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„12 Years a Slave“ ist ein Drama basierend auf der Autobiografie von Salomon Northup, der seine Geschichte 1853 nieder geschrieben hat. Ein anspruchsvoller, ergreifender Film, mit herausragendem Handwerk und perfekter Besetzung. Regie führte Steve McQueen, und mich hat dieser Film von der Machart und Dramatik sehr an "Papillon" erinnert, der zu meinen Lieblingsfilmen zählt.
Brad Pitt spielt in diesem Film, als einen der wenigen "guten" Menschen, eine kleine Gastrolle.
Inhalt:
New York 1841: Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) ist ein freier afroamerikanischer Geiger. Er lebt von der Gesellschaft angesehen, in bescheidenem Wohlstand mit seiner Frau und seinen zwei Kindern. Zwei Männer locken Solomon mit einem Musikauftritt nach Washington. Nach einer Betäubung erwacht Solomon in Fesseln, und wird mit einem Sklavenschiff in die Südstaaten gebracht. Auf dem Sklavenmarkt, als Sklave Platt, verkauft, kommt er zum Plantagenbesitzer William Ford (Benedict Cumberbatch), der ihm eine Geige schenkt. Nachdem sich Solomon gegen einen Aufseher wehrt, wird er an den Plantagenbesitzer Edwin Epps (Michael Fassbender) verkauft, der seine Sklaven quält und auspeitschen lässt. Vor allem dessen geliebtes Sklavenmädchen Patsey (Lupita Nyong'o) holt in Epps den Teufel zum Vorschein. Der durchreisende Zimmermann Samuel Bass (Brad Pitt) aus Kanada hilft Solomon, in dem er Solomons Familie, vom Verbleib ihres verschollenen Ehemanns und Vater, schreibt. So kommt Solomon nach 12 Jahren zu seinem Recht als freier Mann, und schreibt seine Geschichte nieder. Alle Beteiligten wurden von ihm angezeigt, ohne das die Beschuldigten je verurteilt wurden.
Von mir bekommt der Film die Note "ausgezeichnet mit 5 Sternen". Dieser Film ist absolut empfehlenswert. Vor allem, wenn man sich klarmacht, dass dies wirklich passiert ist. Schöne Landschaftsbilder, brutale Auspeitschszenen, berührende und traurige Schicksale, die ungeschönte Tatsache der Sklaverei und eine sehr gute Besetzung machen diesen Film zu einem Meisterwerk, dass mich sehr berührt und beeindruckt hat. Ein Film, den man nicht vergisst!
Für mich ist es ein toller Film und wollte ihn unbedingt mal haben. Tolle Schauspieler spielen auch mit. Ist natürlich immer nur Geschmacksache, welche Filme man mag.
Dieser bewegende Film zeigt einen realen Einblick in die Zeiten der Sklaverei und greift Aspekte auf, die andere Filme dieser Art vernachlässigen. Sehr empfehlenswert.
Bewertungen zu 12 Years a Slave (DVD)
Bestellnummer: 5746094
5 von 5 Sternen
5 Sterne 10Schreiben Sie einen Kommentar zu "12 Years a Slave".
Kommentar verfassen30 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit M., 25.08.2016
„12 Years a Slave“ ist ein Drama basierend auf der Autobiografie von Salomon Northup, der seine Geschichte 1853 nieder geschrieben hat. Ein anspruchsvoller, ergreifender Film, mit herausragendem Handwerk und perfekter Besetzung. Regie führte Steve McQueen, und mich hat dieser Film von der Machart und Dramatik sehr an "Papillon" erinnert, der zu meinen Lieblingsfilmen zählt.
Brad Pitt spielt in diesem Film, als einen der wenigen "guten" Menschen, eine kleine Gastrolle.
Inhalt:
New York 1841: Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) ist ein freier afroamerikanischer Geiger. Er lebt von der Gesellschaft angesehen, in bescheidenem Wohlstand mit seiner Frau und seinen zwei Kindern. Zwei Männer locken Solomon mit einem Musikauftritt nach Washington. Nach einer Betäubung erwacht Solomon in Fesseln, und wird mit einem Sklavenschiff in die Südstaaten gebracht. Auf dem Sklavenmarkt, als Sklave Platt, verkauft, kommt er zum Plantagenbesitzer William Ford (Benedict Cumberbatch), der ihm eine Geige schenkt. Nachdem sich Solomon gegen einen Aufseher wehrt, wird er an den Plantagenbesitzer Edwin Epps (Michael Fassbender) verkauft, der seine Sklaven quält und auspeitschen lässt. Vor allem dessen geliebtes Sklavenmädchen Patsey (Lupita Nyong'o) holt in Epps den Teufel zum Vorschein. Der durchreisende Zimmermann Samuel Bass (Brad Pitt) aus Kanada hilft Solomon, in dem er Solomons Familie, vom Verbleib ihres verschollenen Ehemanns und Vater, schreibt. So kommt Solomon nach 12 Jahren zu seinem Recht als freier Mann, und schreibt seine Geschichte nieder. Alle Beteiligten wurden von ihm angezeigt, ohne das die Beschuldigten je verurteilt wurden.
Von mir bekommt der Film die Note "ausgezeichnet mit 5 Sternen". Dieser Film ist absolut empfehlenswert. Vor allem, wenn man sich klarmacht, dass dies wirklich passiert ist. Schöne Landschaftsbilder, brutale Auspeitschszenen, berührende und traurige Schicksale, die ungeschönte Tatsache der Sklaverei und eine sehr gute Besetzung machen diesen Film zu einem Meisterwerk, dass mich sehr berührt und beeindruckt hat. Ein Film, den man nicht vergisst!
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ja nein39 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margret N, 18.06.2014
Ganz großes Kino. Super Schauspieler, täuschend echt gespielt. Man war richtig drin im Film und hat mitgefühlt. Sehr zu empfehlen.
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ja nein32 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke, 07.09.2014
Ein Film, der unter die Haut geht und einen lange bewegt! Kann ich nur empfehlen!
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ja nein30 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike, 12.07.2014
Für mich ist es ein toller Film und wollte ihn unbedingt mal haben. Tolle Schauspieler spielen auch mit. Ist natürlich immer nur Geschmacksache, welche Filme man mag.
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ja nein18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
theo k., 22.07.2016
meine Frau hat das Buch gelesen und wollte den Film dazu -
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ja nein35 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R., 29.06.2014
Film gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wird sehr realistisch dargestellt. Traurige Vergangenheit - leider die Wahrheit über die Sklaverei.
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ja nein26 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janette W., 10.03.2016
Eine herzzerreißende Geschichte nach wahrer Begebenheit, muss man sich anschauen.
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ja nein17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara C., 27.09.2016
Sehr beeindrücklich
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ja nein19 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bettina F., 23.06.2015
Dieser bewegende Film zeigt einen realen Einblick in die Zeiten der Sklaverei und greift Aspekte auf, die andere Filme dieser Art vernachlässigen. Sehr empfehlenswert.
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ja nein13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine Weis, 27.05.2015
Ein unheimlich berührender Film !
Wunderbar dargestellt !
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ja nein39 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte U, 01.06.2014
Ein sehr guter Film ,der aber stellenweise so brutal ist das es kaum zu ertragen ist. Aber trotz alledem sehr zu empfehen. t
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