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Weihnachtswelt
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Petra Schier: Weihnachtszauber auf vier Pfoten

Märchenhaft süß und gleichzeitig prickelnd romantisch - das Erfolgsgeheimnis von Petra Schier I Signierte Bücher gewinnen

Petra Schiers Romane gehören zu Weihnachten wie Lichterglanz und Plätzchenduft! Wir verlosen insgesamt 6 signierte Exemplare der Bücher "Vier Pfoten unter Weihnachtssternen" und "Ein Weihnachtshund auf Glücksmission".

Zuckersüß & gleichzeitig verführerisch

Knuddelige Welpen blicken uns mit treuen braunen Knopfaugen von ihren Büchern an. Petra Schier ist nicht nur selbst stolze Hundebesitzerin mit Herz, auch in ihren Romanen spielen Helden auf vier Pfoten die Hauptrolle. Hunde sind die Stars ihrer Weihnachtsbücher. Wobei die Fans längst wissen: Bei Petra Schier geht es auch um Herrchen und Frauchen, Familie, viel Gefühl und - prickelnde Romantik. Im Interview (weiter unten) erklärt die Autorin mit einem Augenzwinkern: "Es sind romantische Weihnachtsmärchen für Erwachsene. Letzteres betone ich immer besonders, weil die zuckersüßen Cover nicht verraten, dass meine Romanfiguren durchaus auch mal ab und zu eine erotische Liebesszene erleben."

Mit "Weihnachtszauber auf vier Pfoten" gibt es aktuell gleich drei weihnachtliche Hundegeschichten von Petra Schier in einem Band zu lesen: "Suche Weihnachtsmann – Biete Hund", "Vier Pfoten unterm Weihnachtsbaum" und "Der himmlische Weihnachtshund". Inspiration liefert der Autorin immer wieder ihr junger Deutscher Schäferhund Arthos. Ihr zweites literarisches Steckenpferd ist das Mittelalter, Petra Schier schreibt sehr erfolgreich historische Romane, angesiedelt im 14. und 15. Jahrhundert.

Gewinnspiel

Wir verlosen 6 handsignierte Weihnachtsbücher von Petra Schier:

3 x den Titel "Vier Pfoten unter Weihnachtssternen" und

3 x den Titel "Ein Weihnachtshund auf Glücksmission"

Füllen Sie dazu einfach das Teilnahmeformular weiter unten aus und nutzen Sie Ihre Gewinnchance bis zum 6. Januar 2020.

Wir wünschen viel Glück!

Teilnahmeformular:

Das Gewinnspiel ist leider bereits abgelaufen.

Wir gratulieren: Melanie F., Christine P., Olga R., Bodo F., Jorge S. und Norbert T.

Teilnahmebedingungen: Teilnahmeschluss ist der 06.01.2020. Mitarbeiter der Weltbild GmbH & Co. KG, Weltbild Verlag GmbH und deren Angehörige sind von der Verlosung ausgeschlossen. Wir sind berechtigt, die Namen der Gewinner zu veröffentlichen. Sämtliche Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Meldet sich ein Gewinner nicht innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Benachrichtigung, verfällt der Anspruch endgültig. Es wird erneut ausgelost. Eine Teilnahme ist von einer Bestellung unabhängig. Eine Bestellung hat keinen Einfluss auf die Gewinnchance. Eine Barauszahlung oder Kontogutschrift des Gewinns ist ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Datenschutz: Der Teilnehmer kann jederzeit Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten Daten verlangen. Es gelten unsere Datenschutzhinweise unter weltbild.de/datenschutz.

Weihnachtsromantik bei Weltbild entdecken

Petra Schier im Interview über ihre vierbeinigen Romanhelden und wo sie die Grenzen beim Vermenschlichen zieht

Haben Sie selbst einen Vierbeiner zuhause, der Sie beim Schreiben inspiriert?

Petra Schier: Ja, wir hatten eigentlich fast immer Hunde, schon seit meiner Kindheit. Anfang 2019 ist leider unser Schäferhund Zeus gestorben, doch inzwischen haben wir wieder einen, der eigentlich als Gesellschaft für unseren „älteren Herrn“ Zeus gedacht war. Er ist auch ein Deutscher Schäferhund mit dem Namen Arthos, 13 Monate alt und gerade aus seiner ersten pubertären Phase heraus. Wir haben ihn bekommen, als er knapp drei Monate alt war, und so ein Welpe bzw. Junghund braucht viel Geduld und Zuwendung sowie Konsequenz, was die Erziehung angeht. Arthos ist vom Naturell her ganz anders als Zeus, noch wilder und oft ziemlich dickköpfig und obendrein hochintelligent, sodass er sich die aberwitzigsten Streiche ausdenkt. Aber hergeben würden wir ihn natürlich für keinen Preis der Welt mehr. Wir müssen eben nur ein bisschen mehr auf Zack sein…

Gibt es ein Hundespielzeug oder Leckerlis für Arthos unterm Weihnachtsbaum?

Petra Schier: Arthos ist selbstverständlich immer mit dabei, wenn es etwas zu feiern gibt, aber wir gehören nicht zu den Hundehaltern, die für ihre Fellnasen extra Adventskalender oder Weihnachtsgeschenke kaufen.

"Da vermenschlichen wir, wie ich finde, die Tiere dann doch etwas zu sehr."

