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Tagebuch des Schicksals

Im Bann der Elemente
 
 
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Ein magisches Tagebuch führt Aribert und Dörte in eine fremde Welt erfüllt von scheinbarer Glückseligkeit. Doch der Schein trügt, sie steckt voller schicksalhafter Begegnungen und ungeahnten Gefahren.
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Kommentare zu "Tagebuch des Schicksals"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 11.05.2021

    Fantasievoll und spannend
    Schon ab der ersten Seite war ich von diesem Buch begeistert. Voller Witz und Fantasie hat der Autor diese Geschichte in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben. Die zwei Hauptprotagonisten sind sehr gegensätzlich und äußerst sympathisch.
    Ich danke Mikael Lundt für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
    Mein Fazit:
    Eine kurze Geschichte für unterhaltsame und spannende Lesestunden.
    4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja P., 11.05.2019

    Mit Aribert und Dörte tun sich in dieser Geschichte zwei sehr gegensätzliche Charaktere zusammen. Die Idee, wie sie in die Welt des Buches gelangen und auch die Welt an sich, finde ich spannend und gut gelungen. Während ihrer Abenteuer kommen weitere ungewöhnliche und fantasievolle Charaktere hinzu, welche mir (wie auch dem Griesgram Aribert) mit der Zeit ans Herz gewachsen sind.

    Es gibt viele Anspielungen auf bekannte Bücher bzw. Filme. Weshalb das Ende in der Schicksalswelt für mich zumindest teilweise vorhersehbar war. Es gibt keinen Cliffhänger, ist aber relativ offen gehalten.

    Die lustigen Situationen, die in einigen anderen Rezensionen so sehr gelobt wurden, habe ich einfach nicht gefunden. Da es mich aber dennoch zum Schmunzeln gebracht hat und es insgesamt eine schöne und fantasievolle Unterhaltung für zwischendurch war, bekommt diese Geschichte von mir 3 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 16.04.2021

    Abtauchen in eine mystische Welt.
    Die Hauptpersonen in diesem mitreißenden Buch sind Aribert (eher kauseliger Typ der seine Ruhe haben möchte) und Dörte (Spiritualität und Esoterik mit allem Drum und Dran stehen bei ihr an erster Stelle) beide besitzen einen Schrebergarten, den sie hegen und pflegen, sind aber ansonsten die Gegensätzlichkeit in Person.
    Aribert findet beim Umgraben ein in ein Tuch gewickeltes Buch, welches sich als verschlossenes Tagebuch herausstellt. Das Schloss das das Buch versiegelt wird mit Hilfe der Schlüsselsammlung von seiner Gartennachbarin Dörte geöffnet. Die Seiten sind auf dem ersten Blick leer und nur durch die Hilfe des Mondlichts wie Dörte herausfindet zu lesen. So beginnt das Abenteuer der Beiden wobei sie dabei in eine unterirdische Welt geraten und dort mit und um das Buch herum einiges erleben.
    Sie treffen die unterschiedlichsten Tiere, aber auch Energiewirbel und müssen sich gegen die Macht der Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft die das Buch erschaffen haben und es wieder zurückhaben wollen behaupten. Personen die das Buch lesen offenbart es ihr Schicksal welches ihnen am Ende des Buches wiederfährt. Von daher gehen die Beiden auf eine gemeinsame Reise in eine Welt die zum Teil wie verwunschen wirkt. Es ist sehr kurzweilig geschrieben, zudem schlängelt sich der rote Faden durch das komplette Buch und man möchte es eigentlich nicht mehr zur Seite legen. Durch die bildliche Darstellung begibt man sich immer mehr mit Aribert und Dörte auf die gemeinsame Reise. Die Fabelwesen gleiche Figuren wie z.B. Bernhardiner große Maulwürfe oder ein Uhu der wie ein Kanarienvogel aussieht und andere Wesen begleiten die Beiden auf ihren Weg und bestehen gemeinsam die anscheinend unmöglichsten Abenteuer. Am Ende finden sich die Beiden an ihrem Ausgangspunkt wieder……
    Fazit: Spannend, lustig, fesselnd, mitreißend und sehr bildlich dargestellt, man kann ganz in die Geschichte eintauchen.

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