Charleston Girl
Lara Lingtons Leben ist ein Katastrophengebiet. Dann begegnet sie auch noch Sadie Lancaster - und die hat ein winziges Problem: Sie ist der Geist von Laras Urgroßtante und gehört eigentlich in die Zwanzigerjahre. Doch sie braucht dringend Laras...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Charleston Girl “
Lara Lingtons Leben ist ein Katastrophengebiet. Dann begegnet sie auch noch Sadie Lancaster - und die hat ein winziges Problem: Sie ist der Geist von Laras Urgroßtante und gehört eigentlich in die Zwanzigerjahre. Doch sie braucht dringend Laras Hilfe.
"Sophie Kinsella ist die Königin der romantischen Komödie!"
New York Times
Lese-Probe zu „Charleston Girl “
Charleston Girl von Sophie Kinsella Roman Aus dem Englischen von Jörn Ingwersen
Mit dem Elternbelügen ist es doch so: Man muss es tun, um sie zu schützen. Es ist das Beste für sie. Ich meine, nehmen wir beispielsweise meine Eltern. Wüssten sie, wie es in Wahrheit um meine Finanzen/mein Liebesleben/meine Verdauung/meine Steuern bestellt ist, würden sie auf der Stelle tot umfallen, und der Arzt würde sagen: »Sieht so aus, als hätte ihnen jemand einen Schock versetzt«, und alles wäre meine Schuld. Daher sind sie kaum zehn Minuten in meiner Wohnung, als ich ihnen bereits folgende Lügen aufgetischt habe: L&N Executive Recruitment wird schon bald Gewinn abwerfen. Da bin ich mir ganz sicher.
Natalie ist eine wunderbare Geschäftspartnerin, und es war eine großartige Idee, meinen Job zu schmeißen und bei ihr als Headhunterin anzuheuern. Selbstverständlich ernähre ich mich nicht ausschließlich von Pizza, Kirschjoghurt und Wodka. Ja, das mit den Säumniszuschlägen auf Parktickets wusste ich. Ja, ich habe mir die Charles-Dickens-DVD angesehen, die sie mir zu Weihnachten geschenkt haben. Fand ich gut, besonders die Frau mit der Haube. Genau, Peggotty. Die meine ich. Ich wollte nächstes Wochenende sowieso einen Rauchmelder kaufen. Was für ein Zufall, dass sie es gerade erwähnen …
Ja, es ist schön, die ganze Familie mal wiederzusehen. Sieben Lügen. Ohne das, was ich über Mums Outfit gesagt habe. Und »das Thema« haben wir noch nicht einmal angerissen. Als ich im schwarzen Kleid mit eilig aufgetragener Wimperntusche aus meinem Schlafzimmer komme, sehe ich, dass Mum meine überfällige Telefonrechnung auf dem Kaminsims mustert.
»Keine
... mehr
Sorge«, sage ich eilig.
»Wird umgehend erledigt.«
»Wenn nicht«, sagt Mum,
»stellen sie dir das Telefon ab, und es dauert Ewigkeiten, bis du es wieder angeschlossen kriegst, und der Handyempfang ist hier doch eher schwach. Was ist, wenn was passiert? Was machst du dann?«
Ihre Stirn ist vor Sorge gerunzelt. Sie sieht aus, als sei es schon so weit, als liege nebenan im Schlafzimmer eine schreiende Frau in den Wehen und draußen vor dem Fenster steige die Flut – und wie sollen wir jetzt einen Rettungshubschrauber rufen? Wie denn?
»Äh … daran hab ich gar nicht gedacht. Mum, ich bezahle die Rechnung. Ehrlich.«
Mum hat sich schon immer Sorgen gemacht. Dann bekommt sie dieses angespannte Lächeln mit leerem, ängstlichem Blick, und man weiß, dass sie innerlich gerade irgendein apokalyptisches Szenario durchspielt. So sah sie während meiner letzten Schulfeier aus und gestand mir später, sie habe gesehen, dass der Kronleuchter an einer altersschwachen Kette hing, und sei plötzlich wie besessen von der Vorstellung gewesen, er könnte uns Mädchen auf den Kopf fallen und in tausend Stücke zersplittern. Jetzt zupft sie an ihrem schwarzen Kostüm herum, das Schulterpolster und so absurde Metallknöpfe hat. Sie versinkt förmlich darin. Ich erinnere mich vage an dieses Kostüm, von vor zehn Jahren, als sie eine Zeitlang zu Vorstellungsgesprächen ging und ich ihr einfachste Computerkenntnisse beibringen musste, etwa wie man eine Maus bedient.
