Begegnungen auf Feuerland. Selk'nam, Yámana, Kawesqar
Fotografien von Martin Gusinde 1918-1924
Fesselnde historische Fotografien der Feuerlandindianer
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Produktinformationen zu „Begegnungen auf Feuerland. Selk'nam, Yámana, Kawesqar “
Fesselnde historische Fotografien der Feuerlandindianer
Klappentext zu „Begegnungen auf Feuerland. Selk'nam, Yámana, Kawesqar “
Zwischen 1918 und 1923 unternahm der österreichische Missionar und Wissenschaftler Martin Gusinde (1886-1969) vier Forschungsreisen nach Feuerland, einer Inselgruppe an der Südspitze Südamerikas. Während seiner Aufenthalte, durfte er an sonst geheimen Zeremonien der Feuerlandindianer teilnehmen durfte, gewann er tiefe Einblicke in die Kultur der Selk'nam, Yámana und Halakwúlup. Mit seinen monumentalen ethnografischen Publikationen und den rund 1000 Fotografien, die er mit einer Plattenkamera schoss, schrieb er Anthropologiegeschichte: Sie erzählen auf differenzierte Weise vom Alltag und der in hohem Maße an die karge Landschaft und das raue Klima angepassten Lebensweise der Indianer, von Festen und Riten und der sozialen Organisation der verschiedenen ethnischen Gruppen. Der Band versammelt mit rund 300 eindrucksvollen Fotografien Martin Gusindes die letzten Bildzeugnisse dieser heute untergegangenen indianischen Gemeinschaften.
Zwischen 1918 und 1923 unternahm der österreichische Missionar und Wissenschaftler Martin Gusinde (1886-1969) vier Forschungsreisen nach Feuerland, einer Inselgruppe an der Südspitze Südamerikas. Während seiner Aufenthalte, durfte er an sonst geheimen Zeremonien der Feuerlandindianer teilnehmen durfte, gewann er tiefe Einblicke in die Kultur der Selk'nam, Yámana und Halakwúlup. Mit seinen monumentalen ethnografischen Publikationen und den rund 1000 Fotografien, die er mit einer Plattenkamera schoss, schrieb er Anthropologiegeschichte: Sie erzählen auf differenzierte Weise vom Alltag und der in hohem Maße an die karge Landschaft und das raue Klima angepassten Lebensweise der Indianer, von Festen und Riten und der sozialen Organisation der verschiedenen ethnischen Gruppen. Der Band versammelt mit rund 300 eindrucksvollen Fotografien Martin Gusindes die letzten Bildzeugnisse dieser heute untergegangenen indianischen Gemeinschaften.
Autoren-Porträt
Zwischen 1918 und 1923 unternahm der österreichische Missionar und Ethnologe Martin Gusinde (1886-1969) vier Reisen zur Inselgruppe Feuerland an der Südspitze Südamerikas. Bei seinen Aufenthalten, bei denen er an sonst geheimen Zeremonien der Feuerlandindianer teilnehmen durfte, gewann er tiefe Einblicke in die Kultur der Selk'nam, Yámana und Halakwúlup. Mit seinen monumentalen ethnografischen Publikationen und den rund 1 000 Fotografien, die er mit einer Plattenkamera schoss, schrieb er Anthropologiegeschichte. Die dokumentarischen Bilder sind von hoher künstlerischer Qualität und zeigen die Eingeborenen vor der Kulisse der extrem kargen Landschaft und des rauen Klimas, an das sie ihre Lebensweise angepasst haben. Die Riten und Feste sowie ritualisierten und formalisierten Posen, Gesten und Kompositionen der Feuerlandindianer werden in Nahaufnahmen und Porträts eindrucksvoll lebendig.
Bibliographische Angaben
- 2015, 299 Seiten, 200 Abbildungen, Maße: 25 x 31,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Text: Barth, Christine; Chapman, Anne; Legoupil, Dominique u. a.; Fotos: Gusinde, Martin
- Verlag: Hatje Cantz Verlag
- ISBN-10: 3775738916
- ISBN-13: 9783775738910
- Erscheinungsdatum: 01.04.2015
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