Bad Ischl
Malerei und Graphik aus vier Jahrhunderten
Es gibt wohl kaum eine Kleinstadt in Österreich - vielleicht nicht einmal in Europa - von der so viele Gemälde, Aquarelle, Stiche, Lithographien sowie Zeichnungen existieren wie von Bad Ischl im Salzkammergut. Allein in der Graphiksammlung des...
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Produktinformationen zu „Bad Ischl “
Klappentext zu „Bad Ischl “
Es gibt wohl kaum eine Kleinstadt in Österreich - vielleicht nicht einmal in Europa - von der so viele Gemälde, Aquarelle, Stiche, Lithographien sowie Zeichnungen existieren wie von Bad Ischl im Salzkammergut. Allein in der Graphiksammlung des Oberösterreichischen Landesmuseums in Linz finden sich rund 370 Ansichten von Ischl - von dem malerischen mittelalterlichen Städtchen Freistadt in Oberösterreich im Vergleich dazu nur 37.Der Beginn wurde bereits in der Barockzeit gemacht, doch das meiste stammt aus dem 19. Jahrhundert, als der kleine Salinenort zum Sommersitz des Kaisers avancierte. So wurde von den Malern nach den italienischen Landschaften und den Schweizer Bergen das Salzkammergut als Sujet entdeckt. Wie die anderen Künstler folgten auch sie dem Wiener Hof, weilten hier zur Sommerfrische, malten und füllten ihre Skizzenbücher mit Szenen aus dem Ort und der Umgebung.
Einer der ersten war Jakob Alt, Ferdinand Georg Waldmüller folgte1829, Thomas Ender wurde von seinem Förderer und Bewunderer, dem Fürsten Metternich, persönlich nach Ischl berufen, wo er seine berühmte Serie von Ischler Aquarellen anfertigte, die dann als Stiche weite Verbreitung fanden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Herbert Köberl
- 2003, 128 Seiten, 150 farbige Abbildungen, Maße: 30,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: BRANDSTÄTTER
- ISBN-10: 3854982801
- ISBN-13: 9783854982807
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