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Tod an der Alster / Svea Kopetzki Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Eine Frau läuft im farbenreichen Spektakel des Feuerwerks über der Alster vor einen Bus. Erst bei genauem Hinsehen entdecken Svea Kopetzki und die Kollegen von der Mordkommission die Stichspuren am Hals. Hat sich die bekannte Schönheitschirurgin aus ihrer...
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Kommentare zu "Tod an der Alster / Svea Kopetzki Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 20.07.2021

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Svea Kopetzki wird mit einem Mordfall konfrontiert, der sie in die Welt der Hamburger Schickeria führt. Die Schönheitschirurgin Helena Pahde wurde ermordet. Es ist die Nacht des Alster Feuerwerks und viele Schaulustige tummeln sich mit ihren Handys auf der Straße. Es gibt also viele Bilder und Zeugen der letzten Lebensminuten von Helena, aber keine Aussage, keine Aufnahme ist so richtig brauchbar.

    Auch die Vielzahl der Spuren verwirren Svea und ihr Team eher. Es stellt sich heraus, dass Helena viele Feinde hatte. Es gibt unzufriedene Patienten, abgelegte Liebhaber und einen gehörnten Ehemann. Doch alle Verdächtige warten mit einem Alibi auf. Während sich Svea in ihren Fall verbeißt, bemerkt sie auch atmosphärische Störungen im Team.

    Ein klassischer Krimi, der viel Wert auf realistische Polizeiarbeit legt und damit die Handlung spannend vorantreibt. Dazu kommen kleine Einschübe aus der Sicht des Täters und der Leser hat damit das Gefühl, dass er immer schon ein wenig mehr weiß, als die Beamten.

    Die Autorin gestaltet ihre Figuren gut. Ihre Ermittlerin ist eine gestandene Frau mit Ecken und Kanten und viel Lebenserfahrung. Im Umfeld in der teuren Schönheitsklinik gibt witzige Szenen und bei manchem Patienten hat man fast einen entsprechenden C-Promi vor Augen.

    Das ist der zweite Band um Kommissarin Svea, den man auch sehr gut separat lesen kann. Auch dieses Buch hat mich wieder überzeugt.

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  • 5 Sterne

    Gertie G., 02.08.2021

    Als eBook bewertet

    In ihrem zweiten Fall für Svea Kopetzki entführt uns Autorin Anke Küpper an die Alster. Während das Feuerwerk in der Nacht des 15. August für ein farbenprächtiges Spektakel sorgt, taumelt eine Frau vor einen Touristenbus und stirbt. Allerdings ist der Tod nicht durch den Verkehrsunfall eingetreten, sondern durch eine Stichwunde am Hals.

    Schnell stellt sich heraus, dass Helene Pahde, die Tote, eine bekannte Schönheitschirurgin ist, die mit ihrem Geschäftspartner eine lukrative Klinik in der Nähe führt.

    Auf der Suche nach Motiv und Täter eröffnen sich für Svea Kopetzki zahlreiche Spuren, die akribisch verfolgt werden müssen. Wer hat ein Motiv? Der vernachlässigte Ehemann? Ein eventueller Geliebter oder doch ein unzufriedener Patient? Wie passt da die Witwe, Pahde für den Selbstmord ihres Mannes verantwortlich macht und die Klinikfassade beschmiert hat, ins Bild? Warum fehlen eine Menge Bargeld und ein teurer Ring? Ist das Ganz doch nur ein missglückter Einbruch?

    Das Team von Svea Kopetzki hat jede Menge zu tun, um die offenen Fragen zu beantworten. Dabei sind die Kollegen Tamme Claußen und Franziska „Franzi“ Grüner nicht ganz so belastbar wie üblich. Tamme, der von seiner Frau verlassen worden ist, muss sich um seine drei Töchter kümmern, und die kluge Franzi denkt über ein Sabbatical nach. Und Svea? Sie wird von ihrer Vergangenheit eingeholt.

    Meine Meinung:

    Anke Küpper ist ein verzwickter Krimi gelungen, bei dem wenig so ist, wie es scheint. Geschickt führt sie ihre Leser in die Irre. So manche, anfangs vielversprechende Spur, endet in einer Sackgasse.
    Die Ermittlungen sind realistisch geschildert. Auch das schlechte Gewissen Sveas wirkt authentisch. Bin schon gespannt, ob wir in einem dritten Fall das gesamte Ausmaß erfahren werden.

