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Flucht aus dem Eichenwald

 
 
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Kalle ist mit sich und seiner Welt unzufrieden. Ständig sagt man ihm, was er zu tun und zu lassen hat. Er würde lieber Abenteuer erleben. Sein Wunsch wird schneller erfüllt, als ihm lieb ist.
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Kommentare zu "Flucht aus dem Eichenwald"
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  • 5 Sterne

    mabuerele, 03.01.2019

    „...Mama, mein Leben ist soooo langweilig. Ich möchte gern fliegen und mir die gaaaanze Welt anschauen...“

    Mit diesen Worten des kleinen Laufkäfers Kalle beginnt ein abwechslungsreiches Kinderbuch. Kalle hat den Kopf voll Unsinn. Zusammen mit seine Freunden heckt er gern Streiche aus. Schule findet er überflüssig. Dass er häufig auf seine kleine Schwester Heidi aufpassen muss, nervt ihn.
    Dann aber geschieht ein Unglück, und er wir von seiner Familie getrennt. Plötzlich erkennt er, was er verloren hat. Ihn plagt das Heimweh, und er möchte zurück.
    Der Autor hat ein spannendes, aber auch informatives Kinderbuch geschrieben.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Die große Schrift ist besonders für Leseanfänger geeignet. Wortwahl, Gedankengänge und Verhalten des kleinen Käfers passen gut zur Zielgruppe.
    Insbesondere gefällt mir, das die Geschichte ohne den moralischen Zeigefinger auskommt. Kalle erkennt selbst, was er falsch gemacht und verloren hat. Er ist lernfähig. Das liest sich so:

    „...Am nächsten Morgen hat Kalle einen Entschluss gefasst. Er will gleich nach dem Frühstück aufbrechen und heim. Aber wo ist das?...“

    Auf seinen Weg nach Hause begreift er auch, wie wichtig eine gute Bildung ist. Woher soll er sonst wissen, welche Nahrung für ihn verträglich ist und vor welchen Pflanzen und Tieren er sich in Acht nehmen muss? Diese Informationen wurden geschickt in die spannende Handlung integriert. Natürlich macht er auch Fehler, wie die aussage des Tausendfüßlers zeigt:

    „...Du hast doch hoffentlich nicht von den roten Beeren gegessen?So blöd kann ja wohl niemand sein...“

    Kalle lernt Freunde kennen, die ihn aufnehmen und ihn weiterhelfen. Er selbst ändert sich aber auch. Er zeigt anderen gegenüber Hilfsbereitschaft und entwickelt Erfindungsreichtum. Er trifft auf Käfer, die größere Wohnungen haben wie seine Eltern, sieht aber auch das Gesicht der Armut.
    Viele bunte Bilder veranschaulichen die Handlung.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Das Geschehen ist verständlich, fesselnd erzählt und birgt manche Überraschung.

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  • 5 Sterne

    Gaby H., 07.01.2019 bei bewertet

    Vom Käfer Kalle, der Abenteurer werden will

    Dem kleinen Käfer Kalle ist es einfach nur langweilig. Er will doch Abenteurer werden, in die Welt hinaus gehen. Er dagegen hängt mit seinen Freunden Tim und Joe zuhause rum, muss auf seine kleine quengelige Schwester Heidi aufpassen und in die Schule möchte er auch nicht mehr gehen. Da kommt ihm ein kleines Paddelboot ganz recht, in das er von seinem Ausguck auf einem Baum hinein stürzt. Nun hat er seine Abenteuer, eins nach dem anderen, und merkt sehr schnell, wie sehr ihm seine Eltern, seine kleine Schwester Heidi und seine Freunde fehlen. Und sogar seine Schule beginnt er zu vermissen.

    Mich hat das bunte Cover mit dem kleinen wandernden Käfer sofort angesprochen. Und ich wusste sofort, mit wem ich diese Geschichte lesen würde. Sie lässt sich gut vorlesen, aber auch von Zweitklässlern selbst gut lesen.
    Dass dieses Buch in 15 Kapitel unterteilt ist, kam dem Leseverhalten meines kleinen Nachbarn sehr gelegen. So haben wir jeden Tag zusammen gesetzt und eine Geschichte gelesen, uns über den Abschnitt unterhalten und ich musste immer wieder Fragen beantworten. Aber auch ich habe Fragen gestellt, die wir dann diskutiert haben.

    Die wundervollen Zeichnungen von Ina Nord wurden angeschaut und kommentiert. Wir haben uns sogar überlegt, wie die Geschichte jeweils weiter gehen könnte und waren dann überrascht, was am nächsten Tag wirklich geschah.

    Mir hat es großen Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen bzw. vorgelesen zu bekommen und darüber zu sprechen. Sie hat sogar einen lehrreichen Aspekt, denn immer wieder haben wir uns Sachen im Lexikon angeschaut, die hier angesprochen wurden.

    Ein wunderbares Buch für Leseanfänger, aber auch für Erwachsene.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Gaby2707, 07.01.2019

    Vom Käfer Kalle, der Abenteurer werden will

    Dem kleinen Käfer Kalle ist es einfach nur langweilig. Er will doch Abenteurer werden, in die Welt hinaus gehen. Er dagegen hängt mit seinen Freunden Tim und Joe zuhause rum, muss auf seine kleine quengelige Schwester Heidi aufpassen und in die Schule möchte er auch nicht mehr gehen. Da kommt ihm ein kleines Paddelboot ganz recht, in das er von seinem Ausguck auf einem Baum hinein stürzt. Nun hat er seine Abenteuer, eins nach dem anderen, und merkt sehr schnell, wie sehr ihm seine Eltern, seine kleine Schwester Heidi und seine Freunde fehlen. Und sogar seine Schule beginnt er zu vermissen.

    Mich hat das bunte Cover mit dem kleinen wandernden Käfer sofort angesprochen. Und ich wusste sofort, mit wem ich diese Geschichte lesen würde. Sie lässt sich gut vorlesen, aber auch von Zweitklässlern selbst gut lesen.
    Dass dieses Buch in 15 Kapitel unterteilt ist, kam dem Leseverhalten meines kleinen Nachbarn sehr gelegen. So haben wir jeden Tag zusammen gesetzt und eine Geschichte gelesen, uns über den Abschnitt unterhalten und ich musste immer wieder Fragen beantworten. Aber auch ich habe Fragen gestellt, die wir dann diskutiert haben.

    Die wundervollen Zeichnungen von Ina Nord wurden angeschaut und kommentiert. Wir haben uns sogar überlegt, wie die Geschichte jeweils weiter gehen könnte und waren dann überrascht, was am nächsten Tag wirklich geschah.

    Mir hat es großen Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen bzw. vorgelesen zu bekommen und darüber zu sprechen. Sie hat sogar einen lehrreichen Aspekt, denn immer wieder haben wir uns Sachen im Lexikon angeschaut, die hier angesprochen wurden.

    Ein wunderbares Buch für Leseanfänger, aber auch für Erwachsene.

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