Alvaro Siza, Das Gesamtwerk
Das Gesamtwerk
In seinem Heimatland gilt Siza als Hauptvertreter der Moderne. Seine Planungen für Eigenheime, Wohnkomplexe, öffentliche Bauten und Stadtviertel gehen sensibel auf die Gegebenheiten von Landschaft, Stadtumgebung und traditioneller Baukultur ein, um sie in...
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Produktinformationen zu „Alvaro Siza, Das Gesamtwerk “
In seinem Heimatland gilt Siza als Hauptvertreter der Moderne. Seine Planungen für Eigenheime, Wohnkomplexe, öffentliche Bauten und Stadtviertel gehen sensibel auf die Gegebenheiten von Landschaft, Stadtumgebung und traditioneller Baukultur ein, um sie in einer strengen, modernen Formensprache umzusetzen. Verwirklicht hat Siza seine Projekte vor allem im nachrevolutionären Portugal, später auch in den Niederlanden, in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland. 1992 wurde dem Portugiesen Alvaro Siza der Pritzker-Preis für Architektur verliehen.
Klappentext zu „Alvaro Siza, Das Gesamtwerk “
1992 wurde dem Portugiesen Alvaro Siza der Pritzker-Preis für Architektur verliehen. Bis zu diesem Zeitpunkt war er nur Eingeweihten bekannt, heute hat sein Werk jedoch international breiteste Anerkennung gefunden. In seinem Heimatland gilt Siza als Hauptvertreter der Moderne, die sich dort erst relativ spät entfaltete. Seine Planungen für Eigenheime, Wohnkomplexe, öffentliche Bauten und Stadtviertel und gehen sensibel auf die Gegebenheiten von Landschaft, Stadtumgebung und traditioneller Baukultur ein, um sie in einer strengen, modernen Formensprache umzusetzen. Verwirklicht hat Siza seine Projekte vor allem im nachrevolutionären Portugal, später auch in den Niederlanden, in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland.Die umfassende Werkmonographie vereint in chronologischer Folge alle Bauten und Entwürfe des Architekten aus den Jahren 1952 bis 1999, ergänzt um eigene Schriften Sizas und eine Hommage von seinem Lehrer. Herausgegeben und eingeleitet wird sie von Kenneth Frampton.
1992 wurde dem Portugiesen Álvaro Siza der Pritzker-Preis für Architektur verliehen. Bis zu diesem Zeitpunkt war er nur Eingeweihten bekannt, heute hat sein Werk jedoch international breiteste Anerkennung gefunden. In seinem Heimatland gilt Siza als Hauptvertreter der Moderne, die sich dort erst relativ spät entfaltete. Seine Planungen für Eigenheime, Wohnkomplexe, öffentliche Bauten, Stadtviertel und Sanierungsgebiete gehen sensibel auf die Gegebenheiten von Landschaft, Stadtumgebung und traditioneller Baukultur ein, um sie in einer strengen, modernen Formensprache umzusetzen. Verwirklicht hat Siza seine Projekte vor allem im nachrevolutionären Portugal, später auch in den Niederlanden, in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland.
Die umfassende Werkmonographie vereint in chronologischer Folge alle Bauten und Entwürfe des Architekten aus den Jahren 1952 bis 1999, ergänzt um eigene Schriften Sizas und eine Hommage von seinem Lehrer Fernando Távora. Herausge- geben und eingeleitet wird sie von Kenneth Frampton, das Vorwort stammt von Francesco Dal Co.
Aus dem Inhalt:
- Bauten Álvaro Sizas - Appartementhaus, Kottbusser Tor, Berlin, 1980 - Wohnkomplex Bonjour Tristesse am Schlesischen Tor, Berlin, 1980-1984 - Galieisches Museum für zeitgenössische Kunst, Santiago de Compostela, 1988-1993 - Fabrikgebäude Vitra International, Weil am Rhein, 1991-1994 - Meteorologische Station im Olympischen Dorf, Barcelona, 1989-1992 - Museum für zeitgenössische Kunst, Stiftung Serralves, Porto, 1991-1999- Portugiesischer Pavillon auf der Expo '98 in Lissabon, 1995-1998
Die umfassende Werkmonographie vereint in chronologischer Folge alle Bauten und Entwürfe des Architekten aus den Jahren 1952 bis 1999, ergänzt um eigene Schriften Sizas und eine Hommage von seinem Lehrer Fernando Távora. Herausge- geben und eingeleitet wird sie von Kenneth Frampton, das Vorwort stammt von Francesco Dal Co.
Aus dem Inhalt:
- Bauten Álvaro Sizas - Appartementhaus, Kottbusser Tor, Berlin, 1980 - Wohnkomplex Bonjour Tristesse am Schlesischen Tor, Berlin, 1980-1984 - Galieisches Museum für zeitgenössische Kunst, Santiago de Compostela, 1988-1993 - Fabrikgebäude Vitra International, Weil am Rhein, 1991-1994 - Meteorologische Station im Olympischen Dorf, Barcelona, 1989-1992 - Museum für zeitgenössische Kunst, Stiftung Serralves, Porto, 1991-1999- Portugiesischer Pavillon auf der Expo '98 in Lissabon, 1995-1998
Inhaltsverzeichnis zu „Alvaro Siza, Das Gesamtwerk “
Aus dem Inhalt:Bauten Alvaro Sizas
Appartementhaus, Kottbusser Tor, Berlin, 1980
Wohnkomplex Bonjour Tristesse am Schlesischen Tor, Berlin, 1980-1984
Galieisches Museum für zeitgenössische Kunst, Santiago de Compostela, 1988-1993
Fabrikgebäude Vitra International, Weil am Rhein, 1991-1994
Meteorologische Station im Olympischen Dorf, Barcelona, 1989-1992
Museum für zeitgenössische Kunst, Stiftung Serralves, Porto, 1991-1999
Portugiesischer Pavillon auf der Expo '98 in Lissabon, 1995-1998
Autoren-Porträt von Alvaro Siza
Kenneth Frampton (geb. 1930 in Woking, Surrey, Großbritannien) ist Architekt, Autor und Professor für Architekturgeschichte an der Columbia Universität in New York. Neben Standardwerken zur Architektur des 20. Jahrhunderts veröffentlichte er zahlreiche Architektenmonografien. Bei DVA erschien 2000 "Álvaro Siza - Das Gesamtwerk".
Bibliographische Angaben
- Autor: Alvaro Siza
- 2000, 616 Seiten, Maße: 26 x 28,7 cm, Deutsch
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421032637
- ISBN-13: 9783421032638
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