brütt oder Die seufzenden Gärten
"Ich erlebe nun eine Liebesgeschichte, meine letzte..." In einer Art Tagebuch gibt Friederike Mayröcker sich selbst und dem Leser Rechenschaft über eine Liebe, in der Freude, Glück, Zweifel und Schmerzen gleichermaßen zum "schönen Erzählen" werden. "brütt"...
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Produktinformationen zu „brütt oder Die seufzenden Gärten “
"Ich erlebe nun eine Liebesgeschichte, meine letzte..." In einer Art Tagebuch gibt Friederike Mayröcker sich selbst und dem Leser Rechenschaft über eine Liebe, in der Freude, Glück, Zweifel und Schmerzen gleichermaßen zum "schönen Erzählen" werden. "brütt" spielt an auf das französische "brut" (roh, gefühllos), und die "seufzenden Gärten" verkörpern das sanfte Gegengewicht zu Härte und Schmerz.
Autoren-Porträt von Friederike Mayröcker
Friederike Mayröcker, Jahrgang 1924, ist eine besessene Vielschreiberin und Sprach-Experimentiererin, die mit den Methoden der freien Assoziation und der surrealistischen Collage arbeitet und deren dichterisches Werk über 80 Bände umfasst. 2009 wurde sie mit dem Hermann-Lenz-Preis geehrt, im Jahr 2010 wird ihr der Horst-Bienek-Preis für Lyrik der Bayerischen Akademie der Schönen Künste verliehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friederike Mayröcker
- 1998, 350 Seiten, Maße: 12,7 x 20,4 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518409948
- ISBN-13: 9783518409947
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