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Lachen ist gesund

Die heilende Wirkung des Lachens

Wie witzig: auch die Tiere haben Humor bzw. entschärfen durch das Zeigen ihrer Zähne instinktiv brenzlige Situationen.

Lachen ist gesund - und Humor bringt mehr Lebensfreude in den Alltag

Kichern, glucksen, feixen, prusten … Jeder Anlass zu Gelächter ist doch etwas Schönes. Wann haben Sie sich eigentlich das letzte Mal einen Ast gelacht? So richtig aus tiefstem Herzen? Kinder lachen etwa 400 Mal am Tag. Eine Grimasse, lustig klingende Wörter oder eine Kitzelattacke lösen in ihnen dieses fröhliche Gekicher aus, das uns zum Schmunzeln bringt. Erwachsene dagegen lachen nur etwa 15 Mal am Tag – und dabei in den seltensten Fällen aus Freude. Zieht man den Nachtschlaf ab, lächeln wir durchschnittlich etwa einmal pro Stunde. Das ist durchaus steigerungsfähig. Selbstverständlich sollte man nicht gezwungen oder aufgesetzt lächeln, nur um die Frequenz zu erhöhen. Aber wenn wir uns der stärkenden und verbindenden Kraft des Lächelns bewusst sind, können wir es auch reichlich und redlich einsetzen. Denn Lachen macht wirklich glücklich! Menschen, die uns anlächeln, üben eine magische Kraft auf uns aus. Unsere Stimmung steigt, und der Ärger verzieht sich. Einer Person, die uns offen und ehrlich anlächelt, können wir schwerlich böse sein. Es ist wie ein unsichtbares Band des gegenseitigen Verstehens und Wertschätzens. Aber es kommt noch besser: Wir haben es selbst in der Hand, oder besser gesagt im Gesicht, diese Gefühle bei uns und anderen zu wecken. Wenn wir jemanden anlächeln, kommt fast immer auch ein Lächeln zurück, und die Atmosphäre verändert sich auf wundersame Weise.

Erfahren Sie hier, woher diese Geste eigentlich kommt, warum Lachen gesund ist und wie Sie mit lustigen Accessoires und Geschenken mehr Humor und Lebensfreude in Ihren Alltag bringen.

Inhaltsverzeichnis:

Zeig mir deine Zähne!

Lachen und Lächeln sind zwei unterschiedliche Dinge. Evolutionsforschern zufolge ist das Lächeln ein sehr alter Reflex, den sie unter anderem auch bei Menschenaffen beobachtet haben. Beim sogenannten „Low Grin“ ziehen die Tiere die Mundwinkel nach oben, legen dadurch ihre Zähne frei und entschärfen so brenzlige Situationen. Sie zeigen damit ihrem stärkeren Gegenüber „Ich tue dir nichts“ und sichern auf diese Art ihr Überleben. Dieser Reflex hat sich auch in den menschlichen Umgangsformen bewährt: Auch heute noch entspannt ein Lächeln konfliktreiche Gespräche.

Ist Lachen gesund? Ja, aber nur wenn...

Für ein echtes Lächeln braucht es wahre Freude, Zuversicht und eine Prise Humor. Diese Gefühle und Fähigkeiten sind es auch, die uns glücklicher, gesünder und offen für Neues machen. Das Lächeln ist Ausdruck und Transportmittel unserer guten Stimmung. Insbesondere wenn wir Erfolg haben und uns bestätigt fühlen, fällt uns das Lächeln leicht. Wir gehen mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Welt, und die Welt gibt uns ein Lächeln zurück. Diese positive Wechselwirkung lässt uns buchstäblich Bäume ausreißen. Doch solch erfolgsbedingte Schubkraft ist bekanntlich nicht alle Tage vorhanden. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns mit unserem Schicksal abfinden und auf bessere Tage warten müssen.

Lächeln ist mehr als nur Impuls und Ausdruck guter Laune. Tatsächlich ist Lachen gesund, weil es

  • entspannt, Stresshormone abbaut und Glückshormone fließen lässt,
  • es stärkt unser Immunsystem, fördert die Durchblutung und regt den Stoffwechsel an.
  • Wenn aus Lächeln sogar ein herzhaftes Lachen wird, erhöht sich der Sauerstoffgehalt im Blut, und wir werden nicht nur leistungsfähiger, sondern auch aufmerksamer und kreativer.
  • Wer viel und regelmäßig lächelt und lacht ist zudem schmerzresistenter und beugt Stimmungstiefs vor.

