Das Buch des Wandels
Wie Menschen Zukunft gestalten
Sind Sie bereit für eine aufregende Reise durch die Geschichte unserer Zukunft?
Wir sind viel besser darin, mit Veränderungen umzugehen und Neues auszuprobieren, als viele befürchten. Matthias Horx zeigt in seiner Auseinandersetzung mit...
Wir sind viel besser darin, mit Veränderungen umzugehen und Neues auszuprobieren, als viele befürchten. Matthias Horx zeigt in seiner Auseinandersetzung mit...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Buch des Wandels “
Sind Sie bereit für eine aufregende Reise durch die Geschichte unserer Zukunft?
Wir sind viel besser darin, mit Veränderungen umzugehen und Neues auszuprobieren, als viele befürchten. Matthias Horx zeigt in seiner Auseinandersetzung mit der Geschichte des Wandels von Menschen und Gesellschaften, dass gerade Krisenzeiten den Blick klären. Ein großer gesellschaftspolitischer Wurf von Matthias Horx, der es wie kein anderer versteht, mit historischem Bewusstsein darüber nachzudenken, wie wir künftig leben wollen.
Wir reden täglich über die Veränderungen, denen wir ausgesetzt sind, über den rasenden Wandel der Globalisierung oder den rasanten Wandel der Technologie. Viele fürchten sich vor Veränderungen, weil sie einen Verlust an Gewissheiten und Sicherheit erwarten. Aber wie funktioniert Wandel im Alltag, in der Gesellschaft, bei jedem Einzelnen wirklich, und was bedeutet er für jeden von uns?
Matthias Horx schlägt einen Bogen von den Jäger- und Sammlerkulturen bis zur hochkomplexen Welt von heute, um zu zeigen, wie die Menschheit Herausforderungen bewältigt hat oder wann und warum eine Gesellschaft - wie etwa das Volk der Maya - scheiterte. Leicht und anschaulich schildert er auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus Psychologie, Verhaltensökonomie, Glücksforschung und den Neurowissenschaften, was es im Großen wie im Kleinen braucht, um die Welt neu zu erfinden und den Wandel als Chance zu begreifen. Ein kluges, spannendes und höchst zeitgemäßes Buch gegen die Angst vor der Zukunft!
Wir sind viel besser darin, mit Veränderungen umzugehen und Neues auszuprobieren, als viele befürchten. Matthias Horx zeigt in seiner Auseinandersetzung mit der Geschichte des Wandels von Menschen und Gesellschaften, dass gerade Krisenzeiten den Blick klären. Ein großer gesellschaftspolitischer Wurf von Matthias Horx, der es wie kein anderer versteht, mit historischem Bewusstsein darüber nachzudenken, wie wir künftig leben wollen.
Wir reden täglich über die Veränderungen, denen wir ausgesetzt sind, über den rasenden Wandel der Globalisierung oder den rasanten Wandel der Technologie. Viele fürchten sich vor Veränderungen, weil sie einen Verlust an Gewissheiten und Sicherheit erwarten. Aber wie funktioniert Wandel im Alltag, in der Gesellschaft, bei jedem Einzelnen wirklich, und was bedeutet er für jeden von uns?
Matthias Horx schlägt einen Bogen von den Jäger- und Sammlerkulturen bis zur hochkomplexen Welt von heute, um zu zeigen, wie die Menschheit Herausforderungen bewältigt hat oder wann und warum eine Gesellschaft - wie etwa das Volk der Maya - scheiterte. Leicht und anschaulich schildert er auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus Psychologie, Verhaltensökonomie, Glücksforschung und den Neurowissenschaften, was es im Großen wie im Kleinen braucht, um die Welt neu zu erfinden und den Wandel als Chance zu begreifen. Ein kluges, spannendes und höchst zeitgemäßes Buch gegen die Angst vor der Zukunft!
Klappentext zu „Das Buch des Wandels “
Sind Sie bereit für eine aufregende Reise durch die Geschichte unserer Zukunft?Wir sind viel besser darin, mit Veränderungen umzugehen und Neues auszuprobieren, als viele befürchten. Matthias Horx zeigt in seiner Auseinandersetzung mit der Geschichte des Wandels von Menschen und Gesellschaften, dass gerade Krisenzeiten den Blick klären. Ein großer gesellschaftspolitischer Wurf von Matthias Horx, der es wie kein anderer versteht, mit historischem Bewusstsein darüber nachzudenken, wie wir künftig leben wollen.
