Charismatische Bewegungen
Die pflingstlich-charismatischen Bewegungen stellen den am schnellsten wachsenden Teil der Weltchristenheit dar. Neben Informationen zu charismatischen Strömungen der Gegenwart ordnet Zimmerling diese kirchen- und theologiegeschichtlich ein. Er stellt...
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Produktinformationen zu „Charismatische Bewegungen “
Die pflingstlich-charismatischen Bewegungen stellen den am schnellsten wachsenden Teil der Weltchristenheit dar. Neben Informationen zu charismatischen Strömungen der Gegenwart ordnet Zimmerling diese kirchen- und theologiegeschichtlich ein. Er stellt sie in den Kontext der unterschiedlichen konfessionellen Ausprägungen von Christsein, überblickt die charismatischen Essentials und würdigt sie kritisch.
Inhaltsverzeichnis zu „Charismatische Bewegungen “
Vorwort0 Einleitung: Forschungsüberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0. 1 Notwendigkeit, Fragestellungen und Vorgehensweise der vorliegendenUntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0. 2 Bisherige Forschungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kap. 1 Standortbestimmung der charismatischen Bewegungen der Gegenwart . . .1. 1 Geschichtliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 1. 1 Stadien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 1. 2 Gruppen und Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 1. 2. 1 Die klassischen Pfingstkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 1. 2. 2 Die charismatischen Bewegungen im Rahmen dertraditionellen Kirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 1. 2. 3 Die Gruppen, Gemeinden und Werke der sog."Dritten Welle" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 1. 2. 4 Unabhängige, neopfingstlerische und charismatischeGemeinden und Werke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 1. 3 Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 2 Ursachen und Hintergründe der Attraktivität charismatischer Bewegungen .1. 2. 1 Geistvergessenheit der traditionellen Kirchen im Westen(kirchengeschichtliche Aspekte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. 2. 2 Unterwegs zur Postmoderne (geistesgeschichtliche Aspekte) . . . . . .1. 2. 3 Auf dem Weg zur Erlebnisgesellschaft (gesellschaftliche Aspekte) . .1. 2. 4 Religiöse Alternativkultur (religionssoziologische Aspekte). . . . . . . .1. 2. 5 Erfahrung contra Glaube - Neuauflage eines alten Problems? . . . . . . .Kap. 2
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Die Geistestaufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 1 Wurzeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 1. 1 Kirchengeschichtliche Hintergründe und erstes Auftreten derGeistestaufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 1. 2 Deutungsversuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 2 Das Phänomen der Geistestaufe in den unterschiedlichen charismatischenBewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 2. 1 Kennzeichen anhand von Erfahrungsberichten . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 2. 2 Voraussetzungen des Geistempfangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 3 Unterschiedliche Deutungen der Geistestaufe in den einzelnencharismatischen Bewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 3. 1 Die Verwendung verschiedener Begriffe in den einzelnenBewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 3. 2 Die Geistestaufe im Spannungsfeld von Kindertaufe,Erwachsenentaufe, Konfirmation, Firmung und Wiedergeburt . . . . .2. 4 Die Beurteilung enthusiastisch-charismatischer Erfahrungen bei Lutherund in neueren protestantischen Pneumatologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 5 Zur pfingstlerischen Auslegung von neutestamentlichen Texten zurGeistestaufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. 6 Kriterien einer theologisch verantwortlichen Rede von der Geistestaufe . . . .Kap. 3 Geistesgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 1 Exegetische Vorüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 2 Wiederentdeckung der charismatischen Dimension des Christseins incharismatischen Bewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 2. 1 Die Bedeutung der Charismen für den Einzelnen: Jeder Christ einCharismatiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 2. 1. 1 Jeder ist begabt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 2. 1. 2 Zum Verhältnis von charismatischer Gabe und natürlicherFähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 2. 1. 3 Zum Problem der Erweckung charismatischer Begabungen .3. 2. 2 Die Bedeutung der Charismen für die Gemeinde: Unterwegs zurcharismatischen Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 2. 2. 1 Stationen auf dem Weg zur Wiederentdeckung dercharismatischen Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 2. 2. 2 Ansätze zur Verwirklichung der charismatischen Gemeindein den verschiedenen charismatischen Bewegungen . . . . . .3. 2. 2. 3 Die Vielfalt der Charismen als Grund für die Einheit derGemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3 Wesen und Gestalt der spektakulären Charismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 1 Die unterschiedliche Bedeutung der spektakulären Charismen in deneinzelnen charismatischen Bewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 2 Die Glossolalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 2. 1 Die unterschiedliche Bedeutung der Glossolalie incharismatischen Bewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 2. 2 Verschiedene Zugänge zum Phänomen der Glossolalie . . . .3. 3. 2. 3 Neutestamentliche Aussagen zur Glossolalie . . . . . . . . . . . .3. 3. 2. 4 Die Glossolalie im Kontext anderer Charismen . . . . . . . . . .3. 3. 2. 5 Theologische Beurteilung der Glossolalie . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 3 Die Wiederentdeckung der heilenden Dimension des Geistes . . . . . .3. 3. 3. 1 Das Programm der Krankenheilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 3. 2 Exegetische Einsichten aus dem Neuen Testament . . . . . . .3. 3. 3. 3 Die Notwendigkeit von Kriterien für den Heilungsdienst . . .3. 3. 3. 4 Auf dem Weg zum Krankengebet als Angebot derGesamtkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 4 Das Charisma der Prophetie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 4. 