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Hörbuch (CD) 12.00
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  • 5 Sterne

    April1985, 24.05.2022

    Als eBook bewertet

    Eine kleine schottische Insel, Seeungeheuer und ein Abenteuer,  das Mut erfordert. Dieses Hörbuch konnte ich mir nicht entgehen lassen und es hat mich auch richtig begeistert. 

    Barbara Iland-Olschewski hat eine tolle Geschichte für Kinder ab 9 Jahren zu Papier gebracht, die aber auch mir als erwachsenen Leser bzw. Hörer unglaublich viel Spaß gemacht hat. Ich habe das Hörbuch, welches sehr lebhaft von Jona Mues gesprochen wird, in einem Rutsch durchgehört.

    Die Autorin hat mich auf ein kleines schottisches Inselidylll entführt und so manchen Mythos wiederaufleben lassen. Ich sag nur Nessie... Auf dem Eiland durfte ich den jungen Finn kennen lernen, der aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit Angst vor Wasser hat. Gemeinsam mit Poppy, die mit ihrer Familie neu auf die Insel gezogen ist, stellt sich Finn eher unfreiwillig einer Mutprobe. Die beiden verbringen eine Nacht auf einem einsamen Felsen nahe der Küste und lösen damit ungeahnte Ereignisse aus.

    Mir hat die Geschichte über Freundschaft,  Mut, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt unglaublich gut gefallen. Spannung ist definitiv vorhanden. Kleine Hörer brauchen aber keine Angst zu haben, denn die Seeungeheuer sind gar nicht so böse - zumindest nicht alle. Die Geschichte hat mich dabei auch sehr zum Nachdenken gebracht. Es geht nämlich auch um Vorurteile. Die Menschen kennen die "Monster" nicht und wollen sie aus Angst sofort bekämpfen. Doch Finn und Poppy stellen sich mutig dieser Herausforderung.

    Ich kann das Kinderbuch, welches einen Reihenauftakt darstellt, wirklich jedem empfehlen. 

    Fazit

    'Sea Monsters - Ungeheuer weckt man nicht' ist ein mitreißendes Buch für Leser*innen ab 9 Jahren. Barbara Iland-Olschewski erzählt eine spannende Geschichte über Freundschaft, Mut, Zusammenhalt, Ängste und das Überwinden von Vorurteilen. Dabei entführt sie uns in eine wunderschöne schottische Kulisse und lässt so manchen Mythos wiederaufleben.

    Absolut lesens- bzw. hörenswert!

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  • 5 Sterne

    Hörnchens Büchernest, 27.02.2022 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    Inhalt:
    Als die Kinder einer kleinen schottischen Insel Finn zu einer Mutprobe überreden, ahnen sie nicht, welch hohe Wellen ihre unbedachte Idee auslösen wird. Denn der kleine steinige Flecken vor der Küste, auf dem Finn eine Nacht verbringen soll, ist ein schlafendes Meeresungeheuer! Und wenn so ein Wesen nach vielen hundert Jahren wieder aufwacht, dann braucht es ganz schön viel Mut, um sich ihm entgegenzustellen – und noch viel mehr Mut, um mit ihm Freundschaft zu schließen …

    Meinung:
    Finn ist ein Außenseiter in seiner Heimat, der kleinen schottischen Insel Haimsend. Daher freut er sich riesig darüber, als die anderen Kinder ihn dazu einladen, auf einem kleinen steinigen Flecken vor der Insel die Nacht gemeinsam mit ihnen zu verbringen. Doch die nette Einladung stellt sich als Falle heraus. Denn Finn und das neue Mädchen Poppy werden von den anderen Kindern im Stich gelassen und müssen die Nacht allein auf dem Felsen verbringen. Doch in der Nacht entpuppt sich der Felsen als schlafendes Seeungeheuer. Die Bewohner der Insel machen sofort Jagd auf das Ungeheuer. Doch Finn merkt, dass dieses Wesen, dass er Ben nennt, eigentlich gar nicht so böse ist, wie die Inselbewohner denken.

    Die Geschichte rund um Finn, Poppy und die nach hunderten von Jahren erwachenden Seeungeheuer klang für mich sofort sehr reizvoll. Eine Geschichte, die in diese Richtung geht, hatte ich bisher noch nicht gelesen oder gehört und war daher gespannt was mich erwarten würde.

    Autorin Barbara Iland-Olschewski hat mich mit ihrem angenehmen und flüssigen Schreibstil sofort begeistert. Die Idee der erwachenden Seeungeheuer wurde in meinen Augen sehr gut umgesetzt. Dies liegt unter anderem am magischen Setting der schottischen Insel. Man fühlt sofort die Magie, die sich auf diesem Flecken Erde befindet und ist nur allzu bereit an die mystischen Geschichten über Seeungeheuer zu glauben.

    Auch die Charaktere wurden gut ausgearbeitet. Finn ist ein ruhiger und besonnener Junge, der nur schlecht Anschluss bei den Kindern der Insel findet. Doch in dieser Geschichte lernt er seine Ängste zu überwinden und über sich hinauszuwachsen. Poppy ist da schon deutlich extrovertierter, muss sich jedoch in ihrer neuen Heimat ohne ihre alten Freunde erst einmal zurechtfinden. Denn so eine Insel ist doch etwas ganz anderes als die riesige Stadt Glasgow. Von den Erwachsenen hat mir besonders gut Connor gefallen, da er den Kindern früh Glauben schenkt und mehr über die Insel und ihre Vergangenheit weiß als jeder andere.

