Am Ende der Welt, wie wir sie kennen
Als Reporterin in Südostasien: das Klima, der Mensch und der Müll. Berichte über Projekte des Umdenkens
Zwischen Untergang und Hoffnung: Betrachtungen von der anderen Seite unseres PlanetenSüdostasien versinkt im Kunststoffmüll, Australien verdorrt, Palmöl-Anbau vertreibt die Orang-Utans, Inseln drohen zu versinken: Was am Ende der Welt passiert, betrifft uns...
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Klappentext zu „Am Ende der Welt, wie wir sie kennen “
Zwischen Untergang und Hoffnung: Betrachtungen von der anderen Seite unseres PlanetenSüdostasien versinkt im Kunststoffmüll, Australien verdorrt, Palmöl-Anbau vertreibt die Orang-Utans, Inseln drohen zu versinken: Was am Ende der Welt passiert, betrifft uns ebenso. Was dort geschieht kann auch uns ereilen; durch unsere Konsum und unsere Lebensweise sind wir in jedem Fall mitverantwortlich für diese Entwicklungen.Lena Bodewein besucht Menschen und Gemeinschaften, die erschüttert vor diesen Veränderungen stehen. Und sie trifft Menschen, die trotzdem nicht aufgeben. TierschützerInnen, Visionäre, was sanften Tourismus angeht, Experten für die Städte der Zukunft, Müll-Bank-BetreiberInnen und viele andere haben mit ihr über ihre zukunftsweisenden Projekte gesprochen, die Umwelt, Klima, Mensch und Tier dringend brauchen und die bereits einiges bewirken.
Autoren-Porträt von Lena Bodewein
Lena Bodewein, geboren 1974 im rheinischen Jülich, ist Hörfunkjournalistin. Für die ARD war sie bereits als Korrespondentin in New York, arbeitete als Kulturredakteurin bei NDR Info und seit 2016 berichtet sie für die ARD aus dem riesigen Gebiet Südostasiens und Ozeaniens, von Myanmar bis in den Pazifik. Mit ihrem Mann Holger Senzel teilt sie sich nicht nur die Stelle, sondern macht auch einen gemeinsamen Podcast, der für den Deutschen Radiopreis nominiert war.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lena Bodewein
- 2020, 256 Seiten, Maße: 12,3 x 20,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nagel & Kimche
- ISBN-10: 3312011833
- ISBN-13: 9783312011834
- Erscheinungsdatum: 14.10.2020
Pressezitat
Lena Bodewein beschreibt solche und andere Begegnungen so lebendig und eindringlich, dass die für uns weit entfernten Umweltprobleme vorstellbarer werden. Und weil sie ihr persönliches Erleben mit Fakten unterfüttert, werden komplexe Zusammenhänge sichtbar und: begreifbar. Das Buch liest sich wie ein Reiseführer, aber wie einer, der uns die Augen für die ganz großen globalen Probleme öffnet. Katrin Krämer, Bremen Zwei, 31.10.2020
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