Am Ende ich
Max und Lutz, Lutz und Max. Zwillinge - gleich und doch verschieden. Vereint stehen sie am Krankenbett der Mutter, der einstigen Rubensfrau, die, von einem Bus angefahren, im Koma liegt und nicht mehr erwachen wird. Wer trägt die Schuld daran? Wer wird sie...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
16.90 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Am Ende ich “
Max und Lutz, Lutz und Max. Zwillinge - gleich und doch verschieden. Vereint stehen sie am Krankenbett der Mutter, der einstigen Rubensfrau, die, von einem Bus angefahren, im Koma liegt und nicht mehr erwachen wird. Wer trägt die Schuld daran? Wer wird sie erlösen? Wird es eine Erlösung sein? Vor allem Lutz, aus dessen Perspektive der größte Teil des Romans geschildert wird, umtreiben diese Gedanken. Da ist die Nähe und gleichzeitige Distanz nicht nur zur Mutter, sondern auch zu seinem Bruder, die zwei Herzen in seiner Brust. Da gilt es Eingeständnisse hervor zu locken und einen Platz im Leben zu finden, wenn alte Muster wegfallen. Ariane Grundies erzählt in ihrem Roman von eingespielten Erwartungen an den anderen, von Verrat und von Schuldzuweisungen, die sich immer wieder als Trugschlüsse entpuppen können. Es geht um Kommunikation, die eigentlich keine mehr ist, die teils absurde Züge aufweist, teils aus Floskeln besteht und die Lücken mit Worten wie Kommunismus und Revolution schließt; und darum, wie durch den Tod die Dinge, Geschichten und Beziehungen in einer Familie wieder in Bewegung kommen und sich neu sortieren. Pointiert, mit leichter Hand und mit Geschick für überraschende Wendungen berichtet sie von Rennradmädchen, anhänglichen Tanten und Wünschen, die anders als erwartet in Erfüllung gehen.
Klappentext zu „Am Ende ich “
Max und Lutz, Lutz und Max. Zwillinge - gleich und doch verschieden. Vereint stehen sie am Krankenbett der Mutter, der einstigen Rubensfrau, die, von einem Bus angefahren, im Koma liegt und nicht mehr erwachen wird. Wer trägt die Schuld daran? Wer wird sie erlösen? Wird es eine Erlösung sein? Vor allem Lutz, aus dessen Perspektive der größte Teil des Romans geschildert wird, umtreiben diese Gedanken. Da ist die Nähe und gleichzeitige Distanz nicht nur zur Mutter, sondern auch zu seinem Bruder, die zwei Herzen in seiner Brust. Da gilt es Eingeständnisse hervor zu locken und einen Platz im Leben zu finden, wenn alte Muster wegfallen. Ariane Grundies erzählt in ihrem Roman von eingespielten Erwartungen an den anderen, von Verrat und von Schuldzuweisungen, die sich immer wieder als Trugschlüsse entpuppen können. Es geht um Kommunikation, die eigentlich keine mehr ist, die teils absurde Züge aufweist, teils aus Floskeln besteht und die Lücken mit Worten wie Kommunismus und Revolution schließt; und darum, wie durch den Tod die Dinge, Geschichten und Beziehungen in einer Familie wieder in Bewegung kommen und sich neu sortieren. Pointiert, mit leichter Hand und mit Geschick für überraschende Wendungen berichtet sie von Rennradmädchen, anhänglichen Tanten und Wünschen, die anders als erwartet in Erfüllung gehen.
Autoren-Porträt von Ariane Grundies
Ariane Grundies, geb. 1979 in Stralsund, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Ihre Erzählungen erschienen in verschiedenen Anthologien. Ariane Grundies lebt in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ariane Grundies
- 2006, 144 Seiten, Maße: 12,4 x 19,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: KEIN & ABER
- ISBN-10: 3036951725
- ISBN-13: 9783036951720
Kommentar zu "Am Ende ich"
0 Gebrauchte Artikel zu „Am Ende ich“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Am Ende ich".
Kommentar verfassen