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Pollenalarm: Erste Hilfe bei Heuschnupfen

Niesen, Jucken, Heuschnupfen: Hausmittel helfen bei Allergien

Des einen Freud, des andren Leid: Wenn die Natur erblüht, leiden viele unter juckender Nase und brennenden Augen. Das hilft bei Heuschnupfen: Hausmittel und wirkungsvolle Tipps

Heuschnupfen: Hausmittel gegen das lästige Niesen und Jucken

Tränende Augen, häufiges Niesen und ein unangenehmer Juckreiz in Nase und Augen – all diese Symptome weisen auf eine Allergie gegen Pollen hin. Besonders ärgerlich für die Betroffenen: Gerade wenn es im Frühling wieder wärmer und sonniger wird und alle raus ins Grüne fahren, werden sie von den umherfliegenden Pollen geplagt. Heuschnupfen macht immer mehr Menschen das Leben schwer: Etwa 12 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen, in Österreich leiden etwa zwei Millionen Menschen an einer Atemwegsallergie. Blütenpollen fliegen inzwischen fast das ganze Jahr über. Doch ebenfalls aus der Natur kommt Abhilfe: Einige Heuschnupfen Hausmittel können helfen, die lästigen Allergiesymptome zu mildern.

Inhaltsverzeichnis:

Welche Heuschnupfen Hausmittel helfen?

Vielleicht klingt es komisch: Die Natur macht es Ihnen gerade besonders schwer und doch sollten Sie auf ihre Wirkung vertrauen? Ja, denn natürliche Heuschnupfen Hausmittel können die Beschwerden tatsächlich lindern. Probieren Sie es mal mit folgenden Tipps:

1. Nasendusche als Heuschnupfen Hausmittel

Zu den typischen Heuschnupfen Symptomen gehört eine verstopfte Nase. Bei Nasenduschen wird die Nasenschleimhaut mit einer salzhaltigen Flüssigkeit gespült: Staub und Pollen werden hinausbefördert, Juckreiz und Verstopfung gelindert. Verschiedene klinische Studien legen nahe, dass das einen positiven Effekt bei Heuschnupfen hat.

So geht die Nasendusche:

  • Für die Spülung 1 TL der Kochsalzlösung in 250 ml Wasser auflösen und mit der Nasendusche erst die eine, dann die andere Seite durchspülen.
  • Achten Sie bei der Anwendung von Nasendusche und Salzlösung auf die Gebrauchsanweisung.

2. Dampfbäder als Hausmittel gegen Pollenallergie

Ähnlich wie eine Nasendusche, doch durch die Wärme zusätzlich entspannend, wirkt ein Dampfbad. Das Inhalieren des heißen Dampfs ist wohltuend und befeuchtet die Schleimhaut von Nase und auch Rachen. Nehmen Sie dafür am besten Ringelblumen- oder Kamillentee – ätherische Öle oder andere Zusätze können zusätzlich allergieauslösend sein.

Fürs erste Ausprobieren genügt ein großer Kochtopf, in den Sie drei Liter heißes Wasser füllen, zusammen mit einer Handvoll getrockneter Kamillenblüten oder Ringelblumen:

  • Den Kräutersud 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen.
  • Legen Sie ein Handtuch über Ihren Kopf und beugen Sie sich mit etwa zwei Handbreit Abstand über den Topf.
  • Atmen Sie den Wasserdampf mindestens 10 Minuten lang tief durch Nase und Mund ein.

Eine Nasendusche spült den Nasenraum und schwemmt allergieauslösende Stoffe aus - das erleichtert das Atmen und das lästige Niesen schwächt sich ab

3. Tee und Tinktur als Heuschnupfen Hausmittel

Auch mit frischen Pflanzen aus dem eigenen Garten oder getrockneten aus der Apotheke können Sie Ihre Allergie-Beschwerden natürlich lindern. Kamille, Brennnessel und Malve, innerlich oder äußerlich angewendet, sind in der Naturheilkunde beliebte Mittel gegen eine Erkältung oder Allergie:

  • Brennnesseln: Diese enthalten Histamin. Wenn Sie die jungen Blätter als Gemüse oder Brennnesseltee regelmäßig verzehren, kann sich Ihr Organismus an diesen Botenstoff gewöhnen. Dadurch verringert sich das Risiko, dass der Körper Histamin im Übermaß produziert, wenn er mit allergieauslösenden Stoffen wie Pollen in Berührung kommt. Beim Ernten und der Zubereitung der Brennnesseln sollten Sie Handschuhe tragen. Übrigens: Durch das Kleinschneiden und Kochen sowie Trocknen wird die brennende Flüssigkeit unschädlich gemacht.
  • Malve: Die wertvollen Schleimstoffe, die gegen die Pollenallergie-Symptome wirken, sind sehr hitzeempfindlich, daher empfehlen sich nur kalte Aufgüsse. Für den Malventee 2 EL frische Blüten mit 250 ml kaltem Wasser übergießen. Fünf Stunden ziehen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Durch ein feines Sieb abgießen, nach Geschmack lauwarm erwärmen und langsam trinken.
  • Malventinktur als Hausmittel gegen Heuschnupfen: Gegen die Symptome einer Pollenallergie können auch die großen, dunkelvioletten Blüten der Mauretanische Malve oder die bläulich-violetten bis rosafarbenen Blüten der Wilden Malve verwendet werden. Sie wirken entzündungshemmend und schleimlösend, was bei einer Erkältung oder Allergie wohltuend ist.

So einfach stellen Sie Malventinktur selbst her:

  • Einige frische oder getrocknete Malvenblüten in ein kleines Schraubglas (ca. 200 ml) geben.
  • Mit Wodka oder anderem hochprozentigem Alkohol auffüllen.
  • Das Glas gut verschließen und drei Wochen lang stehen lassen. In dieser Zeit öfter schütteln.
  • Die Tinktur filtern und in Pipetten-Flaschen füllen.

Zur Vorbeugung von Heuschnupfen 3 Mal täglich 20 Tropfen nehmen – bei Bedarf in etwas Wasser. Bei akutem Heuschnupfen stündlich zehn Tropfen im Mund zergehen lassen.

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Pollenallergie-Symptomen vorbeugen

Vorsorge ist besser als Nachsorge – das gilt auch in Bezug auf den Heuschnupfen. Gut, dass Sie den Pollenallergie-Symptomen mit zwei natürlichen Wunderwaffen schon vor dem Ausbruch entgegenwirken können:

Schwarzkümmelöl als Heuschnupfen Hausmittel: Durch schonende Kaltpressung der winzigen Samen wird das Schwarzkümmelöl gewonnen. Schwarzkümmel war wahrscheinlich schon im alten Ägypten als Heilmittel bekannt. Ob sich auch schon Kleopatra und Co. gegen die lästigen Pollen wehren mussten, ist leider nicht überliefert. Heute schwören viele Allergiker auf die vorbeugende und akute Wirkung des Schwarzkümmelöls als Heuschnupfen Hausmittel. Sie nehmen drei bis sechs Monate vor Beginn der Pollenflug-Saison 1 EL täglich vor einer Mahlzeit ein. Im akuten Fall kann die Dosis gesteigert werden – Richtwert sind 25 mg Öl pro Körpergewicht. Wer dem würzig-intensiven Geschmack des Schwarzkümmels nichts abgewinnen kann, greift auf Kapseln zurück.

  • Augentrost: Ein häufiges erstes Symptom von Heuschnupfen sind gerötete Augenränder und geschwollene Lider. Dagegen hilft die zierliche Heilpflanze Euphrasia officinalis, die häufig auf Wiesen zu finden ist. Nicht umsonst heißt sie im Volksmund Augentrost: Sie wirkt bei Augenbeschwerden reiz- und entzündungslindernd.

So stellen Sie wohltuende Augentrost-Kompressen gegen gereizte Augen her:

  • 1 EL des getrockneten Krauts mit 250 ml heißem Wasser übergießen.
  • Zehn Minuten zugedeckt ziehen lassen und durch ein feines Sieb abgießen.
  • Für jedes Auge eine sterile Kompresse in den angenehm warmen Sud eintauchen und etwa zehn Minuten lang auf den geschlossenen Augen liegenlassen.

Übrigens: Homöopathische Augentropfen mit Augentrost sind auch in der Apotheke erhältlich.

Noch mehr Wissenswertes zur Behandlung von Heuschnupfen

Heute stehen zur Behandlung viele wirksame Medikamente zur Verfügung. So genannte Antihistaminika sind Tabletten, die das Histamin hemmen. Die früher oft gefürchtete Nebenwirkung Müdigkeit tritt nach Angaben der Hersteller heute nicht mehr auf.

Nasenspray und Augentropfen lindern zusätzlich die Symptome. Diese Medikamente sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Trotzdem sollten sie nur unter ärztlicher Beobachtung angewendet werden. Falls sie nicht die gewünschte Wirkung erbringen, kann der Arzt Kortisontabletten verschreiben.