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Die heilende Wirkung des Lachens

Was passiert eigentlich mit uns, wenn wir lachen? Stellen Sie sich vor, Sie lauschen Ihrem Lieblingshumoristen: Er setzt eine kunstvolle Pause nach seinem Witz und innerhalb von Millisekunden spannt Ihr Körper vom Gesicht bis zum Bauch unzählige Muskeln an und bringt sie in Bewegung. Die Lungen blähen sich auf, Sie atmen schneller, mehr Sauerstoff gelangt ins Gehirn. Ihr ganzer Körper zuckt in rhythmischen Bewegungen. Zudem werden schmerzstillende und entzündungshemmende Stoffe sowie Glückshormone ausgeschüttet.

Und wenn die Pointe richtig gut war, haben Sie sich so schlapp gelacht, als hätten Sie einen Hundertmeterlauf hingelegt. Lachen ist anstrengend, aber auch sehr gesund. Nicht umsonst gibt es Klinikclowns, die schwer kranke Kinder fröhlicher stimmen wollen, um so den Heilungsprozess zu unterstützen. Zudem beschäftigt sich ein ganzer Wissenschaftszweig mit dem Thema: die Gelotologie, diese Wissenschaft beschäftigt sich mit den körperlichen und psychischen Aspekten des Lachens.

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Kickstart für gute Laune

Wenn wir wissen, dass wir uns und andere mit einem Lächeln in gute Laune versetzen können, dann wirkt ein bewusstes Lächeln wie ein Kickstart. Warum sollten wir das nicht gezielt nutzen? Schließlich schauen wir uns auch lustige Filme an, um uns aufzuheitern oder bringen uns mit Gesellschaftsspielen in Stimmung. Oft reicht schon ein kurzes Innehalten, um uns selbst zum Lächeln zu bringen. Dann besinnen wir uns einer innigen Freundschaft oder eines prall gefüllten Familienlebens. Vielleicht blicken wir auch zurück und denken an ein besonders schönes und lustiges Erlebnis aus der Jugend. Wem es darüber hinaus gelingt, eigene Missgeschicke oder Fehler nicht allzu zu ernst zu nehmen und stattdessen mit emotionaler Distanz zu betrachten, der kann selbst Niederlagen souverän weglächeln.

Der Königsweg ist und bleibt aber das direkte Anlächeln einer anderen Person. Gerade wenn es sich dabei um einen Fremden handelt, und dieser dann spontan zurücklächelt, ist die aufmunternde Wirkung besonders groß.

Manchmal lachen wir auch herzhaft auf Kosten anderer. Meist ist das nicht böse gemeint, oft zeigen wir auch dabei, dass unsere Attacke spielerisch gemeint ist, etwa bei einer „Kitzelattacke“ beim eigenen Kind oder mit Spötteleien beim Partner. Das Lachen erfüllt hier eine wichtige Funktion für die Gruppenzugehörigkeit von Menschen: Wir offenbaren dadurch verschiedene Gefühle ohne Worte.

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Die verschiedenen Formen des Lachens

Das Lachen hat sich wahrscheinlich erst viel später entwickelt und ist weit mehr als ein Verziehen der Mundwinkel. Das Zwerchfell arbeitet mit, der ganze Körper kommt in Bewegung. Psychologen zufolge gibt es mindestens 15 verschiedene Formen des Lachens. Am häufigsten lachen wir etwa, wenn wir nervös sind oder vor etwas Angst haben. Es kann aber auch ein Signal sein, das ausdrückt: „Was du tust, gefällt mir“ oder „Ich finde dich sympathisch“. Unbestritten ist, dass lachende Menschen mehr Sympathie bei anderen wecken als ein missmutiges Gesicht. Wer schön und gern gesehen sein möchte, sollte also öfter mal lachen.

Falsch oder echt?

Es gibt bekanntermaßen auch das falsche Lächeln, mit denen Menschen versuchen, ihre tatsächlichen Absichten und Gefühle zu verbergen. Vielen gelingt das eher schlecht, einige dagegen sind wahre Meister darin. Das Maskieren der Gefühle mag im gesellschaftlichen Ränkespiel seinen Zweck erfüllen, eine positive Wirkung auf unsere Stimmung und Gesundheit hat es nicht.

Wie können wir falsches von echtem Lächeln unterscheiden?