Wenn wir an Weihnachten unseren Festtagsbraten essen, kriegt Arthos einen schönen Kauknochen, damit er nicht auf die Idee kommt zu betteln. Und falls hinterher noch ein Stückchen Fleisch übrig ist, kann es sein, dass es im Hundenapf landet. Ich finde, das reicht, denn mal abgesehen davon, dass so ein Hund sich bestimmt wundert, warum auf einmal ein geschmückter Baum mitten im Wohnzimmer steht, begreift er ja nicht, was Weihnachten bedeutet. Im Gegensatz zu den Hunden in meinen Romanen, die ja durchaus hin und wieder Besuch von den Weihnachtselfen bekommen und hier und da mithelfen, um ihren Menschen ein glückliches Fest zu ermöglichen.

Warum sind Hunde tolle Romanhelden? Was können Sie besonders gut?

Petra Schier: Hunde sind treue und liebevolle Begleiter des Menschen und verstehen mehr, als wir manchmal vermuten.

"Sie lernen uns Menschen, insbesondere ihre Bezugspersonen, regelrecht zu „lesen“ (und können uns, wenn wir nicht achtgeben, durchaus auf dieser Wissensgrundlage sehr gut zu ihrem Vorteil manipulieren)."

Sie sind kluge Partner und bringen Spaß und Freude ins Haus, was auch gerade bei einsamen Menschen Wunder wirken kann. Natürlich muss ich als Autorin immer aufpassen, dass ich meine Romanhunde nicht zu sehr vermenschliche, wenn ich ihre Gedanken beschreibe, aber ich habe schon sehr, sehr oft Rückmeldungen von Hundehaltern bekommen, die mir nach der Lektüre meiner Bücher unbedingt mitteilen wollten, dass sie ihren Vierbeiner ganz genau in meinen Romanhelden auf vier Pfoten wiedererkennen. Oder dass sie jetzt ihre Fellnasen mit ganz anderen Augen betrachten und sich vorzustellen versuchen, was diese wohl gerade denken.

Wie viel Romantik darf man bei Ihnen erwarten?

Petra Schier: In meinen Weihnachtsromanen (es gibt inzwischen übrigens auch eine sommerliche Version mit Nordsee und Hund) geht es immer um die Liebe. Es sind romantische Weihnachtsmärchen für Erwachsene. Letzteres betone ich immer besonders, weil die zuckersüßen Cover nicht verraten, dass meine Romanfiguren durchaus auch mal ab und zu eine erotische Liebesszene erleben. Diese schildere ich immer geschmackvoll und hier und da auch detailliert, jedoch nie nur, um Seiten zu füllen, sondern weil auch in solchen Szenen eine Entwicklung erfolgen kann oder eine Erkenntnis klar wird. Aber auch sonst gibt es natürlich viel Romantik in diesen Büchern: Ganz viel weihnachtliche Stimmung, wunderschöne und manchmal turbulente Familienszenen und zum Beispiel auch ein ganz besonderer Weihnachtsmarkt gehören immer zu diesen Romanen.

Neben den zauberhaften Hunderomanen schreiben Sie auch sehr erfolgreich historische Romane. Welche Zeitepoche hat es Ihnen besonders angetan und warum?

Petra Schier: Wenn man sich meine bisher erschienenen historischen Romane ansieht, erkennt man schnell, dass die meisten im 14. und 15. Jahrhundert spielen, also dem späten Mittelalter. Ich glaube, für mich ist diese Epoche so besonders spannend, weil sie der unseren zwar fern, jedoch nicht unähnlich ist. Viele Entwicklungen und Erfindungen wurden gerade während dieser lange vergangenen Jahrhunderte gemacht und so einige wirken bis in unsere heutige Zeit nach. Nehmen wir nur das Bankenwesen, das damals entstand. Oder der Verkauf von Sicherheiten, eine frühe Version unserer heutigen Versicherungen. Aber auch in vielen anderen Bereichen gab es damals großen Fortschritt, genau wie heute.

Außerdem findet man in meinen historischen Romanen viele starke Frauengestalten und auch das ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Frauen hatten im späten Mittelalter, wenn sie nicht gerade Leibeigene und/oder Bauern waren (und selbst diese Frauen haben oft Bewundernswertes geleistet) und über die Mittel und/oder den Willen verfügten, in der Welt etwas zu erreichen, deutlich mehr Möglichkeiten, sich zu entfalten, vor allen Dingen auch beruflich, als dies Frauen zum Beispiel im 18. oder 19. Jahrhundert möglich war.

Auch wenn sie offiziell als unmündig galten, haben Frauen im späten Mittelalter eigene Geschäfte und Werkstätten geführt, sich gegenüber ihren männlichen Konkurrenten behauptet, Lehrlinge ausgebildet (wenn auch nur Mädchen), eigene Siegel geführt, sich selbst und ihre Interessen vor Gericht vertreten, waren Mitglieder in Zünften und Gilden und vieles mehr. Auch die Ehefrauen von Handwerkern und Kaufleuten haben stets im Familienbetrieb mitgearbeitet oder diesen sogar geführt, wenn ihre Männer abwesend waren. Meist waren auch sie es, die die Bücher führten, weil sie des Lesens und Schreibens mächtig waren. Und das alles haben sie wohlgemerkt neben ihrer Rolle als Hausherrin und Mutter getan.