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Belmonte Bd.1

Eine deutsch-italienische Familiensaga | Ein bewegender Familiengeschichten-Roman rund um Liebe, Heimat und Identität
 
 
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Eine große Familiensaga: SPIEGEL-Bestsellerautorin Antonia Riepp spannt in »Belmonte« den erzählerischen Bogen von Krieg zu Liebe, von Müttern zu Töchtern, von Deutschland nach Italien.  
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Kommentare zu "Belmonte Bd.1"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 21.05.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Als überraschend ihre Oma, Franca stirbt erbt Simone die ein italienisch deutsches Gastarbeiterkind in der dritten Generation deren Elternhaus, von dem sie bis jetzt nichts wusste. Simone ist Landschaftsgärtnerin von Beruf, denn sie ist gerne ausübt. Sie fährt nach Belmonte. Dort ist alles wie in einer anderen Zeit, nämlich der in Mittelalter. Da ihr Job weg ist, hat sie Zeit dort ohne Hektik alles zu genießen, Sie hat ihre Oma sehr geliebt. Die Beziehung zu ihren Freund fühlt sich auch nicht mehr gut an. Sie findet Francas Leben auf Kassetten. Sie versucht die Geschichte ihrer Vorfahren zu enträtseln.
    Was wird sie über ihre Oma alles erfahren? Aber will sie das alles wirklich wissen? Sieht sie ihre Oma jetzt in einem anderen Licht? Findet sie vielleicht Antworten auf einige Fragen? Lernt sie ihre italienische unbekannte Familie kennen?
    Es hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr gut gelungen. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, da alles so lebendig und manches Mal nicht vorhersehbar war. Ein sehr interessantes Buch. Holt es euch, denn es lohnt sich.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 07.07.2020

    Als eBook bewertet

    Worum geht’s?
    Nach dem Tod ihrer Großmutter Franca erbt Landschaftsgärtnerin Simona deren Haus in dem italienischen Dorf "Belmonte". Dort stößt sie nicht nur auf einige Kassetten, die die Lebensgeschichte ihrer Großmutter beinhalten, sondern auch auf ein Stück ihrer eigenen Familiengeschichte, die sie auf eine Reise in die Vergangenheit führt.


    Meine Meinung:
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, unter anderem auch weil er für den hohen Anteil an historischem Hintergrund sehr leicht gehalten war. Insgesamt gab es ziemlich viele bildliche Beschreibungen, was einerseits ja ganz schön für die Vorstellungskraft war, andererseits an mancher Stelle schon ein wenig langatmig und anstrengend zu lesen war.

    Ein wenig schwierig fand ich die Massen an Namen und Charakteren, die in der Geschichte aufgetreten sind. Auch wenn der Stammbaum am Anfang des Buches durchaus hilfreich war, konnte ich mir nicht durchgehend jede der Figuren merken und richtig zuordnen, was zeitweise ziemlich verwirrend war.

    Die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart haben die Spannung durch das Geschehen hindurch aufrechterhalten können, sodass ich mich bis zum Schluss nicht gelangweilt habe. Die Verstrickungen der Familie waren dabei nicht immer ganz klar zu durchschauen, was ein wenig Mitdenken von Seiten des Lesers erforderlich gemacht hat.

    Was mir wirklich gut gefallen hat, waren die starken weiblichen Charaktere, deren Gedanken und Emotionen glaubwürdig und für den Leser spürbar beschrieben wurden. Simona war mir zwar nicht immer so sympathisch, und ich konnte nicht alle ihrer Entscheidungen und Ansichten nachvollziehen, auf das gesamte Buch gesehen war das jedoch kein Weltuntergang und hat die Atmosphäre der Geschichte nicht sonderlich negativ beeinflusst.


    Fazit:
    Auch wenn die Anzahl an Namen und Figuren manchmal ein wenig schwierig zu behalten und die Beschreibungen teilweise ein wenig zu viel waren, hat mir "Belmonte" gut gefallen. Besonders die Emotionen der verschiedenen Figuren wurden so authentisch beschrieben, dass mir das Lesen wirklich Spaß gemacht hat.

    Dafür vergebe ich vier Bücherstapel.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara T., 12.07.2020

    Als eBook bewertet

    Bella Italia mal anders
    Völlig unerwartet trifft Simona die Nachricht über den plötzlichen Tod ihrer geliebten Großmutter. Die nonna Franca hinterlässt ihrer Enkelin ein Haus in Italien; dort hat Franca bis zur Auswanderung nach Deutschland gelebt.
    Simona verliebt sich sofort in das Haus in dem malerischen Ort Belmonte und findet dort Kassetten, die ihre nonna für sie aufgenommen hat. Auf den Kassetten befindet sich Francas Lebensbeichte, aus der Simona viel über die Geschichte ihrer deutsch-italienischen Familie erfährt. Mit viel Mut und Entschlossenheit bei ihrer Recherche nach eigenen Wurzeln stößt Simona auf einige dunkle Familiengeheimnisse und entdeckt schreckliche Wahrheiten.

    In ihrem ersten Familienroman „Belmonte“ erzählt Antonia Riepp die Geschichte einer Familie, die ihre Wurzeln in Italien hat. Vor meinem inneren Auge erschien ein idyllischer Ort in Marken, deren Bewohner vor den Unruhen und der Verwirrungen der Zeit nicht verschont geblieben sind. Da gab es Kämpfe und Widerstand gegen die deutschen Besatzer, später die mageren Nachkriegszeitjahre und Auswanderungen nach Amerika und nach Deutschland auf der Suche nach Arbeit. Objektiv und gleichzeitig sehr sensibel erzählt die Autorin über diese schwere Zeit, in der es viele Tragödien, Schmerz, Leid, verletzte Gefühle, sogar Verrat und Tod gegeben hat.
    Diese ergreifende Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Sie wurde im Wechsel aus zwei verschiedenen Zeitperspektiven erzählt; die aktuellen Ereignisse wurden gekonnt mit der bewegenden Beichte der verstobenen Großmutter verflochten. Fesselnd und einfühlsam schreibt die Buchautorin über das traditionelle Leben in einem italienischen Dorf, über starke Frauen und Liebe, die nicht immer gelebt werden dürfte. Sehr interessant und behutsam wurden solche Themen wie Heimat und Zugehörigkeitsgefühl behandelt; die Romanheldinnen mussten sich oft entscheiden wie und wo sie ihr Leben weiterführen wollten.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, so sehr haben mich die tragischen Schicksale der Protagonisten und ihren Familien bewogen. Das Buch liefert nicht nur idyllische Bilder der italienischen Landschaft; es gewährt tiefe Einblicke in das tägliche Leben der Dorfbewohner damals und heute. Dieser Roman ist absolut lesenswert!

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