Brückenschläge
Linguistik an den Schnittstellen
Der Sammelband regt an, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen der Linguistik nicht mehr zuständig fühlen und die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten Schnittstellen zwischen den institutionell...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Brückenschläge “
Der Sammelband regt an, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen der Linguistik nicht mehr zuständig fühlen und die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um neue Wege zu betreten.
Klappentext zu „Brückenschläge “
Der Sammelband regt an, über den Tellerrand der Linguistik hinauszuschauen, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen nicht mehr zuständig fühlen, und dabei die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten die Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um starre "Denkstile" (Ludwik Fleck) aufzubrechen, disziplinäre Gewissheiten zu hinterfragen und mögliche neue Gegenstandsbestimmungen vorzunehmen.
Inhaltsverzeichnis zu „Brückenschläge “
Sarah Brommer, Kersten Sven Roth und Jürgen Spitzmüller: Brückenschläge fachlich, menschlich Elisabeth Stark: Warum es nur eine Linguistik gibt. Keine Interdisziplinarität ohne starke Disziplinen Guido Seiler: Wie viele Kasus hat das Deutsche? Martin Neef: Satz für Satz. Wo liegt die Schnittstelle zwischen der gesprochenen und der geschriebenen Sprache? Stephan Elspaß: Die Variantengrammatik des Standarddeutschen als Brückenschlag zwischen Areallinguistik und Grammatikographie - am Beispiel der GenusvariationLivia Sutter und Noah Bubenhofer: Zwischen Empirie und Hermeneutik. Korpuspragmatische Analyse zu ,links' und ,rechts' Manabu Watanabe: Begegnung mit dem ,Fremden'. Übersetzung als Problem der Hermeneutik und der interkulturellen KommunikationCrispin Thurlow: Spracharbeit im Filmgeschäft. Von der Bedeutung "kleiner Texte" Ulrich Schmitz: Design als symbolische Form. Und ihr Zusammenspiel mit Sprache Heiko Hausendorf: "Telekopräsenz". Interaktionslinguistische Anmerkungen zu einer Kommunikationsbedingung im WandelGerd Antos: Meinung. Anmerkungen zu einer diskursiven Positionierung Jan Georg Schneider und Katharina A. Zweig: Ohne Sinn. Zu Anspruch und Wirklichkeit automatisierterAufsatzbewertung Eva Neuland: Sprachliche Höflichkeit. Kein Thema für die Didaktik? Urs Bühler: Die Brückenbauerin. Christa Dürscheid und die Medien Herausgeber:innen und Beiträger:innen
Autoren-Porträt
Sarah Brommer ist Professorin für Angewandte Linguistik mit Schwerpunkt Textproduktionsforschung an der Universität Bremen.Kersten Sven Roth ist Professor für Germanistische Linguistik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.Jürgen Spitzmüller ist Universitätsprofessor für Angewandte Sprachwissenschaft an der Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- 2022, 1. Auflage, 324 Seiten, Maße: 15,4 x 22,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Sarah Brommer, Kersten Sven Roth, Jürgen Spitzmüller
- Verlag: Narr
- ISBN-10: 3823385186
- ISBN-13: 9783823385189
- Erscheinungsdatum: 10.11.2022
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