    Die Bilder im Buch wurden von Timo Grubing gezeichnet. Da er auch die Bilder zur Rick Nautilus-Reihe zeichnet, fühlte ich mich sogleich pudelwohl mit seinem Zeichenstil. Zwar ähneln sich die Bilder, dennoch entwickelt Timo Grubing auch einen eigenen Stil für den Auftakt der Sea Monsters-Reihe.

    Das Hörbuch wird gesprochen vom fantastischen Jona Mues, den ich jedes Mal aufs Neue sehr gerne höre. Er bringt sehr viel Ausdruck in seine Stimme und konnte für mich das raue Setting der See, die Zweifel der Menschen und das Erwachen der Seeungeheuer perfekt in Worte fassen.

    Fazit:
    Der Auftaktband der Sea Monsters-Reihe war für mich eine mal etwas andere Geschichte. Geschichten über Seeungeheuer habe ich bisher eher selten gelesen, daher war die Idee des Buches sehr erfrischend. Aber auch der Schreibstil der Autorin, die schönen Illustrationen im Buch sowie Jona Mues, als begnadeter Hörbuchsprecher, sorgten dafür, dass ich Sea Monsters nur ungern pausierte.
    Von daher vergebe ich sehr gerne 5 von 5 Hörnchen.

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  • 5 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 27.02.2022

    Als Hörbuch bewertet

    Inhalt:
    Als die Kinder einer kleinen schottischen Insel Finn zu einer Mutprobe überreden, ahnen sie nicht, welch hohe Wellen ihre unbedachte Idee auslösen wird. Denn der kleine steinige Flecken vor der Küste, auf dem Finn eine Nacht verbringen soll, ist ein schlafendes Meeresungeheuer! Und wenn so ein Wesen nach vielen hundert Jahren wieder aufwacht, dann braucht es ganz schön viel Mut, um sich ihm entgegenzustellen – und noch viel mehr Mut, um mit ihm Freundschaft zu schließen …

    Meinung:
    Finn ist ein Außenseiter in seiner Heimat, der kleinen schottischen Insel Haimsend. Daher freut er sich riesig darüber, als die anderen Kinder ihn dazu einladen, auf einem kleinen steinigen Flecken vor der Insel die Nacht gemeinsam mit ihnen zu verbringen. Doch die nette Einladung stellt sich als Falle heraus. Denn Finn und das neue Mädchen Poppy werden von den anderen Kindern im Stich gelassen und müssen die Nacht allein auf dem Felsen verbringen. Doch in der Nacht entpuppt sich der Felsen als schlafendes Seeungeheuer. Die Bewohner der Insel machen sofort Jagd auf das Ungeheuer. Doch Finn merkt, dass dieses Wesen, dass er Ben nennt, eigentlich gar nicht so böse ist, wie die Inselbewohner denken.

    Die Geschichte rund um Finn, Poppy und die nach hunderten von Jahren erwachenden Seeungeheuer klang für mich sofort sehr reizvoll. Eine Geschichte, die in diese Richtung geht, hatte ich bisher noch nicht gelesen oder gehört und war daher gespannt was mich erwarten würde.

    Autorin Barbara Iland-Olschewski hat mich mit ihrem angenehmen und flüssigen Schreibstil sofort begeistert. Die Idee der erwachenden Seeungeheuer wurde in meinen Augen sehr gut umgesetzt. Dies liegt unter anderem am magischen Setting der schottischen Insel. Man fühlt sofort die Magie, die sich auf diesem Flecken Erde befindet und ist nur allzu bereit an die mystischen Geschichten über Seeungeheuer zu glauben.

    Auch die Charaktere wurden gut ausgearbeitet. Finn ist ein ruhiger und besonnener Junge, der nur schlecht Anschluss bei den Kindern der Insel findet. Doch in dieser Geschichte lernt er seine Ängste zu überwinden und über sich hinauszuwachsen. Poppy ist da schon deutlich extrovertierter, muss sich jedoch in ihrer neuen Heimat ohne ihre alten Freunde erst einmal zurechtfinden. Denn so eine Insel ist doch etwas ganz anderes als die riesige Stadt Glasgow. Von den Erwachsenen hat mir besonders gut Connor gefallen, da er den Kindern früh Glauben schenkt und mehr über die Insel und ihre Vergangenheit weiß als jeder andere.

    Die Bilder im Buch wurden von Timo Grubing gezeichnet. Da er auch die Bilder zur Rick Nautilus-Reihe zeichnet, fühlte ich mich sogleich pudelwohl mit seinem Zeichenstil. Zwar ähneln sich die Bilder, dennoch entwickelt Timo Grubing auch einen eigenen Stil für den Auftakt der Sea Monsters-Reihe.

    Das Hörbuch wird gesprochen vom fantastischen Jona Mues, den ich jedes Mal aufs Neue sehr gerne höre. Er bringt sehr viel Ausdruck in seine Stimme und konnte für mich das raue Setting der See, die Zweifel der Menschen und das Erwachen der Seeungeheuer perfekt in Worte fassen.

    Fazit:
    Der Auftaktband der Sea Monsters-Reihe war für mich eine mal etwas andere Geschichte. Geschichten über Seeungeheuer habe ich bisher eher selten gelesen, daher war die Idee des Buches sehr erfrischend. Aber auch der Schreibstil der Autorin, die schönen Illustrationen im Buch sowie Jona Mues, als begnadeter Hörbuchsprecher, sorgten dafür, dass ich Sea Monsters nur ungern pausierte.
    Von daher vergebe ich sehr gerne 5 von 5 Hörnchen.

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