10 Jahre Freiheit
10 Jahre nach der Flucht aus der Gewalt ihres Entführers hat Natascha Kampusch ein zweites Buch geschrieben: „10 Jahre Freiheit“. Darin zieht die 28-Jährige eine Zwischenbilanz - und rückt manches zurecht ......
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Produktinformationen zu „10 Jahre Freiheit “
10 Jahre nach der Flucht aus der Gewalt ihres Entführers hat Natascha Kampusch ein zweites Buch geschrieben: „10 Jahre Freiheit“. Darin zieht die 28-Jährige eine Zwischenbilanz - und rückt manches zurecht ...
Noch heute – 18 Jahre nachdem das Verbrechen seinen Anfang nahm – erscheint vieles an diesem spektakulären Kriminalfall rätselhaft und unverständlich. Die Entführung und anschließende achtjährige Gefangenschaft der Natascha Kampusch sorgt immer noch und weit über die Grenzen Österreichs hinaus für Schlagzeilen und Spekulationen ...
Abertausende von Menschen nahmen intensiv Anteil an ihrem harten Schicksal. Vor allem für sie hat Natascha Kampusch ihr zweites Buch geschrieben: „10 Jahre Freiheit“ soll berichten, wie es ihr „danach“ ergangen ist.
Der Weg in die Freiheit
Wie lebt man als 18-Jährige, nachdem man mehr als acht Jahre in den Händen eines psychisch gestörten Mannes verbringen musste? Welche Pläne, Wünsche, Hoffnungen hatte die jugendliche Natascha in ihrem Kellerverlies für die Zukunft in Freiheit gehegt?
In ihrem ersten Buch „3096 Tage“ hatte Natascha Kampusch die Wochen, Monate und Jahre mit ihrem Entführer Wolfgang Priklopil eindrücklich beschrieben. Die erfolgreiche Verfilmung von „3096 Tage“ lieferte zudem ein beklemmend-realistisches Bild ihres Martyriums ...
Die langen Schatten
In einem ORF-Interview vom Juli 2016 gewährt Natascha Kampusch Einblicke in ihr heutiges Leben und stellt fest: Die Vergangenheit ist keineswegs vergessen oder verarbeitet. Natascha besucht noch heute regelmäßig das Haus, in dem Priklopil sie gefangen hielt und das ihr als „Entschädigung“ für das Erlittene zugesprochen wurde.
Noch immer befindet sich die junge Frau, auch nach ihrer eigenen Einschätzung, auf dem Weg in die Freiheit. Vollends dort angekommen ist sie nicht ...
Die vergangenen „10 Jahre Freiheit“ haben ihr neben schönen Erlebnissen auch eine Reihe von bitteren Erfahrungen gebracht. Vor allem der gigantische Medienrummel sorgte immer wieder für Irritationen und Unfrieden. Das Bild, das Journalisten von ihr in der Öffentlichkeit zeichneten und zeichnen, entsprach meist nicht ihrem Selbstbild. Diese Unstimmigkeit auszuräumen, war ein Hauptgrund für ihr neues Buchprojekt ...
Ihre eigenen Bilanz der letzten zehn Jahre fällt durchaus kritisch aus: „So richtig frei war ich in den vergangenen zehn Jahren nur in wenigen Momenten. Es war auch ein Gefängnis, in das ich zurückgekehrt bin. Ein Gefängnis der Urteile und Verurteilungen ...“
Wenn Sie mehr über die Natascha Kampusch von heute erfahren möchten, wie sie ihre Vergangenheit zu verarbeiten versucht, wie ihr Alltag in der Gegenwart aussieht und welche Pläne sie für die Zukunft hegt: Lesen Sie es in ihren eigenen Worten!
Bestellen Sie jetzt „10 Jahre Freiheit“ von Natascha Kampusch am besten ganz bequem hier online!
Noch heute – 18 Jahre nachdem das Verbrechen seinen Anfang nahm – erscheint vieles an diesem spektakulären Kriminalfall rätselhaft und unverständlich. Die Entführung und anschließende achtjährige Gefangenschaft der Natascha Kampusch sorgt immer noch und weit über die Grenzen Österreichs hinaus für Schlagzeilen und Spekulationen ...
