Autobahn zum Mutterkreuz
Historikerstreit der schweigenden Mehrheit
In jüngster Zeit wird wieder die Frage aufgeworfen, ob im Dritten Reich wirklich alles schlecht gewesen sei. Gab es nicht auch"gute Seiten"? Leitbilder wie"Gemeinschaft","Mutterschaft","Kinder", Erfolge wie"Vollbeschäftigung"und"die Autobahn"? Und haben die...
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Produktinformationen zu „Autobahn zum Mutterkreuz “
In jüngster Zeit wird wieder die Frage aufgeworfen, ob im Dritten Reich wirklich alles schlecht gewesen sei. Gab es nicht auch"gute Seiten"? Leitbilder wie"Gemeinschaft","Mutterschaft","Kinder", Erfolge wie"Vollbeschäftigung"und"die Autobahn"? Und haben die 68er uns verboten, frei und offen über all das zu reden?
Klappentext zu „Autobahn zum Mutterkreuz “
Diese und andere Themen bestimmten die Debatte, die sich an den Thesen der Autorin und Fernsehmoderatorin Eva Herman entzündete. Geführt wurde die Auseinandersetzung in Fernsehsendungen, Zeitungen, Blogs und Internetforen sowie in vielen Briefen und Mails von Angehörigen der sonst schweigenden Mehrheit, die sich positiv über Hermans Werte und Hitlers Autobahn und negativ über die 68er äußerten. Dieser"Historikerstreit der schweigenden Mehrheit"macht eines deutlich: Zur offensichtlich unzureichend aufgearbeiteten Vergangenheit kommt eine noch zu bewältigende Gegenwart mit alten und neuen Feindbildern und"Werten".
Autoren-Porträt von Wolfgang Wippermann
Wolfgang Wippermann, geboren 1945 in Bremerhaven, ist Professor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin. Zahlreiche Gastprofessuren und Veröffentlichungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Wippermann
- 2008, 127 Seiten, Maße: 12,6 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Rotbuch Verlag
- ISBN-10: 3867890323
- ISBN-13: 9783867890328
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