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  • 5 Sterne

    26 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 25.08.2020

    Als Buch bewertet

    Stell dir vor du triffst den Mann der seit sieben Jahren in deinen Träumen herumspuckt in seinem Whirlpool!
    Stell dir vor du sollst auf seinem Schloss Weihnachten feiern!
    Stell dir vor du musst alles noch selbst organisieren!

    Ich mochte auch schon "die kleine Traumküche in Cornwall" sehr gerne. Es sind so richtige Feel-Good-Romane, die zum Träumen einladen,.
    Ich bin mit ihnen an den Stränden spazieren gegangen und habe im Familienzimmer mit ihnen ferngesehen.

    Es ist ein echt sehr schönes Weihnachtsbuch. Das ganze Buch spielt innerhalb von nur 14 Tagen und einige Leben ändern sich in diesem traumhaften Schloß.

    Ich mag alle Protagonisten dieses Buches sehr gerne und ich konnte mir ein Familientreffen in dieser Art sehr gut vorstellen.

    Es is zwar noch etwas früh für Weihnachtsbücher, aber dieses steht definitiv hoch oben bei mir.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    Dekorateurin Ivy soll in einem Schloss in Cornwall, gleich bei St. Aidan, Weihnachtsfeeling aufkommen lassen. Die Schwester von Ivys Freundin Fliss, Libby, hat Ivy engagiert, um das für zwei Wochen gemietete Schloss so zu dekorieren, dass es für Libbys Social Media Kanäle vorzeigbar ist und Libby Fotos schiessen kann, die aussehen als ob sie einer Wohnzeitschrift entspringen und es so aussehen soll, als ob Libby mit ihrer Familie und ihren Gästen ein perfektes Weihnachtsfest feiert.

    Genau so ist es, "es soll so aussehen". Denn das Schloss hat so gar nicht die Atmosphäre, die Libby sich bei der Buchung wohl vorstellte. Es ist kahl und beherbergte in letzter Zeit fast nur Junggesellenfeiern. Viel, und vor allem viel mehr Arbeit als gedacht für Ivy, die einige Tage vorher anreist - zum Glück! - und sich ausserdem noch mit dem Vermieter auseinandersetzen muss.

    Es ist niemand anderer als Bill, den sie vor sieben Jahren in Chamonix kennenlernte, als sie dort mit ihrem damaligen Freund und weiteren Bekannten zusammen die Skiferien verbrachte. Seither ging Bill ihr nie wieder aus dem Kopf. Doch Ivy will ihn nicht an sich ranlassen, genauso wie sie auch sonst niemand an ihre Gefühle lässt, seit sie vor zwei Jahren einen schlimmen Verkehrsunfall hatte und seither eine Narbe ihre Stirn ziert, die sie mit langen Haaren und einer Mütze verdeckt.

    Ivy ist froh um den Weihnachtsjob, aber dass sie aus einem quasi leeren Schloss eine weihnachtliche Wohlfühloase zaubern soll, ist auch für sie nicht leicht. Dann stehen plötzlich einige der Gäste viel zu früh vor der Türe, was für weiteres Chaos sorgt. Chaos ist das richtige Wort, denn genau das bricht jetzt aus - das perfekte Weihnachtsfest am Meer muss erst verdient werden.

    Wer Lust auf einen besinnlichen Weihnachtsroman hat, kommt nicht auf seine Kosten. Denn "Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall" hat die Bezeichnung Rom-Com absolut verdient. Romantik tritt zwar erst am Schluss auf, dafür ist der grosse Rest eine riesige Komödie. Aber dafür kann man den Roman auch gut schon Monate vor Weihnachten lesen, er macht einfach Spass.

    Den humorigen Schreibstill kennt man von Jane Linfoot ja bereits. Hier schrammt er zwar manchmal hart an der Grenze an "zu viele witzige und überzeichnete Situationen" vorbei. Aber Figuren wie Miranda, Keef, Bill und Ivy eigenen sich auch viel zu gut dazu. Linfoot nimmt alles aufs Korn, scheinbar perfekte Social Media-Fotos, die aussehen wie aus dem Bildband, diverse Essensvorlieben, Backwettbewerbe, Flirtereien in diversen Ausprägungen und und und...