Abertausende von Menschen nahmen intensiv Anteil an ihrem harten Schicksal. Vor allem für sie hat Natascha Kampusch ihr zweites Buch geschrieben: „10 Jahre Freiheit“ soll berichten, wie es ihr „danach“ ergangen ist.
Der Weg in die Freiheit
Wie lebt man als 18-Jährige, nachdem man mehr als acht Jahre in den Händen eines psychisch gestörten Mannes verbringen musste? Welche Pläne, Wünsche, Hoffnungen hatte die jugendliche Natascha in ihrem Kellerverlies für die Zukunft in Freiheit gehegt?
In ihrem ersten Buch „3096 Tage“ hatte Natascha Kampusch die Wochen, Monate und Jahre mit ihrem Entführer Wolfgang Priklopil eindrücklich beschrieben. Die erfolgreiche Verfilmung von „3096 Tage“ lieferte zudem ein beklemmend-realistisches Bild ihres Martyriums ...
Die langen Schatten
In einem ORF-Interview vom Juli 2016 gewährt Natascha Kampusch Einblicke in ihr heutiges Leben und stellt fest: Die Vergangenheit ist keineswegs vergessen oder verarbeitet. Natascha besucht noch heute regelmäßig das Haus, in dem Priklopil sie gefangen hielt und das ihr als „Entschädigung“ für das Erlittene zugesprochen wurde.
Noch immer befindet sich die junge Frau, auch nach ihrer eigenen Einschätzung, auf dem Weg in die Freiheit. Vollends dort angekommen ist sie nicht ...
Die vergangenen „10 Jahre Freiheit“ haben ihr neben schönen Erlebnissen auch eine Reihe von bitteren Erfahrungen gebracht. Vor allem der gigantische Medienrummel sorgte immer wieder für Irritationen und Unfrieden. Das Bild, das Journalisten von ihr in der Öffentlichkeit zeichneten und zeichnen, entsprach meist nicht ihrem Selbstbild. Diese Unstimmigkeit auszuräumen, war ein Hauptgrund für ihr neues Buchprojekt ...
Ihre eigenen Bilanz der letzten zehn Jahre fällt durchaus kritisch aus: „So richtig frei war ich in den vergangenen zehn Jahren nur in wenigen Momenten. Es war auch ein Gefängnis, in das ich zurückgekehrt bin. Ein Gefängnis der Urteile und Verurteilungen ...“
Wenn Sie mehr über die Natascha Kampusch von heute erfahren möchten, wie sie ihre Vergangenheit zu verarbeiten versucht, wie ihr Alltag in der Gegenwart aussieht und welche Pläne sie für die Zukunft hegt: Lesen Sie es in ihren eigenen Worten!
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Klappentext zu „10 Jahre Freiheit “
"Freiheit beginnt in der Seele und arbeitet sich nur langsam von innen nach außen."Sie hatte geglaubt, mit ihrer Selbstbefreiung beginne ein völlig neues Leben voller Energie und Chancen. Stattdessen wurde sie immer wieder dazu gezwungen, in ihre dunkle Vergangenheit einzutauchen. Jetzt erzählt Natascha Kampusch erstmals, wie schwer sie es hatte, ihre Rolle zu finden - und warum sie den Glauben an das Gute im Menschen trotz allem nicht verloren hat. Das bewegende Buch einer mutigen Frau, die immer wieder die Kraft findet, ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Autoren-Porträt von Natascha Kampusch
Kampusch, NataschaNatascha Kampusch, Jahrgang 1988, war zehn Jahre alt, als sie auf dem Schulweg entführt wurde. Erst nach über acht Jahren gelang ihr die Flucht. Seitdem versucht sie, ihr Leben in Freiheit zu meistern. Seit einigen Jahren engagiert sie sich für traumatisierte Jugendliche.
Gronemeier, Heike
Heike Gronemeier arbeitete zehn Jahre als Lektorin bei verschiedenen Verlagen. 2009 gründete sie die Agentur 'text & bild' in München und ist seitdem als Lektorin und Co-Autorin freiberuflich tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Natascha Kampusch
- 2016, 240 Seiten, Maße: 14,1 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Mitarbeit: Gronemeier, Heike
- Verlag: List
- ISBN-10: 3471351299
- ISBN-13: 9783471351291
- Erscheinungsdatum: 12.08.2016
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