Begriffe in Geschichten
Der Philosoph Hans Blumenberg entwickelte 1985 mit
der »FAZ« das Projekt »Begriffe in Geschichten«. Das war bitter nötig. Denn Begriffe führen ein reges Eigenleben. Sie werden gebildet, besetzt und gebraucht. Blumenberg untersucht in 106 Geschichten...
der »FAZ« das Projekt »Begriffe in Geschichten«. Das war bitter nötig. Denn Begriffe führen ein reges Eigenleben. Sie werden gebildet, besetzt und gebraucht. Blumenberg untersucht in 106 Geschichten...
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Produktinformationen zu „Begriffe in Geschichten “
Der Philosoph Hans Blumenberg entwickelte 1985 mit
der »FAZ« das Projekt »Begriffe in Geschichten«. Das war bitter nötig. Denn Begriffe führen ein reges Eigenleben. Sie werden gebildet, besetzt und gebraucht. Blumenberg untersucht in 106 Geschichten Physiologie und
Pathologie von Begriffen wie Mythos oder Ballaststoff. Er spürt der Religionspädagogik genauso nach wie dem Hausboot. Und erfindet einfach selbst neue Begriffe...
der »FAZ« das Projekt »Begriffe in Geschichten«. Das war bitter nötig. Denn Begriffe führen ein reges Eigenleben. Sie werden gebildet, besetzt und gebraucht. Blumenberg untersucht in 106 Geschichten Physiologie und
Pathologie von Begriffen wie Mythos oder Ballaststoff. Er spürt der Religionspädagogik genauso nach wie dem Hausboot. Und erfindet einfach selbst neue Begriffe...
Klappentext zu „Begriffe in Geschichten “
Über das Leben der Begriffe, ihre Physiologie und Pathologie, gibt dieses Buch Auskunft. Es ist eine Enzyklopädie mit dem Anspruch auf Unvollständigkeit. Nicht jeder Begriff darf für seinen Nennwert genommen werden, mancher ist uns nur in seiner ironischen Brechung erträglich, einige gab es bisher noch nicht, und sie stehen hier zum ersten Mal.
Autoren-Porträt von Hans Blumenberg
Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als "Halbjude". Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe 'Poetik und Hermeneutik'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Blumenberg
- 1998, 2. Auflage, 259 Seiten, Maße: 11,5 x 18,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518223038
- ISBN-13: 9783518223031
- Erscheinungsdatum: 26.10.1998
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