    Linfoots Charaktere sind auf den ersten und zweiten Blick oft sperrig, man dringt erst nach und nach zu ihnen vor, doch dann sieht man die wahre Person dahinter. Wie zum Beispiel Bill, der irgendwas verheimlicht und nur wenig preisgibt von seiner aktuellen Lebenssituation. Aber auch die anderen Figuren haben viel zu bieten und der oder die eine oder andere überrascht dabei.

    Bills Schloss liegt in der Nähe von St. Aidan. Jane Linfoot-Leserinnen werden sich freuen, wenn die ganze Truppe sich in den hübschen Ort begibt und durch diverse Pubs, Cafés und Läden streift, die man aus ihren anderen Romanen schon kennt.

    Zwölf Tage vor Weihnachten - zwölf Tage, die allen Figuren ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden. Und ein schlussendlich perfektes Weihnachtsfest, wenn auch ein wenig anders, als sich das die Beteiligten vorgestellt haben.

    Fazit: Eine amüsante Weihnachtskomödie, die auch Weihnachtsmuffel beglücken könnte.
    4 Punkte.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 22.11.2020

    Als Buch bewertet

    Jane Linfoot hat ein neues S. Aiden-Buch geschrieben. Allerdings keines um den berühmten Brautladen, sondern diesmal spielt sich die Geschichte im nahegelegenen Schloss ab, das von der reichen Unternehmerin Libby für ein tolles Instagram-Weihnachten gebucht wird. Damit auf den Bildern für ihre Follower auch alles so richtig toll aussieht engagiert sie ihre Freundin Ivy - von Beruf Schaufenstergestalterin. Und die hat auch richtig viel zu tun, denn das Schloss ist ziemlich leer, kühl und wenig einladend.

    Ich bin ja immer noch nicht bei Instagram, und kann auch mit diesen Leuten, die ihr Leben nur noch inszenieren aber nicht mehr leben, wenig anfangen. Dennoch konnte ich mich für die Pimp-My-Castle-Geschichte anfangs erwärmen. Nur der Schreibstil fiel mir dann immer öfter negativ auf, vielleicht lag es auch an der Übersetzung. Dialoge waren teilweise zu bemüht lustig, und manchmal passten Frage-Antwort/Reaktion gar nicht so recht zueinander. Hinzu kam, dass mir die meisten Charaktere total unsympathisch waren, was sich am deutlichsten darin ausdrückte wie herablassend sie Ivy aber vor allem auch Bill rumkommandiert haben.
    Das letzte Viertel des Buches konnte aber tatsächlich wieder etwas heraus reißen, das fand ich durchaus gut.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i-heart-books, 14.12.2020

    Als Buch bewertet

    Wieso heisst Will plötzlich Bill? Diese Frage scheint merkwürdig, aber ... Von vorne.

    Ivy verschlägt es vor Weihnachten nach Cornwall. Ok, da haben wir Cornwall (ckeck), Weihnachten (check), ein Schloss am Meer (check) und einen heissen Typen namens Bill der im Pool sitzt (check). Was könnte da schon nicht passen?

    Na ja, zum Beispiel dass der Kerl eigentlich doch Will ist, der Typ mit dem Ivy vor Jahren im Skiurlaub geflirtet hat und von dem sie immer noch tagträumt. Chaos vorprogrammiert (check).

    Die Story ist so rasant wie der Schreibstil. Angenehm und mit einem gewissen Tempo fliegen die zwei Wochen vor Weihnachten nur so über die Seiten. Jane Linfoot hat einen sympathischen Schreibstil, Humor und somit eine schöne Weihnachtsgeschichte gesponnen. Eine richtige Weihnachts Romcom auf Papier.

