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Die Fußball WM 2018 ist vorbei - Frankreich ist Weltmeister!
- Gruppe A: Russland, Saudi-Arabien, Ägypten, Uruguay
- Gruppe B: Portugal, Spanien, Marokko, Iran
- Gruppe C: Frankreich, Australien, Peru, Dänemark
- Gruppe D: Argentinien, Island, Kroatien, Nigeria
- Gruppe E: Brasilien, Schweiz, Costa Rica, Serbien
- Gruppe F: Deutschland, Mexiko, Schweden, Südkorea
- Gruppe G: Belgien, Panama, Tunesien, England
- Gruppe H: Polen, Senegal, Kolumbien, Japan
Der lange Weg nach Russland - so verlief die Qualifikation zur Fußball WM 2018
Die Qualifizierten ...
Südamerika: Brasilien, Kolumbien, Uruguay, Argentinien, Peru
Europa: Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Island, Kroatien, Polen, Portugal, Russland (Ausrichter), Schweden, Schweiz, Serbien, Spanien
Ozeanien: kein Teilnehmer
Nord-, Mittelamerika und Karibik: Costa Rica, Mexiko, Panama
Afrika: Ägypten, Marokko, Nigeria, Senegal, Tunesien
Asien: Australien, Iran, Japan, Südkorea, Saudiarabien
... und ihre Qualifikation
Für die Qualifikation zur Fußball WM 2018 in Russland hatten erstmals in der WM-Geschichte alle 211 FIFA-Mitgliedsverbände ihre Mannschaften gemeldet. Nachdem die FIFA Indonesien und Simbabwe suspendierte, gingen aber nur 209 Mannschaften ins Rennen um die 31 (Russland als Gastgeber ist auf jeden Fall dabei und macht die 32 voll) zu vergebenden Startplätze für die Endrunde 2018.
Bereits im März 2015 begannen die Qualifikationsrunden der beiden Konföderationen Asien (AFC) sowie Nord-, Mittelamerika & Karibik (CONCACAF). Ozeanien (OFC) folgte im August 2015, Südamerika (CONMEBOL) und Afrika (CAF) im Oktober 2015. Europa (UEFA) startete im September 2016 als letzte Konföderation in die WM-Quali. Diese zeitlichen Unterschiede haben verschiedenste Gründe. Überhaupt sind die Qualifikations-Modalitäten der Konföderationen so unterschiedlich, wie sie nur sein können. Denn die FIFA erlaubt zu diesem Zweck Gruppenspiele (nutzt zum Beispiel die UEFA-Zone), Pokalspiele (Hin- und Rückspiele, der Sieger kommt weiter), sogar Qualifikations-Turniere sind denkbar und natürlich kann man alles auch durcheinandermischen. Aber lesen Sie selbst.
WM 2018 Qualifikation Südamerika
Am einfachsten geht’s in Südamerika zu. Die CONMEBOL-Zone fasst Argentinien (3), Bolivien (9), Brasilien (1), Chile (6), Ecuador (8), Kolumbien (4), Paraguay (7), Peru (5), Uruguay (2) und Venezuela (10) zusammen (in Klammern: Tabellenplatz, Endstand, nach 18 Spielen). Alle zehn Verbände spielten zwischen Oktober 2015 und Oktober 2017 im Ligamodus jeder gegen jeden. 4,5 Startplätze waren zu vergeben, die besten vier Teams der Qualifikations-„Liga“ waren sicher bei der WM, das fünfte spielte im November 2017 zwei Playoff-Partien gegen den Gewinner der OFC-Zone (Ozeanien), die einen oder – bei verlorenem Playoff – keinen Teilnehmer zu WM schicken konnten. Hier setzte sich Peru gegen Neuseeland durch.
