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Hörbuch (CD) 20.00
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  • 3 Sterne

    22 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 15.02.2020

    Als Hörbuch bewertet

    Nicht meines, der tolle Sprecher rettet den dritten Stern

    Ich habe mir lange überlegt, ob ich mir überhaupt die Zeit nehmen soll, eine Rezi zu schreiben, weil mich die Story so gar nicht begeistern konnte, deshalb auch nur eine Kurzfassung.

    Es geht spannend los, Cayenne ist allein im Wald unterwegs, wird angegriffen und kommt fast ums Leben. Im Krankenhaus aufgewacht, gibt sie ihre Identität nicht preis, warum? Wenig später ist klar, dass sie mit ihrem Ziehvater Stephan und ihrem Bruder Joshua ein Leben im Wald, völlig fern der Gesellschaft und scheinbar auf der Flucht vor unbekannten Feinden, führt. Vor wem müssen sie sich verstecken? Neugierig war ich schon, und auch die Beschreibungen, wie Stephan sie drillt, ihnen Kampftechniken und Überlebensstrategien beibringt, fand ich anfangs recht interessant, teilweise auch schockierend. Allerdings konnte das irgendwann nicht aufwiegen, dass ich mit dem Rest der Geschichte so gar nichts anfangen konnte und ich auch zunehmend ungeduldig wurde, weil man so gar nicht miträtseln kann, wer die Verfolger sind. Scheinbar zusammenhangslos gibt es Stränge um Prepper, die sich im Wald breit machen, einen um einen irren Reichsbürger, der um sich ballert, dann geht es noch um Lobbyisten der Stromindustrie, die für Schlagzeilen sorgen und deren Machenschaften. Ach ja, Tagebuchaufzeichnungen eines Fremdenlegionärs mischen sich auch noch darunter, und schließlich kann man noch Zeuge eines völligen Blackouts in der Stromversorgung, werden. Bis kurz vor knapp hatte ich gehofft schön langsam mehr als Fragezeichen sehen zu können, eine logische Erklärung zu finden, wie die Stränge zusammenhängen, wer den dreien ans Leben will und warum, leider vergeblich. Eine Auflösung bekommt man in Ansätzen am Ende auf dem Tablett präsentiert, allerdings für mich eine Aufklärung, die mich nicht überzeugt hat. Ein zwei Handlungsstränge weniger, hier wäre weniger für mich eindeutig mehr gewesen.

    Im Moment gehören Krimis und Thriller nicht unbedingt zu meiner bevorzugten Lektüre. Gekauft hätte ich mir das Hörbuch sicher selbst nicht, aber da ich es geschenkt bekommen habe, ein liebgemeinstes Geschenk für einen Klufti Fan, habe ich es mir natürlich angehört. Sicher schon nicht die besten Voraussetzungen für Begeisterungsstürme, aber ich befürchte, wenn ich mit großer Vorfreude und großen Erwartungen rangegangen wäre, wäre meine Enttäuschung noch größer gewesen.

    Richtig gut hat mir aber die Umsetzung als Hörbuch von Dietmar Wunder gefallen. Es gelingt ihm grandios die spannenden Szenen gekonnt umzusetzen und auch die Stimmungen, vor allem den Gemütszustand von Cayenne, transportiert er wirklich gelungen. Ich befürchte, wenn ich seiner angenehmen Stimme nicht so gerne zugehört hätte, hätte ich vielleicht gar nicht bis zum Ende weitergehört. Wobei mich aber schon auch die Hoffnung auf eine gute Auflösung mit am Ball hat bleiben lassen.

    Der erste Thriller des Bestsellerduos Volker Klüpfel und Michael Kobr – ich brauche keinen mehr, aber auf den nächsten Klufti freu ich mich schon.

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  • 3 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 06.12.2019

    Als Hörbuch bewertet

    In drei Handlungsstränge unterteilt erfährt der Hörer die Geschichte von Stefan und den Geschwistern Joshua und Cayenne, von Etienne, dem Fremdenlegionär und von Jürgen Wagner, der in politische Machenschaften verwickelt zu sein scheint und sich scheinbar auch nicht scheut, diese auch mit Gewalt weiterzutreiben.

    Gleich zu Anfang erleben wir, wie Cayenne angegriffen tief im Wald angegriffen wird. Was hat es damit auf sich? Warum und vor allem vor wem versteckt sich Stefan – der wohl eine Art Vaterrolle übernommen hat – mit den beiden Jugendlichen im Wald? Die Beiden wünschen sich nichts sehnlicher als ein normales Leben führen zu können, doch Stefan hat Angst, große Angst sogar. Es muss mit Wagner und seinen Schergen zusammenhängen, doch wie? Und wer ist der mysteriöse junge Fremdenlegionär?