Am Ende ging sie zur Kinderwohlfahrt, die zum Glück keine Kleidervorschriften kennt. Schwarz steht in meiner Familie niemandem. Dad trägt einen Anzug aus mattschwarzem Stoff, der wie ein Sack an ihm hängt. Eigentlich sieht er ganz gut aus, mein Dad, mit feinen Zügen, eher unauffällig. Sein Haar ist braun und dünn, Mutters dagegen blond und dünn wie meins. Beide sehen tadellos aus, wenn sie entspannt sind und sich auf eigenem Terrain befinden – zum Beispiel, wenn wir alle in Cornwall auf Dads klapprigem, alten Kahn sitzen und in Fleece-Jacken Pasteten futtern. Oder wenn Mum und Dad mit ihrem Amateurorchester spielen, wo sie sich auch kennengelernt haben. Heute ist allerdings keiner von uns entspannt.
»Und bist du jetzt so weit?« Mum mustert meine Strümpfe.
»Wo sind deine Schuhe, Liebes?« Ich sinke auf das Sofa. »Muss ich denn mit?«
»Lara!«, sagt Mum tadelnd.
»Sie war deine Großtante. Und sie wurde immerhin hundertfünf.«
Dass meine Großtante hundertfünf war, hat mir Mum schon ungefähr hundertfünf Mal erzählt. Vermutlich weiß sie sonst nichts über sie. »Na und? Ich kannte sie überhaupt nicht. Keiner von uns kannte sie. Das ist so was von bescheuert. Wieso latschen wir extra nach Potters Bar, für irgendeine alte Frau, die wir nie zu Gesicht bekommen haben?« Ich ziehe meine Schultern an und fühle mich wie eine schmollende Dreijährige, nicht wie eine erwachsene Siebenundzwanzigjährige, die eine eigene Firma hat.
»Onkel Bill und die anderen gehen auch hin«, sagt Dad.
»Und wenn es denen nicht zu viel ist …«
»Es ist doch ein Familientreffen!«, wirft Mum fröhlich ein.
Meine Schultern verkrampfen sich. Ich bin allergisch gegen Familientreffen. Manchmal denke ich, wir wären als Pusteblumen besser dran – keine Familie, keine Vergangenheit, freischwebend mit dem Wind, jeder mit seinem eigenen, puscheligen Fallschirm.
»Es wird bestimmt nicht lange dauern«, versucht Mum, mich zu beschwichtigen. »Wird es wohl!« Ich starre den Teppich an.
»Und alle werden mich fragen nach … danach.«
»Nein, werden sie nicht!«, sagt Mum sofort und wirft Dad einen Blick zu, auch mal was zu sagen. »Bestimmt fragt dich niemand … danach.« Schweigen. »Das Thema« hängt in der Luft. Es ist, als wollten wir es nicht sehen. Schließlich springt Dad ein.
»Also! Da wir gerade … davon sprechen …« Er zögert.
»Bist du mehr oder weniger … okay?«
Ich sehe, dass Mum auf Alarmstufe Rot ist, auch wenn sie so tut, als würde sie ihr Haar kämmen.
»Ach, weißt du«, sage ich nach einer Pause.
»Mir geht’s ganz gut. Ich meine, man kann ja nicht erwarten, dass man so einfach wieder …«
»Nein, natürlich nicht!« Dad weicht sofort zurück. Dann versucht er es noch mal.
»Aber du bist … guter Dinge?« Ich nicke.
»Schön!«, sagt Mum und wirkt erleichtert.
»Ich wusste, du kommst über … darüber hinweg.«
Meine Eltern sprechen den Namen »Josh« nicht mehr aus, weil ich mich jedes Mal in ein schluchzendes Häufchen Elend verwandelt habe, sobald sein Name fiel. Eine Weile nannte meine Mutter ihn nur Der, von dem wir hier nicht sprechen wollen. Inzwischen ist er nur noch »das Thema«.
»Und du hast keinen … Kontakt zu ihm?«
Dad sieht überall hin, nur nicht zu mir, und Mum scheint mit ihrer Handtasche beschäftigt zu sein. Auch das ist ein Euphemismus. Bedeuten soll es eigentlich:
»Hast du ihm noch mehr manische SMS geschrieben?«
»Nein«, sage ich und laufe rot an. »Hab ich nicht, okay?«
Es ist echt unfair von ihm, wieder damit anzufangen. Im Grunde wurde die ganze Sache völlig aufgebauscht. Ich habe Josh nur hin und wieder eine SMS geschrieben. Dreimal täglich, wenn überhaupt. Fast keine. Und sie waren nicht manisch. Sie waren nur offen und ehrlich, was man im Übrigen in einer Beziehung sein sollte. Ich meine, man kann doch seine Gefühle für jemanden nicht einfach abstellen, nur weil der andere es tut, oder? Man kann nicht einfach sagen:
»Ach, so! Du möchtest also, dass wir uns nie wieder sehen, nie wieder lieben, nie wieder miteinander sprechen oder sonst wie kommunizieren. Tolle Idee, Josh. Wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen?« Also schreibt man seine wahren Gefühle in eine SMS, weil man sie mitteilen möchte, und plötzlich ändert dein Exfreund seine Handynummer und erzählt alles deinen Eltern. Die Petze.