WM 2018 Qualifikation Europa
Auch Europa macht’s nicht sonderlich kompliziert. 54 UEFA-Mitglieder nahmen an der Qualifikation teil, nachdem im Mai 2016 der Kosovo und Gibraltar in die FIFA aufgenommen wurden. Russland wäre Nummer 55 gewesen, war aber als Veranstalter automatisch qualifiziert. Aus sechs Lostöpfen, die man anhand der Platzierungen in der FIFA-Weltrangliste (Stand Juli 2015) befüllt hatte, wurden neun Gruppen zu je sechs Mannschaften ausgelost, nur der Kosovo wurde gesetzt, da Spiele von Serbien oder Bosnien-Herzegowina gegen den Kosovo derzeit aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden dürfen.
13 Startplätze waren zu vergeben, die neun Gruppensieger waren sicher dabei, die acht besten Gruppenzweiten ermittelten in vier ausgelosten Paarungen durch Hin- und Rückspiel die vier weiteren Teilnehmer. In Klammern: Tabellenplatz, Endstand, nach 10 Spielen.
• Gruppe A: Niederlande (3), Frankreich (1), Schweden (2), Bulgarien (4), Weißrussland (6), Luxemburg (5).
• Gruppe B: Portugal (1), Schweiz (2), Ungarn (3), Faröer (4), Lettland (5), Andorra (6).
• Gruppe C: Deutschland (1), Tschechien (3), Nordirland (2), Norwegen (4), Aserbeidschan (5), San Marino (6).
• Gruppe D: Wales (3), Österreich (4), Serbien (1), Irland (2), Moldawien (6), Georgien (5).
• Gruppe E: Rumänien (4), Dänemark (2), Polen (1), Montenegro (3), Armenien (5), Kasachstan (6).
• Gruppe F: England (1), Slowakei (2), Schottland (3), Slowenien (4), Litauen (5), Malta (6).
• Gruppe G: Spanien (1), Italien (2), Albanien (3), Israel (4), Mazedonien (5), Liechtenstein (6).
• Gruppe H: Belgien (1), Bosnien und Herzegowina (3), Griechenland (2), Estland (4), Zypern (5), Gibraltar (6).
• Gruppe I: Kroatien (2), Island (1), Ukraine (3), Türkei (4), Finnland (5), Kosovo (6).
Da konnte es auch Top-Mannschaften durchaus passieren, dass sie sich nicht direkt qualifizieren und in der zweiten Runde „nachsitzen“ mussten. Wie zum Beispiel Italien, das gegen Schweden tragisch ausschied und zum ersten Mal seit 60 Jahren nicht an der WM teilnehmen wird.
Die Erstrundenspiele Deutschlands in Gruppe C:
• 4. September 2016 Auswärtsspiel gegen Norwegen (erstes Spiel ohne den aus der deutschen Nationalelf zurückgetretenen Kapitän Bastian Schweinsteiger); Ergebnis 0 : 3 (Müller, Kimmich, Müller)
• 8. Oktober 2016 Heimspiel gegen die Tschechische Republik; Ergebnis 3 : 0 (Müller, Kroos, Müller)
• 11. Oktober 2016 Heimspiel gegen Nordirland; Ergebnis 2 : 0 (Draxler, Khedira)
• 11. November 2016 Auswärtsspiel gegen San Marino; Ergebnis 0 : 8 (Hector 2, Khedira, Gnabry 3, Stefanelli ET, Volland)
• 26. März 2017 Auswärtsspiel gegen Aserbaidschan: Ergebnis: 1 : 4 (Schürrle 2, Müller, Gomez, Gegentor Nazarov)
• 10. Juni 2017 Heimspiel gegen San Marino: Ergebnis 7 : 0 (Draxler, Wagner 3, Younes, Mustafi, Brandt)
• 1. September 2017 Auswärtsspiel gegen die Tschechische Republik: Ergebnis 1 : 2 (Werner, Hummels, Gegentor Darida)
• 4. September 2017 Heimspiel gegen Norwegen: Ergebnis 6 : 0 (Özil, Draxler, Werner 2, Goretzka, Gomez)
• 5. Oktober 2017 Auswärtsspiel gegen Nordirland: Ergebnis 1 : 3 (Rudy, Wagner, Kimmich, Gegentor Magennis)
• 8. Oktober 2017 Heimspiel gegen Aserbaidschan: Ergebnis 5 : 1 (Goretzka 2, Wagner, Ruediger, Can, Gegentor Sheidaev)
Anstoß war jeweils um 20.45 Uhr Ortszeit, außer beim Spiel am 26. März 2017 in Aserbaidschan, dessen Beginn für 18.00 Uhr war.