  • Ein zuverlässiger Hinweis sind die Augen, die beim echten Lächeln mitlachen. Gut zu erkennen ist das an den Lachfältchen, die sich rund um die Augen bilden. Beim künstlichen Lächeln dagegen bleibt die Augenpartie meist starr.
  • Lächelt eine Person während sie spricht, ist das Lächeln echt. Kommt das Lächeln erst nach der Äußerung, ist die Freude nur gespielt.
  • Genauso sind die Dauer und das Enden des Lächelns ein wichtiger Prüfstein: Ein ehrliches Lächeln währt maximal 3-4 Sekunden lang, verschwindet dann aber erst langsam aus dem Gesicht. Dauert das Lächeln länger und wirkt danach wie ausgeknipst, war es nur aufgesetzt. Dieses Wissen muss man seinem Gegenüber nicht offenbaren, aber es kann einem dabei helfen, Begegnungen richtig einzuordnen und aufrichtiges von falschem Verhalten zu unterscheiden. Danach lehnt man sich entspannt zurück und - lächelt.

Kein Witz - auch Filme gucken macht glücklich und sogar gesund!

Mögen Sie Feelgood-Filme und Komödien? Prima! Denn Filme, in denen, wie der Name schon sagt, man sich während des Zusehens einfach wohlfühlt und bei denen gelacht wird, sind tatsächlich gut für unsere Gesundheit. Denn beim Lachen schütten wir Glückshormone aus, unsere Adern weiten sich, Blutdruck und Stresspegel sinken und wir entspannen uns. Also, wählen Sie für den nächsten Filmabend am besten mal wieder eine Komödie aus. Trainieren Sie Ihre Lachmuskeln zum Beispiel doch mal wieder ganz sanft bei Feelgood-Komödien wie "Es ist zu deinem Besten". Oder "Mrs. Taylor's Singing Club". Tränen lachen werden Sie auch bei den Eberhoferkrimi-Verfilmungen wie etwa Leberkäsjunkie. Alles, was so richtig Spaß macht auf dem Bildschirm und jede Menge mehr können Sie übrigens in der Weltbild Online Videothek ganz unkompliziert ausleihen.

Machen Sie sich mal locker!

Lachen ist Entspannung für Körper & Seele. Kein Wunder also, dass es sogar Lachyoga und Lachmeditation gibt. Beim Lachyoga geht es darum, ohne Grund herzhaft zu lachen und dadurch den Körper zu entspannen. Keine Witze oder lustigen Versprecher, sondern ein künstliches Lachen ist der Beginn der Übung. Durch Klatsch-, Dehn- und Atemübungen soll es zu einem freien und schließlich zu einem unbeschwerten kindlichen Lachen werden. Die Lachmeditation legt den Schwerpunkt eher auf das innere Befinden, darauf, sich selbst nicht so ernst zu nehmen und das Leben von der sonnigen Seite zu sehen.

Wenn Sie einen besonderen Anlass für ein fröhlichen Gekicher brauchen, gibt es echte Feiertage zum Lachen:

  • am ersten Sonntag im Mai: Welttag des Lachens, eine Idee aus der Yoga-Lachbewegung
  • am ersten Freitag im Oktober: Welttag des Lächelns, initiiert vom Erfinder des Smileys, Harvey Ball.

Lachen ist ansteckend

Wenn ein anderer Mensch in unserer Gegenwart lacht, müssen wir fast reflexartig mitlachen. Im schlimmsten Fall kann das zu einem Lachkrampf führen. Einen besonders skurrilen Fall gab es vor etwa 60 Jahren in Tansania: Drei Schülerinnen hatten in der Schule von Tanganjika einen Lachkrampf bekommen. Sie steckten damit nicht nur ihre gesamte Klasse, sondern den Großteil der Schule und die Region an. Mehrere tausend Leute sollen betroffen gewesen sein, die Epidemie dauerte mehrere Monate. Einige der jungen Menschen wurden ohnmächtig und mussten ärztlich behandelt werden. Grund dafür, so Experten, war die neue Situation im Land: Tansania hatte gerade seine Unabhängigkeit erlangt und die jungen Leute waren unsicher, aufgeregt und nervös zugleich, was ihre Zukunft anbetraf. Das Lachen war für sie eine Art innerliche Befreiung.

Mehr Lebensfreude und Humor im Alltag

Neben gezielten Lachübungen können Sie auch mit lustigen Accessoires mehr Lebensfreude in Ihren Alltag bringen. Lustige Tassen zaubern schon beim morgendlichen Kaffee oder Tee ein Lächeln auf die Lippen. Von Tieren und Pflanzen inspirierte Utensilien für Küche und Haushalt wie eine Teekanne oder eine Haarbürste bringen Farbe ins Haus und werden auch Ihre Kinder begeistern. Tun Sie also etwas Gutes für Ihre Gesundheit und die Ihrer Lieben. Denn vergessen Sie nicht: Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag, das hat der große Charlie Chaplin schon festgestellt. Und der musste es wissen.

1 Kommentar
  • Anonym, 28.10.2020

    Lachen macht glücklich und ist gesund für Körper, Geist und Seele!