    Hört sich doch alles nach einer spannenden Geschichte an, oder? Wurde auch absolut fantastisch von dem talentierten Schauspieler und Hörbuchsprecher Dietmar Wunder vorgetragen. Wunder war mir bereits bestens bekannt von „Der Ruf des Kuckucks“. Dennoch konnte mich die Geschichte nicht so wirklich überzeugen. Mir schienen einige Dinge fast an den Haaren herbeigezogen und konstruiert. Eben wegen der tollen Stimme habe ich natürlich bis zu Ende gehört aber wünsche mir von diesem Autorenduo doch lieber wieder ein neues Kluftinger Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    21 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin A., 14.01.2020

    Als Hörbuch bewertet

    Gute Geschichte - aber etwas ganz anderes als die Kluftinger-Romane

    Das Hörbuch DRAUSSEN von Volker Klüpfel und Michael Kobr hat mir gut gefallen. Es ist etwas ganz anderes als die Kluftinger-Romane, dessen muss man sich bewusst sein.
    Es geht um Stephan, Cayenne und Joshua die ein einfaches Leben in der Abgeschiedenheit leben. Stephan bereitet Cayenne und Joshua auf den Kampf ihres Lebens vor. Man bekommt im Laufe des Hörbuchs durch Rückblenden mit weshalb es die 3 in die Einsamkeit verschlagen haben und sie kaum Kontakt zur Außenwelt haben. Stephan versucht diese Situation auch beizubehalten, Cayenne hat davon aber langsam genug und möchte unbedingt auch Kontakt zu anderen Menschen und nicht das einfache Leben leben und die ständigen Kampftrainings absolvieren. Dies wird Stephan, Cayenne und Joshua dann aber letztlich zum Verhängnis denn ihre Verfolger....

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 05.02.2020

    Als Hörbuch bewertet

    Es fehlen nur noch die Aluhüte...
    Die Leseprobe von „Draussen“ fand ich spannend, deshalb habe ich mir das Hörbuch geholt. Zunächst ist es ja auch ganz interessant. Die 17-jährige Cayenne wird mitten im Wald von einem Angreifer gewürgt und fast umgebracht. Bewusstlos landet sie im Krankenhaus, wo sie auf Teufel komm raus nicht ihren Namen preisgibt, sondern nur in allen möglichen Sprachen ihre Blutgruppe und ihr Gewicht kundtut. Was befürchtet sie? Und wie wahrscheinlich ist es, dass ein schwerverletzter Teenager sich so verhält?
    Cayenne lebt zusammen mit ihrem Ziehvater Stefan und ihrem jüngeren Bruder Joshua im brandenburgischen Urwald, zunächst noch in einem Trailer, danach in provisorischen Lagern. Sie haben so gut wie keinen Kontakt zu anderen Personen. Ihr Alltag wird von Kampfübungen und Nahrungssuche (Ratten und Eichhörnchen!) bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt fragt man sich bereits zum wiederholten Mal, was das alles überhaupt soll. Vor wem oder was verstecken sie sich denn?! Die Antwort auf diese Frage lässt allerdings auf sich warten und ist auch alles andere als befriedigend.
    Immer wieder werden die Beschreibungen des Alltags dieser drei Personen von Tagebucheinträgen eines jungen Mannes unterbrochen, der sich der Fremdenlegion angeschlossen hat.
    Außerdem geht es noch in einem dritten Handlungsstrang um einen Lobbyisten der Stromindustrie und seine Machenschaften. Wie all diese Handlungsstränge zusammenhängen, fragt man sich lange Zeit vergeblich.
    Um es kurz zu machen: die ganze Geschichte ist unglaublich konstruiert und absurd. Der Wald um Berlin scheint bevölkert von Preppern, Reichsbürgern und Verschwörungstheoretikern, das Einzige, was noch fehlt, sind Aluhutträger! Ich weiß nicht, was das Autorenteam geritten hat, so einen "Thriller" zu produzieren, wahrscheinlich erschien ihnen die Kluftinger-Reihe nicht mehr anspruchsvoll genug. Ich hätte jedenfalls gut daran getan, nach den ersten paar CDs abzubrechen, denn das Warten auf eine halbwegs vernünftige Auflösung war leider vergeblich.