WM 2018 Qualifikation Ozeanien
Die WM-Quali in Ozeanien war etwas komplizierter aufgebaut, obwohl die OFC-Zone gerade mal 11 Mitglieder umfasst. Hier waren nur 0,5 Startplätze zu vergeben, wer an der WM 2018 teilnehmen wollte, musste 3 Runden und zwei Playoff-Spiele (gegen den 5. der CONMEBOL-Zone) überstehen.
Runde 1 bestritten zwischen August und September 2015 die in dieser Zone auf die Plätze 8 bis 11 gesetzten Mannschaften aus Tonga, Samoa, Amerikanisch-Samoa und von den Cookinseln im jeder-gegen-jeden-Modus.
Samoa qualifizierte sich für die zweite Runde, in der auch die auf die Plätze 1 bis 7 gesetzten Mannschaften aus Fidschi, Neukaledonien, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Vanuatu, Tahiti und von den Salomonen einstiegen. Hier wurden in zwei Gruppen à vier Mannschaften die sechs Teilnehmer an Runde drei ermittelt, die im März 2017 mit zwei Gruppen à drei Mannschaften beginnt. In Klammern die Tabellenplätze, Endstand.
Gruppe A: Fidschi (3), Neukaledonien (2), Neuseeland (1)
Gruppe B: Papua-Neuguinea (3), Salomonen (1), Tahiti (2).
Die beiden Gruppensieger spielten ein Playoff-Duell mit Hin- und Rückspiel und ermittelten so den Teilnehmer am interkontinentalen Playoff gegen den 5. der Südamerika-Zone (s.o.). Neuseeland setzte sich gegen die Salomonen durch; das Hinspiel wurde 6 : 1 gewonnen, im Rückspiel gab's ein 2 : 2 Unentschieden. Das Playoff gegen Peru, den 5. der CONMEBOL-Zone, verloren die Neuseeländer allerdings.
Nachdem sich das jetzt noch nicht besonders kompliziert anhört, sei zusätzlich erwähnt, dass Runde 1 der OFC-WM-Quali zugleich die Quali zur Fußball-Ozeanienmeisterschaft 2016 und Runde 2 die Endrunde dieser Ozeanienmeisterschaft war. Die Gruppenersten und –zweiten trugen das Halbfinale aus, im Finale trafen sich Gastgeber Papua-Neuguinea und Neuseeland, wobei Neuseeland seinen fünften Ozeanienmeister-Titel holte.
WM 2018 Qualifikation Nord-, Mittelamerika & Karibik
Jetzt wird’s leicht chaotisch. Natürlich nur in den Augen jener, die diesen Qualifikationsmodus nicht gewohnt sind, logisch aufgebaut ist das Ganze natürlich schon. Die CONCACAF-Zone hatte 3,5 Startplätze für die Fußball WM 2018 zu vergeben. Um sie kämpften 35 Mannschaften in fünf Runden plus Playoff. Wie in der OFC-Zone wurden die Mannschaften auch hier gesetzt.
Also: Die auf Platz 22 bis 35 gesetzten Mannschaften spielten im März 2015 die erste Runde (Hin- und Rückspiele in sieben ausgelosten Paarungen), das waren Anguilla, Bahamas, Barbados, Belize, Bermuda, Cayman Islands, Curacao, Dominica, Amerikanische Jungferninseln, Britische Jungferninseln, Montserrat, Nicaragua, St. Kitts und Nevis, Turks und Caicos.