Nicht nur die Symptome, auch die Ursachen angehen

Mit den Medikamenten werden die Symptome bekämpft. Es gibt eine weitere Behandlung: „Die Hyposensibilisierung wird immer besser. Sie ist außerdem die einzige Therapie, die gegen die Ursache wirkt“, sagt der Allergologe Norbert K. Mülleneisen. Dabei werden dem Patienten über mehrere Jahre hinweg die allergieauslösenden Stoffe in kleinen Dosen gespritzt. Ziel ist, dass sich der Körper an das Allergen „gewöhnt“ und es nicht mehr als gefährlichen Fremdstoff einstuft, den es zu bekämpfen gilt. Früher wurde diese Behandlungsart auch Desensibilisierung oder Allergieimpfung genannt.

Wer auf alternative Behandlungsformen schwört, kann es mit Akupunktur und/oder Homöopathie versuchen. Nicht aufgeben, der regelmäßige Gang an die frische Luft ist wichtig und gesund, man sollte sich ihn nicht gänzlich vermiesen lassen.

Heuschnupfen – Das Wichtigste in Kürze

Pollenallergie-Symptome - daran leiden Heuschnupfen-Geplagte am häufigsten:

  1. Niesreiz und Niesanfälle, Fließschnupfen

  2. Juckreiz in Nase und Augen

  3. Kribbeln im Rachen und Husten, Atemnot

  4. allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen

Infografik: Das Leiden der Allergiker | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Habe ich wirklich Heuschnupfen? Was Sie bei Verdacht tun sollten

Als erstes ist der Gang in die Arztpraxis angesagt. In der Regel bieten Hautärzte Diagnose und Behandlung von Allergien an, zu denen auch Heuschnupfen zählt. Wer den Verdacht hat, an Heuschnupfen erkrankt zu sein, findet zudem in Allergiezentren und Kliniken auf Allergien spezialisiertes Fachpersonal.

Allergien nicht unbehandelt lassen, rät der Allergologe

Wenn die Allergie unbehandelt bleibt, können weitere Erkrankungen die Folge sein“, so der Allergologe Norbert K. Mülleneisen vom Asthma- und Allergiezentrum Leverkusen. Bei unbehandeltem Heuschnupfen ist zum Beispiel das Risiko, an Asthma zu erkranken, erhöht. Zudem können weitere Allergien auftreten – so genannte Kreuzallergien – die unentdeckt möglicherweise zum Problem werden. Auch, wer nur leichte Symptome hat, sollte diese ärztlich abklären.

Unser Tipp: Ein Allergietest klärt, welche Pollen genau die Heuschnupfen-Symptome auslösen. Mit diesem Wissen und dem Blick in den Pollenkalender können Sie diese dann möglichst vermeiden.

Was genau passiert bei einer Pollen-Allergie im Körper?

Wieso überhaupt kommt es zu Juckreiz, Rötungen und Schwellungen der Atemwege? Eine Allergie ist eine Überreaktion des Körpers auf einen eigentlich harmlosen Stoff, den er als gefährlich einstuft. Wenn er mit den allergieauslösenden Pollen in Berührung kommt, schüttet er Histamin und sog. Leukotriene aus. Diese Stoffe sorgen für die entzündlichen Reaktionen – Anschwellen der Nase, tränende Augen etc. – mit denen das Allergen aus dem Körper geschwemmt werden soll.

Die Pollen von Birke, Erle, Pappel und Weide gelten als hochallergen. Ärzte raten deshalb dazu, auf Neubepflanzung mit diesen Bäumen zu verzichten. Hinzu kommen Ambrosia, Beifuß, Esche, Hasel, Roggen und andere Gräser.

Manche Gartencenter bieten inzwischen spezielle "sterile" Pflanzen für Allergiker an - Umweltschützer und Allergieexperten sind davon nicht hundertprozentig begeistert. Auf jeden Fall lohnt es sich, grundsätzlich allergieauslösende Pflanzen weit weg von der Terrasse zu platzieren und nicht auf Pflanzen und Sträucher zu setzen, die ihre Pollen über den Wind verbreiten, wie Birke und Haselnuss. Statt dessen sollte man sich besser auf Grün konzentrieren, das seine Pollen über Bienen und Insekten verbreitet wie Weißdorn.

Wenn Heuschnupfen Hausmittel nicht mehr helfen…

Schränkt der Heuschnupfen die Lebensqualität erheblich ein, greifen viele Menschen zu Medikamenten – meistens Antihistaminika. Aber auch eine Hyposensibilisierung kann helfen: Dabei werden den Patienten über mehrere Jahre hinweg die allergieauslösenden Stoffe in kleinen Dosen gespritzt. Ziel ist, dass sich der Körper an das Allergen „gewöhnt“ und es nicht mehr als gefährlichen Fremdstoff einstuft, den es zu bekämpfen gilt.

Ausflug ins Grüne trotz Allergie? Klar doch!