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  • 4 Sterne

    Judith K., 23.12.2020

    Als Hörbuch bewertet

    Spannung pur. Genial gelesen...

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  • 4 Sterne

    5 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 15.01.2020 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    Mal was anderes und toller Sprecher!

    Vom Autorenduo habe ich "In der ersten Reihe sieht man Meer" und einige Kluftinger-Romane gelesen, aber ich rate dringend, beim Genuss dieses Buches mal üüüberhaupt nicht daran zu denken, WER es geschrieben hat, sondern sich völlig unvoreingenommen darauf einzulassen.

    Als Leser (oder Hörer) wird man direkt in die Geschichte hinein geworfen und man weiß (ebenso wenig wie die Kinder selbst) nicht, wieso Stephan auf sie aufpasst und ein Vaterersatz geworden ist und wieso er sie so dermaßen hart trainiert, um sie in allen Situationen überlebensfähig zu machen. Ein kurzer Ausflug in die Prepperszene ist auch dabei.

    Andere Nebenhandlungen verwirren anfangs, aber nach und nach löst sich das Rätsel...

    Ich habe mir den Thriller von Dietmar Wunder vorlesen lassen und mich sehr gut unterhalten gefühlt, denn er ist sowieso eine Koryphäe als Hörbuchsprecher: Er ist an den richtigen Stellen lakonisch, bei spannenden Verfolgungsjagden verleiht er der Dramatik noch mehr Tiefe und er vermag es auch, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und sie unterscheidbar zu machen. Damit kommt eine ganz andere Dynamik in die Geschichte.

    Sebastian Fuchs lockert das Ganze etwas auf, denn er spricht mit seiner jungen Stimme einen zunächst namenlosen Legionär. Wie das alles zusammenpasst, wird am Ende durchaus rund aufgeklärt.

    Mir hat das Hörbuch gut gefallen und es war mal etwas anderes!

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 15.01.2020

    Als Hörbuch bewertet

    Mal was anderes und toller Sprecher!

    Vom Autorenduo habe ich "In der ersten Reihe sieht man Meer" und einige Kluftinger-Romane gelesen, aber ich rate dringend, beim Genuss dieses Buches mal üüüberhaupt nicht daran zu denken, WER es geschrieben hat, sondern sich völlig unvoreingenommen darauf einzulassen.

    Als Leser (oder Hörer) wird man direkt in die Geschichte hinein geworfen und man weiß (ebenso wenig wie die Kinder selbst) nicht, wieso Stephan auf sie aufpasst und ein Vaterersatz geworden ist und wieso er sie so dermaßen hart trainiert, um sie in allen Situationen überlebensfähig zu machen. Ein kurzer Ausflug in die Prepperszene ist auch dabei.

    Andere Nebenhandlungen verwirren anfangs, aber nach und nach löst sich das Rätsel...

    Ich habe mir den Thriller von Dietmar Wunder vorlesen lassen und mich sehr gut unterhalten gefühlt, denn er ist sowieso eine Koryphäe als Hörbuchsprecher: Er ist an den richtigen Stellen lakonisch, bei spannenden Verfolgungsjagden verleiht er der Dramatik noch mehr Tiefe und er vermag es auch, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und sie unterscheidbar zu machen. Damit kommt eine ganz andere Dynamik in die Geschichte.

    Sebastian Fuchs lockert das Ganze etwas auf, denn er spricht mit seiner jungen Stimme einen zunächst namenlosen Legionär. Wie das alles zusammenpasst, wird am Ende durchaus rund aufgeklärt.

    Mir hat das Hörbuch gut gefallen und es war mal etwas anderes!

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 11.01.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Der Überlebenskünstler Stephan versteckt sich mit dem farbigen Geschwisterpaar Cayenne und Joshua im Wald, - immer auf der Hut vor einer Gruppe, welche die Jugendlichen töten will. Währenddessen arbeitet der Lobbyist Jürgen Wagner im Auftrag der Energiekonzerne im politischen Berlin, unterstützt von einem Freund aus vergangener Zeit. Als es zu einem Blackout kommt, kreuzen sich die Wege der ungleichen Gruppen.