In der zweiten Runde (Hin- und Rückspiele in 10 ausgelosten Paarungen) kamen im Juni 2015 die auf Platz 9 bis 21 gesetzten Teams Antigua und Barbuda, Aruba, Dominikanische Republik, El Salvador, Grenada, Guatemala, Guyana, Kanada, Kuba, St. Lucia, Puerto Rico, St. Vincent und Grenadinen sowie Suriname (das zwar in Südamerika liegt, aber im Norden mitspielt, ähnlich wie Israel, das in der Europa-Gruppe G zu finden ist) dazu.
In der dritten Runde (Hin- und Rückspiele in 6 ausgelosten Paarungen), August/September 2015, stiegen dann die auf Platz 7 und 8 gesetzten Mannschaften aus Haiti und Jamaika in die Quali ein.
In der vierten Runde (mit 12 Mannschaften in drei Gruppen) von November 2015 bis September 2016 sind schließlich auch die sechs bestgesetzten Teams aus den USA, Costa Rica, Honduras, Mexiko, Panama sowie Trinidad und Tobago dabei.
Für Runde fünf, November 2016 bis Oktober 2017, qualifizierten sich Mexiko (1), Honduras (4), Costa Rica (2), Panama (3), USA (5) sowie Trinidad und Tobago (6), die im Ligamodus jeder gegen jeden spielten (in Klammern: Tabellenplatz Endstand), wobei sich die ersten drei direkt für die WM 2018 qualifizierten und die viertplatzierte Mannschaft in das internationale Playoff gegen den Vertreter der AFC-Zone einzieht, der wiederum im Duell der beiden Drittplatzierten aus den Runde-3-Gruppen der AFC-Zone ermittelt wird. Hier verlor Honduras gegen Australien.
WM 2018 Qualifikation Afrika
In der CAF-Zone hatte man es sich etwas leichter gemacht, um die 5 Startplätze zu vergeben. Es gab in Afrika nur drei Runden, ohne Playoff. Um die Setzerei kam man allerdings auch hier nicht herum, immerhin sind 53 Teams (Simbabwe wurde ja ausgeschlossen) beteiligt.
Die auf Platz 28 bis 53 gesetzten Teams spielten im Oktober 2015 die erste Runde (Hin- und Rückspiele in 13 ausgelosten Paarungen), mit dabei waren Äthiopien, Botswana, Burundi, Dschibuti, Eritrea, Gambia, Guinea-Bissau, Kenia, die Komoren, Lesotho, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mauretanien, Mauritius, Namibia, der Niger, Sao Tom�� und Principe, die Seychellen, Sierra Leone, Somalia, der Südsudan, Swasiland, Tansania, der Tschad und die Zentralafrikanische Republik.
In der zweiten Runde (Hin- und Rückspiele in 20 ausgelosten Paarungen) kamen im November 2015 die auf Platz 1 bis 26 gesetzten Teams aus Ägypten, Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Gabun, Ghana, Guinea, Kamerun, Kap Verde, der Demokratischen Republik Kongo, der Republik Kongo, Libyen, Mali, Marokko, Mosambik, Nigeria, Ruanda, Sambia, dem Senegal, Südafrika, dem Sudan, Togo, Tunesien und Uganda dazu.
Die zwanzig Gewinner spielten in der dritten Runde von Oktober 2016 bis November 2017 in fünf Gruppen à vier Teams, wobei sich die fünf Gruppenersten für die Fußball WM 2018 qualifizierten. In Klammern der Tabellenplatz, Entdstand, nach 6 Spielen.
Gruppe A: Guinea (4), Demokratische Republik Kongo (2), Libyen (3), Tunesien (1).