Wer also die Diagnose „Heuschnupfen“ erhalten hat, muss sich nicht bei schönem Wetter einschließen. Denn die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten sind gut. „Auch Sport im Freien ist möglich“, betont Allergologe Mülleneisen. „Voraussetzung ist, dass die Medikamente vorher eingenommen werden.“ Zurück zu Hause sollte man die Haare waschen, um die Pollen zu entfernen und nicht ins Bett einzuschleppen. Das gilt ggf. auch für den gesunden Partner bzw. die Partnerin.

  • Hilfreich sind Pollenschutzgitter an den Fenstern,
  • Nasenduschen und
  • Luftreiniger erleichtern das Schlafen.

Tipps für Autofahrer mit Heuschnupfen

Wer mit heftigen Niesreiz sein Auto steuert, ist eine Gefahrenquelle für sich und andere. Oberstes Gebot: Möglichst wenig Pollen ins Auto lassen. Autofenster geschlossen halten. In neueren Autos ist ein Pollenfilter eingebaut, der viele Pollen abhält. Bei älteren kann der Innenraumfilter nachgerüstet werden. Wichtig zudem ist, dass bei der Lüftung die Umluft-Taste aktiviert ist.

Klick-Tipp: Pollenflug-Apps

Nützliche Tools wie Pollenflugkalender helfen zusätzlich, das Risiko einzuschätzen. Pollenflugkalender als App (iOS und Android):

  1. „Pollenflug-Gefahrenindex“ vom DWD: Enthält Daten der acht relevantesten Pollen Ambrosia, Beifuß, Birke, Esche Erle, Hasel sowie Roggen und weitere Gräser und bietet eine Vorhersage für zwei bis drei Tage.
  2. „Pollen“ mit Pollentagebuch für Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Schweden, Spanien, Großbritannien und Südtirol. Quelle: Österreichische Pollenwarndienst der Medizinischen Universität Wien
  3. Diverse Pharma-Unternehmen bieten eigene Apps, etwa „Pollen-Radar“, „Pollenflug-Vorhersage“ oder „Pollen-Alarm“.

Infografik: Pollenflugkalender für Deutschland | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Pollenvorhersagen: Was fliegt wann?

Noch müssen Allergiker auf die Pollenvorhersagen vertrauen, die nur die Menge, nicht jedoch Allergie-Intensität anzeigen. Dabei helfen täglich aktualisierte Pollenflugkalender. In Deutschland kommen die Daten dafür von der „Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst“ und dem Deutschen Wetterdienst (DWD). Für die Vorhersage werden deutschlandweit knapp 40 Messstationen, so genannte Pollenfallen, ausgewertet. Weitere Experten beobachten die Wachstumsphasen der gemessenen Pflanzen. Heuschnupfen-Geplagte können sich so ständig informieren, ob die Pollen „ihrer“ allergieauslösenden Pflanze(n) gerade in der Luft sind.

  • Die Pollenflugkalender gelten für größere Gebiete. Regionale Unterschiede, was Pollenart und Intensität angeht, können nicht berücksichtigt werden.
  • Daher kann es für Heuschnupfen-Geplagte ratsam sein, ein Pollentagebuch zu führen. Hier tragen sie Intensität und Dauer ihrer allergischen Reaktionen ein. Daraus lassen sich Rückschlüsse für eine gezieltere ärztliche Behandlung ziehen.
  • Manche Allergologen haben sogar eine eigene Pollenfalle. Auf dem Dach des Asthma- und Allergiezentrums Leverkusen etwa verrichtet eine ihren Dienst. Sie wird täglich ausgewertet. Die Patientinnen und Patienten können damit noch spezifischer behandelt werden.

Pollensaison ist immer – vor allem in der Stadt

Auch wenn die Blühzeit der Hautpallergieauslöser irgendwann vorüber ist, ist gefühlt inzwischen fast das ganze Jahr über Pollensaison. Das liegt zum einen daran, dass verschiedene Pflanzen zu unterschiedlichen Zeiten blühen. Zudem haben sich fremde Pflanzen eingeschlichen – allen voran das aus Nordamerika stammende Unkraut Ambrosia, das von Juli bis Oktober, manchmal sogar bis zum ersten Frost, in Blüte steht.

Als weitere mögliche Ursache gilt der Klimawandel. Wie ein Forscherteam der TU München herausgefunden hat, begünstigen höhere CO2-Konzentration und Temperaturen das Wachstum der Pflanzen. So steigt die Pollenmenge im Durchschnitt in Städten um drei Prozent jährlich, in ländlichen Gebieten um ein Prozent. Doch nicht nur die Menge, auch die Intensität der Allergene hat zugenommen. Hier steckt die Forschung jedoch noch am Anfang.

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