    Ivy fand ich eine spannende Prota die einiges durchgemacht hat, aber im Lauf der Story über sich hinaus wachsen kann und eine interessante Entwicklung hinlegt. Da sie ja als Schaufensterdekorateurin geübt darin ist, ein Bild nach aussen hin zu vermitteln, das dem entspricht was andere sehen wollen, hat sie dies scheinbar auch bei sich selbst so angeeignet. Dass die Selbstvorwürfe aber irgendwann mal raus müssen, das braucht dann doch unfreiwillige Hilfe der anderen um sie herum. Sie will es nämlich gar nicht zu Beginn. Aber wie gesagt, sie macht da eine tolle Entwicklung.

    Bill/Will wäre mir wahscheinlich schon eher sympathisch geworden, wenn sein „Geheimnis“ nicht so spät ans Tageslicht gekommen wäre. Will, der Typ der er im Skiurlaub war, war ein anderer er. Er lockt Ivy aus ihrem Schneckenhaus heraus, ist aber selbst sehr verschlossen und distanziert. Manchmal hätte ich ihn am liebsten durch gerüttelt, damit er mal einen Schritt nach vorne macht.

    Zusammen haben mir die zwei wirklich gut gefallen. Hätten sie sich nicht schon von früher gekannt, ich weiss nicht, ob es dann so realistisch gewirkt hätte mit dem Schluss.



    Bei den anderen Figuren, da fand ich es dann plötzlich zu viel. Das war ein richtiges Gewusel - bei einem Film kann ich mir das vorstellen, aber in einem Buch finde ich es schwierig damit es nicht überladen wirkt. Libbys Kids wird so viel Platz eingeräumt, dabei geht es ja um Ivy. Und ganz ehrlich - so sympathisch sind mir die auch nicht gewesen. Ja, ok, am Ende haben sie endlich mal gecheckt, dass sich nicht alles nur um Soziale Medien, Likes, Vlogs und das ganze Brimboriuum dreht. Böse gesagt hab ich am Anfang gedacht, was das doch für verzogene, oberflächliche Gören sind.

    Fliss geht im Ganzen komplett unter, obwohl sie mir eigentlich so sympathisch gewesen wäre als BFF von Ivy. Schade, dass selbst ihre Mutter mehr Aufmerksamkeit bekam...



    Trotzdem - es ist so eine schöne Weihnachtsgeschichte, die man sich perfekt als Herzkino-Film vorstellen kann. Mit komischen Szenen, mit traurigen Szenen, mit romantischen Szenen... Das komplette Weihnachtsprogramm.



    So lässt es sich auf Weihnachten einstimmen!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 28.08.2020

    Als Buch bewertet

    Die schönste Zeit des Jahres

    Manchmal reichen Minuten aus, um schlimme Jahre vergessen zu machen.

    Wenn man die Schneeflocken auf die Erde fallen hört, dann hat man Stille. Eine Stille, wie sie selten zum Fest geworden ist, ebenso wie der Schnee. Und glaubt mir, in diesem Buch, sucht ihr diese Stille vergebens. Hier kündigt sich Weihnachten wie ein Schneesturm an, ehe er alle Beteiligten verschluckt. Solltet ihr keine Lust auf jede Menge weihnachtliche Stimmung, schräge Erwachsene, in Verlegenheit bringende Kinder und einen Schwarm gutaussehender Surfer-Typen haben, die allesamt recht unterschiedlich sind, dann schlagt dieses Buch auf keinen Fall auf.

    Die Figuren:
    Ivy Starforth ist Mitte dreißig und arbeitet als Gestalterin für visuelles Marketing in London. Sie leidet äußerlich, wie innerlich, unter Narben eines Unfalls, der sie verändert hat. Ivy ist immer für alle da und bemüht, es jedem Recht zu machen. An ihrer Seite ist Merwyn, ein Hund, den ich zum Piepen finde.

