Autobiografisches Schreiben von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart
Unter Mitarbeit von Sonja Pachali, Aigi Heero, Merle Jung, Helju Ridali und Maris Saagpakk
Dieser Sammelband hat zwei Schwerpunkte. Zum einen finden sich hier Beiträge Tallinner Germanistinnen, die die autobiografischen Texte aus verschiedenen - literaturwissenschaftlichen, didaktischen und linguistischen - Perspektiven beleuchten. Zum anderen...
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Produktinformationen zu „Autobiografisches Schreiben von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart “
Klappentext zu „Autobiografisches Schreiben von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart “
Dieser Sammelband hat zwei Schwerpunkte. Zum einen finden sich hier Beiträge Tallinner Germanistinnen, die die autobiografischen Texte aus verschiedenen - literaturwissenschaftlichen, didaktischen und linguistischen - Perspektiven beleuchten. Zum anderen stehen bei mehreren Beiträgen eben solche Texte im Zentrum der Betrachtung, die einen Bezug zur Stadt Tallinn/Reval und ihrer Geschichte in der Frühen Neuzeit haben. Vergleichende didaktische und linguistische Studien am Beispiel des autobiografischen Materials sowie ein Beitrag über die Literatur des Mittelalters runden den Band ab.
Inhaltsverzeichnis zu „Autobiografisches Schreiben von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart “
Aus dem Inhalt: Mari Tarvas: Autobiografie. Frühe Neuzeit. Tallinn. Eine Art Einleitung - Mari Tarvas: Paul Fleming und Autobiografie. Zu einigen Tendenzen der Rezeption seines Werks - Aigi Heero: Deutschsprachiges Gelegenheitsschrifttum in Reval am Beispiel von Timotheus Polus' Hochzeitsgedichten in der Sammlung «Vota nuptialia» - Maris Saagpakk: Reiner Brockmanns Briefe - Suliko Liiv: Tallinn im 17. Jahrhundert - Treffpunkt der Kulturen und Sprachen - Helen Kurss: Zur Geschichte der 'Liedersaal'-Handschrift - Merle Jung: Autobiografische Texte deutscher Jugendlicher als Vermittler landeskundlicher Informationen im DaF-Unterricht - Helju Ridali: Zu den Modifikationen der Phraseologismen in der Belletristik.
Autoren-Porträt
Die Herausgeberin: Mari Tarvas ist Professorin für deutsche Philologie an der Universität Tallinn. Sie studierte an der Universität Tartu (Estland) und promovierte an der Universität Wien mit einer Arbeit über Ivar Ivask und die österreichische Literatur. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Rezeption der Literatur in anderssprachigen Kulturräumen, Autobiografieforschung, deutsch-estnische Lexikografie sowie die Tallinner Literatur in der Frühen Neuzeit.
Bibliographische Angaben
- 2009, Neuausgabe, 132 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Mari Tarvas
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631592361
- ISBN-13: 9783631592366
- Erscheinungsdatum: 17.04.2009
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