365 Tage & herzliche Wünsche

Heinz Hirz ist in der süddeutschen Landschaft tief verwurzelt. Schon früh interessierte er sich für die atmosphärische Schönheit der Natur im Wechsel der Jahreszeiten. Um diese stimmungsvollen Eindrücke bildlich festzuhalten, brachte er sich das Fotografieren selbst bei.

Heinz Hirz schafft Bilder von großer Ruhe und Gelassenheit. Seine Aufnahmen strahlen eine tiefe Heimatverbundenheit und Kraft aus, die dem Betrachter eine positive Stimmung vermitteln. 1994 erschien sein erstes Buch "Atempause" im Verlag arsEdition.

Seit dieser Zeit erscheinen seine meditativen Abbildungen in Büchern und Kalendern, die zum Träumen und Entspannen einladen und so eine Insel der Ruhe im hektischen Alltag schaffen.

Die tiefe Verbundenheit mit der oberbayerischen Landschaft sind das Fundament für seine einzigartigen Fotos, die einen überraschend anderen Lebensraum abseits der gängigen Klischees zeigen.

Inspiriert von der Natur und den alltäglichen Dingen des Lebens, zeigt er dem Betrachter ungewöhnliche Aufnahmen seiner Heimat, ändert immer wieder den Blickwinkel und nähert sich seinen Themen behutsam und mit viel Liebe zum Detail.

Er wurde am 10. Juli 1956 in Wartenberg geboren, wuchs in Erding auf. Mit 18 kam er ins Oberland zu den Bergen und ist seither dort zuhause. Er lebt in Wackersberg und arbeitet als Bauamtsleiter einer Nachbargemeinde.

Seit über dreißig Jahren interessiert sich der Autodidakt für die Fotografie, als große Vorbilder dienten ihm Hans Günther Kaufmann und Anselm Spring. Dabei versucht Heinz Hirz immer, sich dem Sujet mit den Augen eines Kindes zu nähern, denn "Kinder sehen oft viel mehr als Erwachsene".

Viele Reisen im In- und Ausland haben seine fotografischen Kenntnisse erweitert und zugleich den Blick für das Wesentliche geschärft. Seine Heimatverbundenheit beweist Heinz Hirz nicht nur als Sänger und Musiker echter bayerischer Volksmusik, er ist auch ein leidenschaftlicher Bergsteiger und Mountainbiker.

Steckbrief von Heinz Hirz

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