Wir reden täglich über die Veränderungen, denen wir ausgesetzt sind, über den rasenden Wandel der Globalisierung oder den rasanten Wandel der Technologie. Viele fürchten sich vor Veränderungen, weil sie einen Verlust an Gewissheiten und Sicherheit erwarten. Aber wie funktioniert Wandel im Alltag, in der Gesellschaft, bei jedem Einzelnen wirklich, und was bedeutet er für jeden von uns?
Matthias Horx schlägt einen Bogen von den Jäger- und Sammlerkulturen bis zur hochkomplexen Welt von heute, um zu zeigen, wie die Menschheit Herausforderungen bewältigt hat oder wann und warum eine Gesellschaft - wie etwa das Volk der Maya - scheiterte. Leicht und anschaulich schildert er auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus Psychologie, Verhaltensökonomie, Glücksforschung und den Neurowissenschaften, was es im Großen wie im Kleinen braucht, um die Welt neu zu erfinden und den Wandel als Chance zu begreifen.
"Geheimtipp mit Empirie und Fantasie." -- Stuttgarter Zeitung
"Anschaulich." -- Die Welt
"Leicht zugänglich, weil munter geschrieben und gespickt mit vielen lesenswerten Anekdoten." -- Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Anschaulich." -- Die Welt
"Leicht zugänglich, weil munter geschrieben und gespickt mit vielen lesenswerten Anekdoten." -- Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Lese-Probe zu „Das Buch des Wandels “
Das Wiener Schmetterlingshaus ist ein Ort der Verwandlung. 1901 im Stil der Art-deco-Stahlkonstruktionen der Jahrhundertwende errichtet, trägt es auch heute noch alle Attribute einer Zeit, die von einer neuen Verbindung von Fortschritt und Schönheit träumte. Seine sanft gewölbten türkisblauen Streben geben dem Bau eine lichte Größe, die dennoch immer auf menschliches Maß bezogen bleibt. Die Leichtigkeit und Transparenz bildet einen eleganten Kontrast zur imperialen Hofburg, die sich gleich dahinter wie ein gigantisches Borg-Raumschiff in den Himmel erhebt. Aus diesem Steingebirge heraus wurde einige Jahrhunderte lang das größte europäische Imperium, Österreich-Ungarn, regiert. Auf dem Balkon, der zum Heldenplatz weist, hielt Hitler im März 1938 seine Schreirede zur Einverleibung Österreichs ins Deutsche Reich.Als meine beiden Söhne noch klein waren, besuchten wir zusammen oft jenen 300 Quadratmeter großen künstlichen Dschungel der Schmetterlinge, der sich heute als Touristenattraktion in einem Teil des Gebäudes befindet. Die Kinder gruselten sich königlich in einer dunklen Höhle und spielten mit Hingabe Verstecken hinter hohlen Baumriesen-Wurzeln aus täuschend echt wirkendem Kunstharz. Wasser tropfte in Kaskaden in mehrere Becken, in denen träge Kois trieben. Es roch schwül nach Tropen. Und überall, an den Glasflächen, an den Stahlträgern, saßen die riesigen Schönheiten der tropischen Falter. Handgroße Blaue Morphos in strahlendem Ultramarin, zarte Große Kuriere in rot-schwarz-gelben Dekors, vornehme Eulenfalter in melierendem Graubraun, verziert mit ganzen Reihen von Augen, elegante Zebrafalter aus dem Amazonasbecken. Manchmal, mit einem sanften Windhauch, landeten sie auf der Schulter oder unbemerkt auf den Schuhen, wo sie Salz rochen, und klappten ihre Flügel auf und zu. Wesen wie von einem fremden Stern.
Am meisten faszinierte uns jedoch jener Glaskasten gleich neben dem Eingang, in dem in kaltblauem Licht die nächsten Schmetterlingsgenerationen
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ausgebrütet wurden. Dort hingen die grellgrünen, mattschwarzen, filzigen oder glatten Larven in langen Reihen an Holzstäben. Die Kokons wirkten auf beängstigende Art und Weise hässlich, obszön, wie eine plastikhafte, schillernde Monstersaat aus dem All. Manchmal zuckten die harten Schalen, als würden in ihrem Inneren Krämpfe toben. Und bisweilen konnte man Zeuge werden, wie die fertigen Falter plötzlich, innerhalb weniger Minuten, zuckend ihrer Hülle entstiegen. Torkelnd und zitternd, wie verkrüppelt von der Arbeit der Metamorphose, bedeckt mit feinem weißen Staub, krochen sie einige Zentimeter an den Stangen entlang. Um dann wieder, wie geblendet von ihrer neuen Existenz, stundenlang zu erstarren. Und sich dann mit einem Mal in die Luft zu erheben. Vier, fünf, vielleicht acht Wochen würden sie leben, nicht mehr.
