Birkenbihls Denkwerkzeuge
gehirn-gerecht zu mehr Intelligenz und Kreativität
Ein geistiges Abenteuerbuch. Mehr als 350.000 Menschen haben Vera F. Birkenbihl bisher in Vorträgen und Seminaren live erlebt - und weit mehr im Fernsehen (BRalpha). Mit ihrer unnachahmlichen Art, auch sehr komplexe Zusammenhänge spannend und...
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Produktinformationen zu „Birkenbihls Denkwerkzeuge “
Klappentext zu „Birkenbihls Denkwerkzeuge “
Ein geistiges Abenteuerbuch. Mehr als 350.000 Menschen haben Vera F. Birkenbihl bisher in Vorträgen und Seminaren live erlebt - und weit mehr im Fernsehen (BRalpha). Mit ihrer unnachahmlichen Art, auch sehr komplexe Zusammenhänge spannend und nachvollziehbar darzustellen, ist sie eine der gefragtesten Referentinnen in Europa. Alle, die immer schon wissen wollten, wie Vera F. Birkenbihl denkt, wie sie scheinbar Zusammenhangloses verbindet und gekonnt - oft humorvoll - präsentiert, werden in diesem Buch erfahren, wie es geht. Die in diesem (geistigen) Abenteuerbuch beschriebenen Analograffiti-Denk-Werkzeuge sind in besonderem Maße geeignet, Ihnen spannende Entdeckungen Ihrer eigenen Gedanken zu ermöglichen. Das vorliegende Buch ist nach Vera F. Birkenbihls eigener Aussage ihr 'wichtigstes Buch nach Stroh im Kopf?'.
Lese-Probe zu „Birkenbihls Denkwerkzeuge “
Warum ist das Notieren soooooo wichtig? (S. 46-47)Wenn Sie alles, was Sie wahrnehmen, denken und erleben, als permanente Erinnerung speichern müßten, dann wären Sie in der Klapsmühle. Stellen Sie sich einen Sandstrand mit Milliarden kleiner Sandkörnchen (mit Goldgehalt) vor. Diese Körnchen symbolisieren abertausende von Mikro-Erlebnissen, die wir ununterbrochen „haben" (nicht er-LEB-en, nur „haben", die Unterscheidung wird noch deutlich). Diese Mikro-Momente werden aber nicht in unser Langzeit-Gedächtnis „wandern".
Zum Beispiel lesen Sie einen Roman. Sie lesen einen Satz. Dabei fällt Ihnen Tante Erna ein und daß sie ja nächstes Wochenende kommen wird. Man muß unbedingt dafür sorgen, daß koffeinfreier Kaffee im Haus ist. („Das merke ich mir!") Sie lesen wieder einen Satz. Draußen fällt eine Autotür ins Schloß. („Das klingt wie der alte Mercedes des Nachbarn, das ist der Typ, der immer solche Macho-Witze erzählt.") Sie lesen einen weiteren Satz und merken plötzlich, wie heiß es ist und daß Sie Durst haben. Sie holen sich etwas zu trinken und lesen weiter. Am rechten Ohr juckt es, Sie kratzen sich, während Sie weiterlesen. Und so geht es weiter.
Woran wollen Sie sich später erinnern (müssen)? Daß draußen eine Autotür ins Schloß gefallen war? Daß Sie Durst hatten? Daß Sie ein Jucken verspürten? Den Inhalt dessen, was Sie gerade gelesen oder gehört haben? Werden Sie sich an den koffeinfreien Kaffee (für die Tante Erna) erinnern, den Sie höchstwahrscheinlich nichtnotiert hatten?
Zurück zu unserer Sand-Metapher: Stellen wir uns eine Pyramide vor, die aus diesem Sandboden erwächst! Jedesmal, wenn einige dieser goldhaltigen Sandkörnchen zu einem Nugget ver-BUND-en werden (das heißt, wir
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ver-DICHT-en sie zu einem persönlichen Er-LEB-nis), entsteht ein sogenannter episodischer Gedächtnis-Inhalt. Und aus diesen Nuggets erwächst die Pyramide. In den ersten Lebensjahren „sehen" wir erst ein kleines Hügelchen, aber im Alter von ca. 10 Jahren ist daraus bereits eine „junge" Pyramide entstanden, die zeit unseres Lebens weiterwachsen kann (und sollte!). Das ge schieht aber nur, wenn lebenslanges Lernen stattfindet.
Um aber aus Sandkörnchen außerhalb der Pyramide richtige Nuggets zu „machen", müssen wir uns mit einer Wahrnehmung (oder einem Gefühl oder einem Gedanken) befassen, damit diese Sandkörnchen ins Innere der Pyramide schlüpfen können. Das ist sozusagen das „Fort Knox" jedes einzelnen ... Wenn wir also sichergehen wollen, daß ein bestimmter Gedanke nicht nur ein Durchlaufposten bleibt, dann müssen wir ihn BINDEN, d.h. mit unserem Wissens-Netz ver-BIND-en, z.B. indem wir ihn ganz einfach aufschreiben. Minimum (wenn wir alleine sind) ist eine kurze Notiz (gern auch auf den Rand des Buches, das wir gerade lesen). Natürlich gibt es weitere Möglichkeiten:
Um aber aus Sandkörnchen außerhalb der Pyramide richtige Nuggets zu „machen", müssen wir uns mit einer Wahrnehmung (oder einem Gefühl oder einem Gedanken) befassen, damit diese Sandkörnchen ins Innere der Pyramide schlüpfen können. Das ist sozusagen das „Fort Knox" jedes einzelnen ... Wenn wir also sichergehen wollen, daß ein bestimmter Gedanke nicht nur ein Durchlaufposten bleibt, dann müssen wir ihn BINDEN, d.h. mit unserem Wissens-Netz ver-BIND-en, z.B. indem wir ihn ganz einfach aufschreiben. Minimum (wenn wir alleine sind) ist eine kurze Notiz (gern auch auf den Rand des Buches, das wir gerade lesen). Natürlich gibt es weitere Möglichkeiten:
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Autoren-Porträt von Vera F Birkenbihl
Die Management-Trainerin und Leiterin des Instituts für gehirn-gerechtes Arbeiten, Vera F. Birkenbihl, gehört zu den Erfindern von Infotainment, lange bevor es dafür einen Begriff gab (sie nennt das gehirn-gerecht). Ihr KERN - THEMEN-BEREICH ist bereits seit Ende der 1960er Jahre gehirn-gerechtes Arbeiten und Zukunftstauglichkeit.Die Gesamtauflage ihrer Bücher und DVDs liegt bei über 3 Millionen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Vera F Birkenbihl
- 2007, 6. Aufl., 240 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 17,1 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: MVG VERLAG
- ISBN-10: 3636072072
- ISBN-13: 9783636072078
- Erscheinungsdatum: 19.11.2007
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