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Cold Storage - Es tötet

Der Thriller vom Drehbuchautor der Jurassic Park Filme
 
 
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Für die Leser von Michael Crichton und Marc Elsberg kommt hier das erstaunliche Debüt des Drehbuchautors von Jurassic Park, Mission: Impossible und Dan Browns Inferno, das alle Zutaten für einen weiteren Blockbuster hat: Herausragende Action,...
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Kommentare zu "Cold Storage - Es tötet"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamer, 31.10.2019

    Killerpilz aus dem Weltall

    Kann man einen Killerpilz aus dem Weltall in einer unterirdischen Anlage einschließen und hoffen, dass dieser tödliche Parasit die Welt wie wir sie kennen nicht vernichten wird? Das jedenfalls versucht das amerikanische Militär in "Cold Storage" zunächst einmal.

    Viele, viele Jahre später ist das unterirdisch weg gesperrte Gefahrengut beinahe in Vergessenheit geraten - und gerade das ist der Moment, in dem es dem Pilz gelingt, sich aus seinem Gefängnis zu befreien...

    Die Geschichte, die David Koepp hier erzählt, ist vielleicht nicht extrem literarisch anspruchsvoll, dafür aber spannend geschrieben. Ich könnte mir den Roman sehr gut als Vorlage für ein Drehbuch vorstellen. Es gibt bei aller Ernsthaftigkeit des Themas immer wieder Momente der Auflockerung, bei denen man grinsen muss. Sei es, weil der Autor einige Charaktere auf eine Art und Weise darstellt, die beinahe schon an eine Karikatur erinnert, aber auch der schwarze Humor des Autors, der in seiner Beschreibung einiger eigentlich sehr verstörender Szenen mitschwingt, tragen dazu bei, dass es immer wieder diese lockereren Momente gibt.

    Von der Atmosphäre her hat mich der Roman doch ein bisschen an den ursprünglichen Jurassic Park Film erinnert.

    Für mich ist Cold Storage ein Roman mit kleinen Schönheitsfehlern, vielleicht kein literarisches Meisterwerk, dafür aber mit Unterhaltungswert. Vier von fünf Sternen von mir für den Roman.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Summerdance, 19.09.2019

    Leider insgesamt zu wenig Spannung

    David Koepp ist Drehbuchautor und hat mit Mission Impossible und Jurassic Park zwei Werke geschaffen von denen ich ein großer Fan bin. Dementsprechend groß waren wohl auch meine Erwartungen an das Buch. Gleich die ersten Seiten ziehen sich ein wenig, doch mit Auffinden des Pilzes kommt dann zum Glück Tempo in die Geschichte. Schön fand ich die Begründung, wie dieser eigentlich sicher gelagerte Organismus plötzlich zur Bedrohung wird. Wobei es einen schon beunruhigt, dass man sich gut vorstellen kann, dass das auch in der Wirklichkeit so passieren könnte. Die Charaktere sind sympathisch und zum Glück auch realistisch dargestellt. Man merkt, dass sie von der Situation überfordert und eingeschüchtert sind, dann aber den Mut finden etwas zu unternehmen. Glücklicherweise vergisst der Autor nicht, dass seine Hauptdarsteller normale junge Menschen sind und verzichtet auf Actionszenen. Betrachtet man das komplette Buch, fand ich die Spannung allerdings sehr dürftig. Es gab zwar einige Stellen, an denen ich es nicht mehr weglegen konnte, danach folgen aber wieder Abschnitte mit eher gemächlicher Handlung. Dadurch kam keine sich steigende Spannung auf, es war nur ein auf und ab. Gestört hat mich auch manche unlogisch Stelle. Etwa wenn beide Protagonisten bei einer auf sie zukommenden Bedrohung nur stehen bleiben und der Meinung sind, sie hätten keine Fluchtmöglichkeit. Dass hinter ihnen ein leerer Flur ist, den sie eben ja noch entlanggegangen sind, haben sie wohl vergessen. Da merkt man dann doch, dass der Autor sonst Drehbücher schreibt. Zum Glück halten sich solche Szenen aber in Grenzen. Toll fand ich hingegen die Stellen, an denen aus Sicht des Pilzes erzählt wird. Der Leser erfährt so, was in dem Organismus vor sich geht, damit er z. B. Reifen durchdringt. Die chemischen Fachbegriffe sagten nur zwar meistens nichts, haben des Lesefluss aber auch nicht weiter gestört.

    Fazit
    Das Buch bietet gute Unterhaltung, der Plot ist interessant und die Umsetzung meistens gelungen. Abzug gebe ich aber für die mangelnde Spannung, hier hätte ich viel mehr erwartet. Zwar gibt es ein paar spannende Stellen und auch manch eine Überraschung, insgesamt aber konnte mich das Buch nicht mitreißen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    atti79, 21.09.2019 bei bewertet

    So muss perfekte Unterhaltung!

    Das Cover mit dem Titel hat mich sofort angesprochen, sodass ich gleich wusste: Das Buch muss ich unbedingt lesen. In Hand und Regal macht das Taschenbuch mit seinem giftgrünen Buchrücken auch richtig was her. Sehr cool!
    Inhaltlich bekommt man genau das, was einem versprochen wird. Es geht sofort äußerst rasant los. Vielleicht mag es dem einen oder anderen Leser zu schnell sein. Ich jedenfalls habe es genossen, mich beim Lesen wie in einem Action-Film zu fühlen. Man merkt auf jeden Fall, dass der Autor Drehbücher verfasst.
    Persönlich fand ich das Bedrohungsszenario mit dem Pilz ziemlich realistisch dargestellt. Dennoch schafft es der Autor, eben wie in einem typischen Kinofilm, auch den Humor nicht zu kurz kommen zu lassen. Es muss halt immer einen geben, der die Sprüche auf Lager hat. Mir hat besonders gefallen, dass die persönlichen Geschichten der Figuren so mit eingebracht werden, dass es zu keiner Zeit langweilig wird. Sehr gelungen fand ich, dass zur Abwechslung auch mal das Unheil eine Stimme bekommt. Auch so ein witziger Einfall. Nicht zuletzt verleihen die gelungenen Wendungen dem Buch einen extrem hohen Unterhaltungswert.
    Ich bin eigentlich noch mit anderen Büchern beschäftigt, habe dieses aber allein aus Freude über die Aufmachung und die Neugier zur Hand genommen, angefangen und in einem Rutsch durchgelesen. Ich konnte einfach nicht anders.
    So muss perfekte Unterhaltung! Ich freue mich auf das nächste actiongeladene Buch des Autors.

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