    Mein Eindruck:
    Es ist fast verständlich, dass Volker Klüpfel und Michael Kobr aus dem Kosmos um ihre Kultfigur Kluftinger ausbrechen wollten, - wirklich gelungen ist dieser Ausbruch leider nicht. Denn es ist überdeutlich, dass gerade deshalb viel zu viele Ideen in „Draussen“ eingearbeitet wurden, die das Buch als Geschichte überfrachten: Manipulation, Bestechung und Erpressung der politischen Führungsschicht durch Lobbyarbeit, durchgeknallte (?) Prepper, die sich auf eine Katastrophe vorbereiten, Ausländerhass, der noch nicht einmal vor Krankenhäusern Halt macht und zu guter Letzt noch die Fremdenlegion und ihre Auswüchse, um Männer zu Maschinen zu drillen, denen die Empathie abgewöhnt wird.
    Die Spannungskurve verläuft dabei eher wellenförmig: Teilweise langatmige (und nervige) Abschnitte mit politischen Geplänkeln in Berlin, ausufernde Tagebuchbeschreibungen des Drills bei der Fremdenlegion und nölige Pubertiere im Wald, dann zugegebenermaßen spannende Szenen beim Blackout auf den Straßen und Konfrontationen verschiedenster Art. Die Autoren leben dabei immer von ihrer Fähigkeit, bildhaft zu beschreiben, schießen aber insbesondere bei der Brutalität mancher Ereignisse doch über das Ziel hinaus. Richtig ärgerlich ist dann das Ende, welches nicht nur überhastet, sondern zusätzlich noch absolut unglaubwürdig abgehandelt wird.
    Letztendlich ist „Draussen“ als Versuch zu betrachten, ein anderes Genre als den Heimatkrimi zu bedienen, die Ausführung dieses Versuchs hat auf jeden Fall noch Potenzial.


    Mein Fazit:
    Dann doch lieber der nächste Kluftinger

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.12.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Das hätte ich nicht gebraucht …

    Die Kluftinger-Krimis der beiden Autoren sind unterhaltsam, sie gefallen mir recht gut (oberbegeistert bin ich auch da nicht, aber es passt und liest sich schön und flott weg). Deshalb war ich schon neugierig, ob sie einen Thriller hinbekommen. Tja. Meiner Meinung nach leider: Nein.

    Bis kurz vor dem Ende hatte ich keinen Plan, wo die Reise hingehen soll. Ja, es war schon interessant, was die Kids und Stephan so erlebten. Aber es fehlte einfach das Warum. So etwas kann spannend sein, hier war es für mich aber nur nervig. Dazu kamen dann immer wieder Kleinigkeiten, die ich etwas arg überzogen fand, viele Themen von Preppern über Verschwörungstheoretikern bis zu Reichsbürgern, landet in der Politik bei Wirtschaftsbonzen und Energiedebatten, aber als es dann auch noch einen Blackout gab, war ich ganz raus. Nee, da wollen die beiden eindeutig entweder die Leser veräppeln oder auf einen Zug aufspringen. Beides finde ich nicht okay. Dann gibt es noch die Einschübe mit den Tagebucheinträgen eines Fremdenlegionärs, die so gar nicht zur Story passen wollen. Und als ich dann die Zusammenhänge und den „Sinn“ präsentiert bekam, fand ich es auch nicht viel besser. Im Gegenteil – das ist genau der Plot, den ich eigentlich von Anfang an gar nicht gelesen hätte. Wobei der Plot mitsamt dem Ende so abstrus ist, dass mir leider alle Worte fehlen. Bei mir ist also der Plan nur halb aufgegangen. Ja, ich habe das Buch (bzw. Hörbuch) gelesen (bzw. gehört), aber ob man sich so Freunde macht, ist die andere Frage.

    Vom Stil her – nicht typisch das Duo, aber nicht wirklich schlecht, nur eben zu überladen, zu wenig roter Faden, zu wenig wurde ich abgeholt, zu viel wurde gewollt, aber nicht geschafft. Keine der Figuren schaffte es, mich an sie zu binden oder auch nur sympathisch zu finden. Ich stand die ganze Zeit außen vor und bekam das Geschehen wie durch eine Glasscheibe mit. Nein, ich hatte keinen Kluftinger erwartet, aber zumindest die Qualität dieser Reihe. Das war wohl nichts.

    Wenn Dietmar Wunder ganz einfach nur liest/spricht, gefällt mir das sehr. Klar, klingt schon schön nach Daniel Craig. Aber wenn er dann Frauenstimmen „spielt“ oder einen Schweizer imitiert, dann wird es ganz schnell unschön. Das tut meinen Ohren wirklich weh. Und es reißt mich aus der Story raus. Leider!

    Übrig bleiben insgesamt von mir leider nur zwei Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicola W., 01.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Hörbuch bewertet

    Spannendes Buch.

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