    Gut gelungen ist auch die Darstellung der Probleme, die Alleinerziehende haben, um Job und Kinder unter einen Hut zu bringen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, warum die drei Töchter bei Tamme bleiben, und nicht bei der Mutter. Die hätte es als Lehrerin mit geregelter Arbeitszeit ja leichter als Tamme.

    Fazit:

    Der Krimi ist ein ausgewogener Mix aus Lokalkolorit, persönlichen Konflikten, solider Polizeiarbeit und Spannung. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 18.07.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Eine Frau läuft im farbenreichen Spektakel des Feuerwerks über der Alster vor einen Bus. Erst bei genauem Hinsehen entdecken Svea Kopetzki und die Kollegen von der Mordkommission die Stichspuren am Hals. Hat sich die bekannte Schönheitschirurgin aus ihrer nahen Praxis vor einem Angreifer in die Menschenmassen des Alstervergnügens flüchten wollen? Wer hatte sie angegriffen?
    Fazit: Eine Frau läuft vor einen Bus und stirbt. So weit so gut. Bei der Frau handelt es sich um die Schönheitschirurgin Helena Pahde. Bei genauerem Hinsehen sehen die Ermittler, dass die Frau am Hals Stichwunden aufweist. Svea und ihr Team beginnen mit den Ermittlungen. Der Leser wird mit vielen Verdächtigen konfrontiert. Der Ehemann, ihr Praxispartner oder ihr Liebhaber. Man ist als Leser immer ein wenig voraus gegenüber der Polizei. Das habe ich als sehr spannend empfunden. Der Leser wird zum Miträtseln eingeladen. Das erzeugt eine tolle Spannung durch das Buch. Eine Leseempfehlung bleibt da nicht aus.

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  • 4 Sterne

    Annabell95, 18.09.2021

    Als Buch bewertet

    Während des Feuerwerks an der Alster läuft eine Frau vor einen Bus. Erst bei näherer Betrachtung fallen Svea Kopetzki und ihren Kollegen die Stichwunden an ihrem Hals auf. Bei der Frau handelt es sich um eine bekannte Schönheitschirurgin. Ihre Klinik ist ganz in der Nähe vom Tatort. Ist sie vor jemanden geflohen? Wer hat sie angegriffen? Hat sie einen Einbrecher an der Schönheitsklinik überrascht oder steckt womöglich noch etwas anderes dahinter? Svea Kopetzki muss viele Fragen in der Welt der Neu-Schön- und Reichenwelt Hamburgs klären.

    "Tod an der Alster" ist der zweite Teil mit der Kommissarin Svea Kopetzki. Man kann den Teil unabhängig lesen. Wer sich jedoch auch für die Geschichte der Protagonisten interessiert, dem ist zu empfehlen mit dem ersten Teil zu beginnen.

    Der Schreibstil ist sehr ruhig. Es lässt sich sehr angenehm lesen. Mit den schönen Beschreibungen der Orte und dem vielen Lokalkolorit kommt beim Lesen richtiges Hamburgfeeling hoch. Beim Lesen träumt man sich quasi in die schöne Stadt an der Alster und Elbe.

    Bei der Ermittlungsarbeit konnte man einen roten Faden erkennen. Es war nicht durcheinander und alles wurde gut aufeinander aufgebaut. Allerdings hatte ich dadurch schon recht früh eine Ahnung wer der Täter ist. Es gab ja auch nicht allzu viele Möglichkeiten, die in Frage kommen konnten. Da hätte ich mir die ein oder andere falsche Fährte mehr gewünscht.

    Die Hauptprotagonisten waren mir alle wieder sympathisch. Ihre private Geschichte wurde gut ausgebaut. Im Vergleich zum ersten Teil merkt man hier schon eine Entwicklung. Ich finde die Hintergrundgeschichten der Protagonisten in dieser Reihe so schön, dass sogar der Fall für mich nebensächlich wird. Viel interessanter finde ich wie es bei den Ermittlern privat weiter geht.

    Mein Fazit:
    Ein ruhiger Krimi an der Alster. Viel Lokalkolorit sorgt für Alsterflair in der schönen Hansestadt Hamburg. Die Ermittlungsarbeit könnte noch ausgebaut werden, aber alles in allem ein guter Krimi, den man schön lesen kann.

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