art ist mir ebenso wie ihr Bruder Linus gleich ans Herz gewachsen. Lucy ist ein toughes, abenteuerlustiges Mädchen, das sich zu wehren weiß und sich nicht zu schade ist, anzupacken. Ihr Bruder Linus ist dagegen ein wissbegieriger Junge, der seine Nase gern in Bücher steckt und auf alle Eventualitäten gut vorbereitet ist.
    Alle drei Charaktere werden vom Autor ausreichend beschrieben, sodass man sie sich gut vorstellen kann. Ebenso wie alle anderen Bewohner von Ost-Emerson und die Schauplätze. Außerdem gibt es noch viele wunderschöne Illustrationen.
    Besonders interessant fand ich den Erzähler, der nämlich ein Monster ist. Dieser warnt den Leser zu Anfang der Geschichte nicht nur davor, diese zu lesen, sondern gibt zwischendurch immer wieder kleine Kommentare ab. Zu Anfang war ich mir nicht sicher, ob diese nicht eher störend sind, aber im Laufe der Geschichte fand ich die Kommentare des Monsters richtig unterhaltsam und lustig. Im Hinblick auf die Zielgruppe der Geschichte denke ich, sollten die Kinder wirklich nicht jünger als die empfohlenen 9 Jahre sein, damit sie dem Verlauf der Geschichte trotzt klitzekleiner Unterbrechungen durch das Monster folgen können.

    Fazit:
    Eine spannende und unterhaltsame Geschichte für alle, die gern Rätsel lösen, gruslige Geschichte lesen und deswegen auch keine Angst vor Monster haben.
    Gut zu wissen ist vielleicht noch, dass dies wohl der erste Band einer Reihe ist und somit werden zum Ende der Geschichte neue Fragen aufgeworfen, die dann wahrscheinlich in den nächsten Bänden beantwortet werden.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 18.11.2019

    gruselig

    Als sich Ben´s Eltern trennen, zieht er mit seiner Mutter nach Ost-Emerson. Dort angekommen wird ihm schnell klar, dass diese Kleinstadt etwas anders ist als andere Kleinstädte. Hier gibt es Mumien, Meerhexen, Zombies, Werwölfe. Doch warum kann anscheinend nur er sie sehen? (Später erfährt er, dass Lucy die Monster dank eines Ringes auch sehen kann) Ben will nur noch weg von hier, doch dann verschwindet sein Hund Fred. Die beiden Nachbarskinder Lucy und Linus helfen Ben auf seiner Suche und tauchen immer tiefer in die Geheimnisse von Ost-Emerson ein.

    Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (9) gelesen. Ab und zu fand er es etwas gruselig, aber sobald ich aufhören wollte zu lesen, hat er gebettelt, dass ich weiter lesen soll. Das Buch war spannend geschrieben, nur die vielen Kommentare vom Erzähler Adam Monster mit seinem immer wieder „werter Leser, werte Leserin“ haben mit der Zeit etwas genervt. Er hätte unserer Meinung nach die Anrede weg lassen sollen und nur seine Kommentare dazu schreiben sollen. Die Bilder waren super und haben die Geschichte runder gemacht. Wir haben beide mit Ben, Lucy und Linus mitgefiebert und gehofft, dass sie Fred finden werden. Doch jetzt müssen wir warten, denn es gibt einen zweiten Teil und da erfahren wir erst wie es weitergeht, denn im ersten Teil konnten sie Ost-Emerson noch nicht retten. 4 von 5*

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 14.11.2019

    Vom Vater verlassen verschlägt es Ben und seine Familie nach Ost-Emerson. Die verschlafene Kleinstadt entpuppt sich schnell als alles andere als gewöhnlich. Das neue Haus der Familie ist Ben suspekt und auch die Bewohner von Ost-Emerson wirken auf den Jungen befremdlich. Wieso laufen die eigentlich in Gruselverkleidungen herum, obwohl noch gar nicht Halloween ist?

    Zum Glück ist sein treuer Freund und Begleiter, Familienhund Fred, immer an seiner Seite. Bis er eines Tages verschwindet und Ben sich gemeinsam mit Linus und Lucy, den abenteuerlustigen Nachbarskindern auf die gefährliche Suche nach ihm machen muss. Denn Ost-Emerson ist nicht das, was es zu sein scheint.

    Als Erzähler fungiert hier Adam Monster, der den Leser zunächst eindringlich vor dem literarischen Ausflug nach Monsterville alias Ost-Emerson warnt. Mit einer gehörigen Prise Humor schildert er dem Leser Bens Abenteuer in Monsterville in einer einfachen und klaren Sprache und so spannend, dass selbst, die altersmäßig nicht mehr wirklich in die Zielgruppe fällt, wie gebannt an den Seiten hing.

    FAZIT

    Eine schaurig-schöne, unaufgeregte Gruselgeschichte für jung und alt, die mit viel Charme, Humor und unzähligen fantastischen Monstern bestechen kann.

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  • 2 Sterne

    Meike K., 26.10.2019

    Zusammen mit seiner Mutter und ohne seinen Vater, zieht Ben, nach der Scheidung, von New York nach Ost-Emerson. Hier fühlt er sich nicht wohl. Er vermisst sein altes Leben, seine alte Schule, seine Freunde und ganz besonders seinen Vater. Nur sein Hund und treuer freund Fred steht ihm bei. In Ost-Emerson gibt es allerlei komische Gestallten, wohin Ben auch blickt überall sind Monster. Zusammen mit den beiden Nachbarskinder Linus und Lucy macht Ben sich auf die Geheimnisse der Stadt zu lüften und den Monstern auf die Spur zu kommen.

    Ich mag das Cover. Es hat irgendwie was von Hotel Transsilvanien und ich denke, dass es Kindern in der angesprochenen Zielgruppe sehr gefällt, gerade weil es ein wenig unheimlich ist.
    Das Buch ist der Erste von zwei Teilen und wird ab neun Jahren empfohlen.

    Sehr ungewöhlich ist der Start in die Geschichte. Der Autor richtet sich direkt an den Leser und warnt ihn dieses Buch zu lesen. Dieses Warnung macht neugierig und natürlich hört man nicht auf Adam Monster. Diese direkte Ansprache taucht im buch immer wieder auf. Mir persönlich hat das nach einer Zeit nicht mehr gut gefallen, es war irgendwie ein wenig anstregend.
    Während des Lesens hat der Leser einige Rätsel mit zu rätseln. Ich denke, dass viele Szenen noch ein wenig zu gruslig sein könnten. Klar ist jedes Kind anderes und jeder muss selbst entscheiden, ob er das Buch vorliest oder es Kinden zum lesen gibt.

    Zum Vorlesen sind die Kapitel zu lang und für eine Gute-Nacht-Geschichte ist das Buch auch eher nichts. Es ist ja doch spannend.

    Das Ende hat mir überhaupt nicht zugesagt. Das große Rätsel der Stadt wurde nicht einmal ansatzweise gelöst und was dieses Geheimnis ist, erfährt man selbstverständlich nur in Band 2.

    Keine Leseempfehlung.

    Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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