Aktion und Reaktion
Begriffsgeschichte als Abenteuergeschichte? Ein scheinbar paradoxes Unterfangen. Wenn aber ein Gelehrter vom Format Jean Starobinskis erzählt, wie unsere Vorstellung entstanden ist, dass eine Handlung zwangsläufig eine Reaktion hervorruft, dann entwickelt...
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Produktinformationen zu „Aktion und Reaktion “
Begriffsgeschichte als Abenteuergeschichte? Ein scheinbar paradoxes Unterfangen. Wenn aber ein Gelehrter vom Format Jean Starobinskis erzählt, wie unsere Vorstellung entstanden ist, dass eine Handlung zwangsläufig eine Reaktion hervorruft, dann entwickelt sich daraus eine Geschichte voller überraschender Querverbindungen und Entwicklungen, die 2000 Jahre europäischen Wissens umspannt.
Klappentext zu „Aktion und Reaktion “
Begriffsgeschichte als Abenteuergeschichte? Ein scheinbar paradoxes Unterfangen. Wenn aber ein Gelehrter vom Format Jean Starobinskis erzählt, wie unsere Vorstellung entstanden ist, dass eine Handlung zwangsläufig eine Reaktion hervorruft, dann entwickelt sich daraus eine Geschichte voller überraschender Querverbindungen und Entwicklungen, die 2000 Jahre europäischen Wissens umspannt.
Inhaltsverzeichnis zu „Aktion und Reaktion “
VorwortKapitel I. Ein Wort aus der Physik
Kapitel II. Diderot und die Chemiker
Kapitel III. Das reagierende Leben
Kapitel IV. Reaktionelle Pathologien
Kapitel V. Raphael, Louis und Balthazar
Kapitel VI. Tote Welt, klopfende Herzen
Kapitel VII. Reaktion und Fortschritt
Anmerkungen
Personenregister
Autoren-Porträt von Jean Starobinski
Jean Starobinski studierte Medizin und Literaturwissenschaft und war bis zu seiner Emeritierung Professor für die Geschichte der französischen Literatur, für Ideengeschichte und Medizingeschichte an der Universität Genf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jean Starobinski
- 2001, 437 Seiten, Maße: 13,4 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Horst Günther
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446200037
- ISBN-13: 9783446200036
- Erscheinungsdatum: 03.04.2001
Rezension zu „Aktion und Reaktion “
"Jean Starobinski - einer der großen Essayisten unserer Zeit." (Henning Ritter, F.A.Z.)"Jean Starobinski läßt die Literatur alles sagen, was sie sagt, vor allem aber auch, was sie dabei ungesagt mitteilt." (Henning Ritter, F.A.Z.)"Starobinskis pessimistischer Blick in die traurigen Widersprüche der Seele und der Kultur erhält ein Gegengewicht durch den Reichtum der von ihm zitierten Texte und Bilder, durch die Eleganz der Darstellung, durch die Evidenz seiner Argumente." (Heinz Schlaffer, 17.11.00, Frankfurter Rundschau)"Jean Starobinski - ein souveräner Interpret seiner Quellen und Autoren." (Helmut Mayer, Neue Zürcher Zeitung)
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