Bilder der Judenfeindschaft
Antisemitismus. Vorurteile und Mythen
Die Entwicklung des Antisemitismus in den letzten 2000 Jahren.
Sie galten als »Gottesmörder« und waren als »Wucherer« und »Brunnenvergifter« verschrieen.
Im Nazi-Rassenwahn standen sie für das Böse schlechthin: die Juden!
In 24 aufschlussreichen...
Sie galten als »Gottesmörder« und waren als »Wucherer« und »Brunnenvergifter« verschrieen.
Im Nazi-Rassenwahn standen sie für das Böse schlechthin: die Juden!
In 24 aufschlussreichen...
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Produktinformationen zu „Bilder der Judenfeindschaft “
Die Entwicklung des Antisemitismus in den letzten 2000 Jahren.
Sie galten als »Gottesmörder« und waren als »Wucherer« und »Brunnenvergifter« verschrieen.
Im Nazi-Rassenwahn standen sie für das Böse schlechthin: die Juden!
In 24 aufschlussreichen Kapiteln entlarvt dieses engagierte Buch die Grundmuster des Antisemitismus.
Woher kamen (und kommen) die Vorurteile? Wer verbreitete sie? Wie wirkten sie? Wer zog den Nutzen? U.v.a.
24 "Bilder" legen die Systematik judenfeindlicher Denkweisen bloß.
"Im übrigen ist der Kampf gegen den Antisemitismus eure Angelegenheit. Bedroht uns dieser Hass manchmal aufs gefährlichste, so ist es doch eure Krankheit, er ist das Übel, das euch verfolgt."Manès Sperber.
Sie galten als »Gottesmörder« und waren als »Wucherer« und »Brunnenvergifter« verschrieen.
Im Nazi-Rassenwahn standen sie für das Böse schlechthin: die Juden!
In 24 aufschlussreichen Kapiteln entlarvt dieses engagierte Buch die Grundmuster des Antisemitismus.
Woher kamen (und kommen) die Vorurteile? Wer verbreitete sie? Wie wirkten sie? Wer zog den Nutzen? U.v.a.
24 "Bilder" legen die Systematik judenfeindlicher Denkweisen bloß.
"Im übrigen ist der Kampf gegen den Antisemitismus eure Angelegenheit. Bedroht uns dieser Hass manchmal aufs gefährlichste, so ist es doch eure Krankheit, er ist das Übel, das euch verfolgt."Manès Sperber.
Autoren-Porträt von SCHOEPS, SCHLÖR
Julius H. Schoeps, geb. 1942 in Schweden, ist mütterlicherseits ein Nachfahre der Familie Mendelssohn-Bartholdy. Er studierte in Erlangen und Berlin Geschichte, Geistesgeschichte, Politische Wissenschaft und Theaterwissenschaft. 1974-1992 Professor an der Universität Duisburg, seit 1992 Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam. Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Geschichte.Joachim Schlör, geboren 1960 in Heilbronn, lebt in Berlin. Von 1993 bis 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, bis November 2001 wiss. Assistent am Lehrstuhl Neuere Geschichte II, Universität Potsdam, derzeit Projektleiter "Kompetenznetz Jüdische und Rabbinische Studien", Universität Potsdam.
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