    Bill Markham, ist oft mürrisch, er kann aber auch verschmitzt und charmant reagieren und zieht Ivy gerne auf. Bill hat ein hervorragendes Gedächtnis, was Ivy zu spüren bekommt. Denn die beiden kennen sich von einer früheren Begegnung. Und sein Duft - es ist mein absoluter Lieblingsduft an einem Mann. Kein Wunder, das Ivy hin und weg ist und darin am liebsten ertrinken möchte. Bills Charakter geht tief rein. Und ich erfahre recht spät im Buch, was er alles durch hat, und ab da ist mir klar, weshalb er oft so misslaunig reagiert.

    Und dazu gibt es unzählige Nebenfiguren, die eifrig und erfolgreich in der Weihnachtsstory mitmischen.

    Die Entwicklung der Protagonisten ist eindrücklich und nachvollziehbar.

    Die Umsetzung:
    Linfoot lädt mich nach Cornwall ein, und so reise ich, an einem 12. Dezember, zusammen mit Ivy und Merwyn zum Schloss Cockle Shell Castle. Und in was Ivy dort alles hineinschlittert, ist oft komisch, manchmal lässt es mich verzweifeln, doch am Ende eines jeden ereignisreichen kornischen Tages, habe ich ein warmes Gefühl in der Brust. Je näher wir dem Weihnachtsfest kommen, umso quirliger wird die Geschichte. Die Vorbereitungen laufen nicht nach Plan und einige Ereignisse lassen mich Staunen. Ivy versucht, stets den Überblick zu behalten, doch ohne Bill wäre sie chancenlos.

    Ich genieße die Dialoge zwischen sämtlichen Figuren, aber am meisten wärmen die Worte von Bill und Ivy mein Herz. So viel Romantik liegt in den Zeilen, auch wenn sie sich anfänglich bedeckt hält, sprudelt sie schlagartig zuckersüß wie ein Schokoladenbrunnen heraus. Und jeder Gast dieses Schlosses, ist am Tag seiner Abreise, nicht mehr der Gleiche. Am Ende liegt Magie in diesem Ort. Wer weiß das schon so genau.

    Was mir nicht so gefiel:
    Zu Beginn der Geschichte bin ich mit den vielen Figuren und ihren Geschichten überfordert und es dauert eine Weile, ehe sie alle bei mir angekommen sind und ich sie reibungslos sortiert bekomme. An einigen Stellen neigt Linfoot zur Ausschmückung, weshalb es immer wieder zu Längen kommt.

    Mein Fazit:
    „Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall“, ist witzig, heimelig, quirlig und besinnlich. Wie eben das Weihnachtsfest ist. Alle Sinne werden angesprochen und am liebsten hätte ich sofort mitgebacken, aber dafür ist es doch noch etwas früh. Dieser Weihnachtsroman bietet Tiefgang und schenkt mir die volle Packung Romantik und Liebesglück für mein Herz.

    Von mir erhält diese Lovestory 4 weihnachtliche Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 05.11.2020

    Als Buch bewertet

    Eine größtenteils echt tolle Weihnachtsgeschichte

    „Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall“ von Jane Linfoot, 464 Seiten, erschienen am 25. August 2020, im HarperCollins Verlag.

    Um was es geht:

    Ivy wird von der Schwester ihrer besten Freundin dazu beauftragt, ein Schloss in Cornwall weihnachtlich zu dekorieren, um es auf Instagram ihren über eine Million Followern zeigen zu können. Als Ivy mit ihrem Hund Merwyn dann an dem Schloss ankommt und den Schlosswärter Bill kennenlernt, ist sie erstmals geschockt, da sie merkt, das sie ihn schon einmal getroffen hat. Er ist auch nicht sehr gut auf Weihnachten zu sprechen und Ivy versucht ihn in Weihnachtsstimmung zu bringen und sie kommen sich währenddessen sehr nahe, allerdings gibt es davor noch viele Komplikationen.