Was will uns die Natur mit der Metamorphose der Schmetterlinge sagen? Dass wir alle unansehnliche Raupen sind und aller Wandel, alle Schönheit nur durch radikale Zerstörung zu erreichen ist? Die Raupe ist ein robustes Lebewesen, das sich stoisch durch seine biologische Umgebung frisst. Diese Gier und Verfressenheit gilt allein dem Kraftgewinn für die entscheidende Phase der Verwandlung. Dem großen Sprung vom kriechenden Raupendasein zum leuchtenden evolutionären Statement eines Schmetterlings. In der Phase der Verpuppung, als sogenannte Chrysalis, ist die Larve hilflos jedem Außenreiz ausgesetzt. Wind, Sonne, Regen, jegliche Berührung oder Störung kann sie zum Absterben bringen. Bei ihrer Transformation "verdaut" sich die Raupe selbst, sie wird molekular radikal umgebaut - ein Prozess, der sich Histolyse nennt, die radikalste Form der Veränderung, die sich vorstellen lässt.
Kennen wir nicht solche Verpuppungen allzu gut? In der Pubertät verhalten sich unsere Kinder wie übergroße Larven - sie schlafen bis mittags und sind in einen Kokon aus Trotz und Abwehr eingesponnen. Auch wenn Menschen sich in Phasen außergewöhnlicher Kreativität befinden, begeben sie sich in einen Zustand der Unerreichbarkeit. Und warum wandern heute so viele Menschen auf Pilgerpfaden? Die Sehnsucht nach innerer Wandlung ist groß. Aber der Weg zum Schmetterling ist mühsam und steinig. Tiki Küstenmacher (dem ich diese Metapher des Verpuppens verdanke) schreibt in seinem Bestseller "Simplify your life":
"Viele Menschen bleiben Raupe, weil sie Angst vor der Veränderung haben. Sie wollen die Komfortzone nicht verlassen. Eine Raupe hat aber nur eine Chance, um Schmetterling zu werden: die große Krise, den kleinen Tod. Das Lebensziel erreicht nur, wer den Weg in die Dunkelheit wagt. Wer loslässt und sich verpuppt."
Der Weg in die Dunkelheit. Loslassen. Wandel macht Angst, zumal wir nicht immer wissen können, wohin die Reise geht. Bei meinen Vorträgen, die sich mit dem Thema Zukunft befassen, kommt es immer wieder zum selben Punkt der ratlosen Stille im Raum. Viele teilen meine Analysen und Bilder der Zukunft. In welche Richtung sich unsere Gesellschaft, unsere Welt "objektiv" verändert - oder verändern sollte -, lässt sich ja durchaus plausibel beschreiben.
Völlig im Nebel erscheint hingegen, wie man dort hingelangt. Und die Fragen sind immer gleich: Glauben Sie ernsthaft, dass Menschen sich verändern können? Bleiben Menschen nicht immer die gleichen alten Urzeitmenschen, jederzeit bereit, ihre Umwelt zu plündern und sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen?
Muss es den Menschen nicht erst mal viel schlechter gehen, damit sie sich ändern?
Geschehen die Veränderungen heute nicht viel zu schnell, als dass wir etwas dabei zu sagen hätten?
Solche Fragen enthalten bereits ihre - meist negativen - Antworten. Bei der anschließenden Debatte gibt es immer zwei Fraktionen: die Alarmisten und die Stoiker. Die Alarmisten leben in einer Welt, in der alle Züge eigentlich längst abgefahren sind. Die "Menschheit" hat sich für den Weg in den Untergang entschieden; nichts (oder nichts, was man sich heute politisch zu fordern traut) kann sie davon abhalten, den Planeten zu verwüsten und danach die verseuchten Reste an ein internationales Gangstersyndikat auf dem Mond zu verkaufen. Diese angstgeführte und kulturpessimistische Weltsicht scheint heute Mehrheitsmeinung zu sein, im politischen Spektrum von ganz links bis ordentlich konservativ und auch in der Mitte.