»Lara, ich weiß, du warst sehr verletzt und hattest eine schwere Zeit.« Dad räuspert sich.
»Aber das geht nun schon zwei Monate so. Du musst dein Leben leben, Liebes. Dich mit anderen jungen Männern verabreden … geh raus und amüsier dich …«
Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte
Papier Super Snowbright liefert Hellefoss AS, Kokksund, Norwegen.
Manhattan Bücher erscheinen im Wilhelm Goldmann Verlag,
München, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH
1. AuflageDeutsche Erstveröffentlichung September 2009
Copyright © der Originalausgabe 2009 by Sophie Kinsella
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2009
by Wilhelm Goldmann Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Die Nutzung des Labels Manhattan erfolgt
mit freundlicher Genehmigung des Hans-im-Glück-Verlags, München
Satz: Uhl + Massopust, Aalen
Druck und Einband: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN 978-3-442-54647-3 www.manhattan-verlag.de
»Wird umgehend erledigt.«
»Wenn nicht«, sagt Mum,
»stellen sie dir das Telefon ab, und es dauert Ewigkeiten, bis du es wieder angeschlossen kriegst, und der Handyempfang ist hier doch eher schwach. Was ist, wenn was passiert? Was machst du dann?«
Ihre Stirn ist vor Sorge gerunzelt. Sie sieht aus, als sei es schon so weit, als liege nebenan im Schlafzimmer eine schreiende Frau in den Wehen und draußen vor dem Fenster steige die Flut – und wie sollen wir jetzt einen Rettungshubschrauber rufen? Wie denn?
»Äh … daran hab ich gar nicht gedacht. Mum, ich bezahle die Rechnung. Ehrlich.«
Mum hat sich schon immer Sorgen gemacht. Dann bekommt sie dieses angespannte Lächeln mit leerem, ängstlichem Blick, und man weiß, dass sie innerlich gerade irgendein apokalyptisches Szenario durchspielt. So sah sie während meiner letzten Schulfeier aus und gestand mir später, sie habe gesehen, dass der Kronleuchter an einer altersschwachen Kette hing, und sei plötzlich wie besessen von der Vorstellung gewesen, er könnte uns Mädchen auf den Kopf fallen und in tausend Stücke zersplittern. Jetzt zupft sie an ihrem schwarzen Kostüm herum, das Schulterpolster und so absurde Metallknöpfe hat. Sie versinkt förmlich darin. Ich erinnere mich vage an dieses Kostüm, von vor zehn Jahren, als sie eine Zeitlang zu Vorstellungsgesprächen ging und ich ihr einfachste Computerkenntnisse beibringen musste, etwa wie man eine Maus bedient.
Am Ende ging sie zur Kinderwohlfahrt, die zum Glück keine Kleidervorschriften kennt. Schwarz steht in meiner Familie niemandem. Dad trägt einen Anzug aus mattschwarzem Stoff, der wie ein Sack an ihm hängt. Eigentlich sieht er ganz gut aus, mein Dad, mit feinen Zügen, eher unauffällig. Sein Haar ist braun und dünn, Mutters dagegen blond und dünn wie meins. Beide sehen tadellos aus, wenn sie entspannt sind und sich auf eigenem Terrain befinden – zum Beispiel, wenn wir alle in Cornwall auf Dads klapprigem, alten Kahn sitzen und in Fleece-Jacken Pasteten futtern. Oder wenn Mum und Dad mit ihrem Amateurorchester spielen, wo sie sich auch kennengelernt haben. Heute ist allerdings keiner von uns entspannt.
»Und bist du jetzt so weit?« Mum mustert meine Strümpfe.
»Wo sind deine Schuhe, Liebes?« Ich sinke auf das Sofa. »Muss ich denn mit?«
»Lara!«, sagt Mum tadelnd.
»Sie war deine Großtante. Und sie wurde immerhin hundertfünf.«
Dass meine Großtante hundertfünf war, hat mir Mum schon ungefähr hundertfünf Mal erzählt. Vermutlich weiß sie sonst nichts über sie. »Na und? Ich kannte sie überhaupt nicht. Keiner von uns kannte sie. Das ist so was von bescheuert. Wieso latschen wir extra nach Potters Bar, für irgendeine alte Frau, die wir nie zu Gesicht bekommen haben?« Ich ziehe meine Schultern an und fühle mich wie eine schmollende Dreijährige, nicht wie eine erwachsene Siebenundzwanzigjährige, die eine eigene Firma hat.