    Die Protagonisten:

    Ich mochte Ivy sehr. Sie ist ziemlich tollpatschig und hat sich dadurch auch in ziemlich lustige Situationen gebracht, liebt ihren Hund Merwyn und zieht ihm lauter niedliche Kostüme an. Sie ist sehr sympathisch, allerdings sollte sie nicht immer alles so ernst nehmen.
    Bill ist, wenn ich so zurückdenke, eigentlich mein Lieblingscharakter. Er mag keine Hunde und Kinder, ist anfangs ein bisschen überheblich, aber trotzdem war er für mich einer der Charaktere, die mir am besten gefallen haben, auch von seiner Hintergrundgeschichte her. Er ist mir einfach total sympathisch.
    Allerdings haben mir die meisten Nebencharaktere nicht gefallen, da die Kinder total verwöhnt sind und ein paar der Erwachsenen ziemlich überheblich wirkten.

    Die Umsetzung:

    Das Cover ist einfach nur unglaublich schön und der Glitzer, den man auf dem Cover sogar fühlen kann, ist auch mega, allerdings finde ich, das der Titel nicht ganz zum Buch passt, da es nicht gerade sehr viel Schnee gibt. Der Schreibstil gefiel mir allerdings gut, da er locker, humorvoll und flüssig zu lesen war. Dadurch hatte ich das Buch schon nach nur einem Tag durch.
    Ich kam gut in das Buch rein und die ersten hundertdreißig Seiten fand ich auch unglaublich schön, allerdings kamen dann Libby, ihre Familie und alle anderen, die dort das Weihnachtsfest verbringen möchten. Ab diesem Zeitpunkt zog sich das Buch für mich bis zum Ende in die Länge und es wurden einfach noch zu viele „Probleme“ dazwischen geschoben. Hätte das Buch hundert Seiten oder mehr weniger gehabt, wäre das Buch bestimmt noch viel besser gewesen.
    Allerdings gab es dann noch Libby und ihre Familie. Ihre vier Kinder hingen die ganze Zeit nur am Handy und beschweren sich. Ihre vegane Freundin wurde als durchgeknallte Esoteriktante dargestellt und deren Familie kam auch nicht viel besser weg, was ich ein bisschen schade finde, da es nicht ganz so lustig war, wie vielleicht beabsichtigt.
    Aber ansonsten war es eigentlich eine gute Weihnachtsgeschichte mit tollen Hauptprotagonisten.

    Mein Fazit:

    Eine schöne Weihnachtsgeschichte mit viel Humor, die leider ein bisschen zu lang gezogen ist, was mit der Zeit ein bisschen zäh wurde. Jedoch werten viele lustige Zwischenfälle und ein paar interessanter Charaktere das Buch wieder auf. Deshalb bekommt das Buch auch von mir 3,5 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 16.09.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt (übernommen):
    Weihnachten auf einem Schloss in Cornwall! Ivy ist begeistert, als sie gebeten wird, das Schloss bis zu den Weihnachtsfeiertagen instagramtauglich gemütlich zu dekorieren und in Szene zu setzen. Als Ivy dort ankommt, muss sie allerdings feststellen, dass noch viel Arbeit vor ihr liegt. Das Gebäude ist alles andere als weihnachtlich geschmückt und Bill, der Hausherr, nicht sonderlich erpicht darauf, dies zu ändern. Zu allem Überfluss kennt Ivy ihn. Seit sie Bill vor einigen Jahren im Skiurlaub begegnet ist, kann sie ihn nicht vergessen – und jetzt sollen sie die Weihnachtsfeiertage miteinander verbringen. Sofort ist Ivy klar, dass hier einige Komplikationen auf sie warten, die sie definitiv nicht eingeplant hatte.

    Meine Meinung:
    Das Cover ist richtig schön und hat mir direkt ein weihnachtliches Gefühl beschert. Yvi hat nach einem Unfall Narben im Gesicht, was sie belastet. Sie freut sich auf ihre Zeit in Cornwall und trifft dort ausgerechnet auf Bill, für sie kein Unbekannter....
    Es gibt noch viel zu tun bis Weihnachten, chaotische Tage folgen und es gibt einige Passagen zum Schmunzeln und zwischen Yvi und Bill beginnt es zu knistern...
    Mir hat der Roman gut gefallen, einige Passagen waren mir aber zu ausschweifend.


    Fazit:
    Schöner Roman für die Vorweihnachtszeit, locker und leicht.

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