1 Biblische und kirchengeschichtliche Anmerkungen zumPhänomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 4. 2 Das Phänomen der Prophetie in charismatischenBewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 4. 3 Von charismatischen Bewegungen entwickelte Kriterienprophetischen Redens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 4. 4 Beurteilung der in charismatischen Bewegungenanzutreffenden Prophetie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. 3. 4. 5 Auf dem Weg zu einer prophetischen Existenz heute . . . . . .3. 4 Die Vorteile einer trinitarisch konzipierten gegenüber einerpneumatologisch konzipierten Charismenlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kap. 4 Gemeinschaft im Geist. Zum charismatischen Gottesdienstverständnis . . . .4. 1 Bevorzugte charismatische Gemeinschaftsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 1. 1 Gebetskreise, Seminare, Kongresse und Lebensgemeinschaften. . . . .4. 1. 2 Der Lobpreisgottesdienst als bevorzugter Gestaltungsraumcharismatischer Spiritualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 1. 2. 1 Der Gottesdienst als Feier der Gemeinschaft in und mitdem Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 1. 2. 2 Die Bedeutung des Geisteswirkens durch Wort undSakrament für den charismatischen Gottesdienst . . . . . . . . .4. 1. 3 Gefahren der epikletischen Orientierung charismatischerGottesdienstversammlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 2 Lob und Anbetung Gottes im charismatischen Gottesdienst . . . . . . . . . . . . .4. 2. 1 Der Stellenwert von Lob und Anbetung Gottes im charismatischenGottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 2. 2 Kirchengeschichtliche Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 2. 3 Berufung auf das biblische Gotteslob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 2. 4 Lob und Anbetung als Charisma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 2. 5 Die Forderung nach einer ganzheitlichen Lobpreispraxis . . . . . . . . . .4. 2. 6 Das theozentrische Gefälle charismatischen Liedguts . . . . . . . . . . . . .4. 2. 7 Lob und Anbetung Gottes als Ursache für die österlich-pfingstlicheGrundstimmung und den eschatologischen Charakter descharismatischen Gottesdienstes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 3 Charismatische Gottesdienstkultur. Eine kritische Würdigung . . . . . . . . . . .4. 3. 1 "Eine liturgische Befreiungsbewegung" - Stärken charismatischerGottesdienstkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4. 3. 2 Verbleibende Anfragen an die charismatische Gottesdienstkultur . . .4. 3. 3 Die Möglichkeit der Integration von Elementen charismatischerGottesdienstkultur in den traditionellen Gottesdienst.Eine Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kap. 5 Leben im Geist: Charismatische Spiritualität und Seelsorge . . . . . . . . . . . . .5. 1 Der Geist als Führer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 1. 1 Pneumatozentrische Frömmigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 1. 2 Die Erwartung unmittelbaren Geistesredens im Herzen . . . . . . . . . . .5. 1. 3 Ansätze zu einer eigenständigen charismatischen Hermeneutik . . . . .5. 2 Der Geist als Heiligmacher: Besonderheiten des charismatischenHeiligungsverständnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 2. 1 Die Lehre vom Wohlstandsevangelium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 2. 2 Positives Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 2. 3 Das Programm der Visualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3 Seelsorgerliches Handeln in charismatischen Bewegungen alsHerausforderung an die traditionellen Kirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 1 Die verschiedenen Richtungen: Traditionelles Pfingstlertum,innerkirchliche charismatische Bewegungen, "Dritte Welle",besondere Seelsorgeinitiativen und Seelsorgeeinrichtungen . . . . . . .5. 3. 2 Die besonderen Felder charismatisch geprägter Seelsorge . . . . . . . . .5. 3. 2. 1 Der Dienst der inneren Heilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 2. 2 Der Dienst der Befreiung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 3 Die Mittel charismatisch geprägter Seelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 3. 1 Gebet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 3. 2 Prophetie/Wort der Erkenntnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 3. 3 Visionen und Träume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 3. 4 "Ruhen im Geist" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 3. 5 "Lachen im Geist" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 3. 6 Segnung, Handauflegung, Salbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 4 Kritische Würdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 4. 1 Seelsorge in der Kraft des Geistes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 4. 2 Ganzheitliche Seelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 4. 3 Seelsorge als Befreiungskampf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5. 3. 4. 4 Unterschiedliche Öffentlichkeiten charismatischer SeelsorgeKap. 6 Gemeindeaufbaukonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6. 1 Das Konzept der "geistlichen Gemeinde-Erneuerung" . . . . . . . . . . . .6. 2 Das Konzept der "vollmächtigen Evangelisation" . . . . . . . . . . . . . . .6. 3 Gemeindeaufbau durch Gemeindeneugründung . . . . . . . . . . . . . . . . .6. 3. 1 Zum Phänomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6. 3. 2 Ursachen der Gemeindeneugründungen . . . . . . . . . . . . . . .6. 3. 3 Anfragen an das Gemeindegründungskonzept auspneumatologischer Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6. 3. 4 Zum Verhältnis von Gemeindeneugründungen und Kirche.Ekklesiologische Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7. Pneumatologische und ekklesiologische Herausforderungen der charismatischenBewegungen an Theologie und Kirche. Ein kritisches Resümee . . . . . . . . . . . . . .Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Autoren-Porträt von Peter Zimmerling
ist Professor für Praktische Theologie an der Universität Leipzig
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Zimmerling
- 2009, 293 Seiten, Maße: 14,9 x 21,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: UTB GmbH
- ISBN-10: 3825231992
- ISBN-13: 9783825231996
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