Gruppe B: Algerien (4), Kamerun (3), Nigeria (1), Sambia (2).
Gruppe C: Elfenbeinküste (2), Gabun (3), Mali (4), Marokko (1).
Gruppe D: Burkina Faso (2), Kapverden (3), Senegal (1), Südafrika (4).
Gruppe E: Ägypten (1), Ghana (3), Kongo (4), Uganda (2).
WM 2018 Qualifikation Asien (mit Australien)
In der AFC-Zone spielten 45 Mannschaften (Indonesien wurde suspendiert und die Nördlichen Marianen sind kein FIFA-Mitglied) um 4,5 Startplätze in vier Runden plus Playoff mit dem Vertreter der CONCACAF-Zone. Und auch hier wurde gesetzt.
Die erste Runde (Hin- und Rückspiele in 6 ausgelosten Partien) bestritten im März 2015 die auf Platz 34 bis 45 gesetzten Teams aus Indien, Nepal, dem Jemen, Pakistan, Osttimor, der Mongolei, Kambodscha, Macau, Chinese Taipei, Brunei Darussalam, Sri Lanka und Bhutan.
In der zweiten Runde kamen im Juni 2015 die auf Platz 1 bis 33 gesetzten Mannschaften aus Afghanistan, Australien, Bahrain, Bangladesch, China, Guam, Hongkong, Irak, Iran, Japan, Jordanien, Katar, Kirgistan, Kuwait, Laos, Libanon, Malaysia, Malediven, Myanmar, Nordkorea, Oman, Palästina, Philippinen, Saudi-Arabien, Vietnam, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Usbekistan, Turkmenistan, Thailand, Tadschikistan, Syrien, Südkorea und Singapur hinzu. Man spielte in sieben Gruppen à fünf Teams, plus Gruppe F, die aus nur 4 Teams bestand (weil ja Indonesien fehlte).
In Runde drei (August 2016 bis September 2017) wurden in zwei Gruppen à sechs Teams die vier sicheren AFC-Startplätze an die Gruppenersten und –zweiten vergeben. In Runde vier duellierten sich die beiden Drittplatzierten Anfang Oktober 2017 darum, wer im Playoff im November 2017 gegen den Vertreter der CONCACAF-Zone noch auf eine Teilnahme an der Fußball WM 2018 hoffen durfte. Die Runden eins und zwei dienten außerdem zugleich als Qualifikationsrunden für die Fußball Asienmeisterschaft 2019.
Runde 3, in Klammern der abschließende Tabellenplatz, Endstand nach zehn Spielen:
Gruppe A: Iran (1), Usbekistan (4), Südkorea (2), Syrien (3), Katar (6), China (5).
Gruppe B: Saudiarabien (2), Australien (3), Japan (1), Vereinigte Arabische Emirate (4), Irak (5), Thailand (6).
Für Runde vier qualifiziert sind Syrien und Australien. Australien setzte sich durch und gewann auch das Playoff gegen Honduras, den 4. der CONCACAF-Zone.
Und das war’s auch schon. 871 Qualifikations-Spiele waren es insgesamt, in denen 2454 Tore erzielt wurden, das sind immerhin 2,8 Tore pro Spiel. Es wurden aber auch, was weniger erfreulich ist, 2965 Gelbe Karten (weit mehr als Tore) sowie 148 Rote Karten gezeigt (Endstand). Alles in Allem eine spannende WM-Quali, mit einigen Überraschungen. Wer hätte erwartet, dass sich Italien und die Niederlande nicht qualifizieren könnten? Dass die USA chancenlos wären? Oder dass sich in Südamerika der 2014er-Finalist Argentinien so schwer tun würde? Da sich auch viele Mannschaften qualifiziert haben, mit denen man nicht unbedingt rechnen konnte, verspricht die Fußball WM 2018 in Russland recht spannend zu werden.
(Alle Angaben ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.)