»Onkel Bill und die anderen gehen auch hin«, sagt Dad.
»Und wenn es denen nicht zu viel ist …«
»Es ist doch ein Familientreffen!«, wirft Mum fröhlich ein.
Meine Schultern verkrampfen sich. Ich bin allergisch gegen Familientreffen. Manchmal denke ich, wir wären als Pusteblumen besser dran – keine Familie, keine Vergangenheit, freischwebend mit dem Wind, jeder mit seinem eigenen, puscheligen Fallschirm.
»Es wird bestimmt nicht lange dauern«, versucht Mum, mich zu beschwichtigen. »Wird es wohl!« Ich starre den Teppich an.
»Und alle werden mich fragen nach … danach.«
»Nein, werden sie nicht!«, sagt Mum sofort und wirft Dad einen Blick zu, auch mal was zu sagen. »Bestimmt fragt dich niemand … danach.« Schweigen. »Das Thema« hängt in der Luft. Es ist, als wollten wir es nicht sehen. Schließlich springt Dad ein.
»Also! Da wir gerade … davon sprechen …« Er zögert.
»Bist du mehr oder weniger … okay?«
Ich sehe, dass Mum auf Alarmstufe Rot ist, auch wenn sie so tut, als würde sie ihr Haar kämmen.
»Ach, weißt du«, sage ich nach einer Pause.
»Mir geht’s ganz gut. Ich meine, man kann ja nicht erwarten, dass man so einfach wieder …«
»Nein, natürlich nicht!« Dad weicht sofort zurück. Dann versucht er es noch mal.
»Aber du bist … guter Dinge?« Ich nicke.
»Schön!«, sagt Mum und wirkt erleichtert.
»Ich wusste, du kommst über … darüber hinweg.«
Meine Eltern sprechen den Namen »Josh« nicht mehr aus, weil ich mich jedes Mal in ein schluchzendes Häufchen Elend verwandelt habe, sobald sein Name fiel. Eine Weile nannte meine Mutter ihn nur Der, von dem wir hier nicht sprechen wollen. Inzwischen ist er nur noch »das Thema«.
»Und du hast keinen … Kontakt zu ihm?«
Dad sieht überall hin, nur nicht zu mir, und Mum scheint mit ihrer Handtasche beschäftigt zu sein. Auch das ist ein Euphemismus. Bedeuten soll es eigentlich:
»Hast du ihm noch mehr manische SMS geschrieben?«
»Nein«, sage ich und laufe rot an. »Hab ich nicht, okay?«
Es ist echt unfair von ihm, wieder damit anzufangen. Im Grunde wurde die ganze Sache völlig aufgebauscht. Ich habe Josh nur hin und wieder eine SMS geschrieben. Dreimal täglich, wenn überhaupt. Fast keine. Und sie waren nicht manisch. Sie waren nur offen und ehrlich, was man im Übrigen in einer Beziehung sein sollte. Ich meine, man kann doch seine Gefühle für jemanden nicht einfach abstellen, nur weil der andere es tut, oder? Man kann nicht einfach sagen:
»Ach, so! Du möchtest also, dass wir uns nie wieder sehen, nie wieder lieben, nie wieder miteinander sprechen oder sonst wie kommunizieren. Tolle Idee, Josh. Wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen?« Also schreibt man seine wahren Gefühle in eine SMS, weil man sie mitteilen möchte, und plötzlich ändert dein Exfreund seine Handynummer und erzählt alles deinen Eltern. Die Petze.
»Lara, ich weiß, du warst sehr verletzt und hattest eine schwere Zeit.« Dad räuspert sich.
»Aber das geht nun schon zwei Monate so. Du musst dein Leben leben, Liebes. Dich mit anderen jungen Männern verabreden … geh raus und amüsier dich …«
Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte
Papier Super Snowbright liefert Hellefoss AS, Kokksund, Norwegen.
Manhattan Bücher erscheinen im Wilhelm Goldmann Verlag,
München, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH
1. AuflageDeutsche Erstveröffentlichung September 2009
Copyright © der Originalausgabe 2009 by Sophie Kinsella
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2009
by Wilhelm Goldmann Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Die Nutzung des Labels Manhattan erfolgt
mit freundlicher Genehmigung des Hans-im-Glück-Verlags, München
Satz: Uhl + Massopust, Aalen
Druck und Einband: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN 978-3-442-54647-3 www.manhattan-verlag.de
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Autoren-Porträt von Sophie Kinsella
Bibliographische Angaben
- Autor: Sophie Kinsella
- 495 Seiten, Maße: 12,7 x 19,1 cm, Flex. Einband
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3828997244
- ISBN-13: 9783828997240
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