Die andere Haltung kommt heiter-melancholisch daher: Redet ihr nur! Alles bleibt doch sowieso beim Alten! Vom Steinzeitmenschen bis zum Bewohner der modernen Fernsehhöhle hat sich im Grunde nichts geändert. Demokratie? Technologie? Kultur? Alles Trugbilder einer hybriden Selbstillusion, Kompensationen der Grundbedürfnisse: Essen, Sex und Macht. Es geht ums Überleben und sonst nichts. In diesem Spiel siegt mal die eine, mal die andere Fraktion. Aber im Grunde bleiben die Anteile etwa gleich.
Es gibt noch eine dritte Gruppe, ich möchte sie die "Wandelhektiker" nennen.
Was will uns die Natur mit der Metamorphose der Schmetterlinge sagen? Dass wir alle unansehnliche Raupen sind und aller Wandel, alle Schönheit nur durch radikale Zerstörung zu erreichen ist? Die Raupe ist ein robustes Lebewesen, das sich stoisch durch seine biologische Umgebung frisst. Diese Gier und Verfressenheit gilt allein dem Kraftgewinn für die entscheidende Phase der Verwandlung. Dem großen Sprung vom kriechenden Raupendasein zum leuchtenden evolutionären Statement eines Schmetterlings. In der Phase der Verpuppung, als sogenannte Chrysalis, ist die Larve hilflos jedem Außenreiz ausgesetzt. Wind, Sonne, Regen, jegliche Berührung oder Störung kann sie zum Absterben bringen. Bei ihrer Transformation "verdaut" sich die Raupe selbst, sie wird molekular radikal umgebaut - ein Prozess, der sich Histolyse nennt, die radikalste Form der Veränderung, die sich vorstellen lässt.
Kennen wir nicht solche Verpuppungen allzu gut? In der Pubertät verhalten sich unsere Kinder wie übergroße Larven - sie schlafen bis mittags und sind in einen Kokon aus Trotz und Abwehr eingesponnen. Auch wenn Menschen sich in Phasen außergewöhnlicher Kreativität befinden, begeben sie sich in einen Zustand der Unerreichbarkeit. Und warum wandern heute so viele Menschen auf Pilgerpfaden? Die Sehnsucht nach innerer Wandlung ist groß. Aber der Weg zum Schmetterling ist mühsam und steinig. Tiki Küstenmacher (dem ich diese Metapher des Verpuppens verdanke) schreibt in seinem Bestseller "Simplify your life":
"Viele Menschen bleiben Raupe, weil sie Angst vor der Veränderung haben. Sie wollen die Komfortzone nicht verlassen. Eine Raupe hat aber nur eine Chance, um Schmetterling zu werden: die große Krise, den kleinen Tod. Das Lebensziel erreicht nur, wer den Weg in die Dunkelheit wagt. Wer loslässt und sich verpuppt."
Der Weg in die Dunkelheit. Loslassen. Wandel macht Angst, zumal wir nicht immer wissen können, wohin die Reise geht. Bei meinen Vorträgen, die sich mit dem Thema Zukunft befassen, kommt es immer wieder zum selben Punkt der ratlosen Stille im Raum. Viele teilen meine Analysen und Bilder der Zukunft. In welche Richtung sich unsere Gesellschaft, unsere Welt "objektiv" verändert - oder verändern sollte -, lässt sich ja durchaus plausibel beschreiben.
Völlig im Nebel erscheint hingegen, wie man dort hingelangt. Und die Fragen sind immer gleich: Glauben Sie ernsthaft, dass Menschen sich verändern können? Bleiben Menschen nicht immer die gleichen alten Urzeitmenschen, jederzeit bereit, ihre Umwelt zu plündern und sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen?
Muss es den Menschen nicht erst mal viel schlechter gehen, damit sie sich ändern?
Geschehen die Veränderungen heute nicht viel zu schnell, als dass wir etwas dabei zu sagen hätten?
Solche Fragen enthalten bereits ihre - meist negativen - Antworten. Bei der anschließenden Debatte gibt es immer zwei Fraktionen: die Alarmisten und die Stoiker. Die Alarmisten leben in einer Welt, in der alle Züge eigentlich längst abgefahren sind. Die "Menschheit" hat sich für den Weg in den Untergang entschieden; nichts (oder nichts, was man sich heute politisch zu fordern traut) kann sie davon abhalten, den Planeten zu verwüsten und danach die verseuchten Reste an ein internationales Gangstersyndikat auf dem Mond zu verkaufen. Diese angstgeführte und kulturpessimistische Weltsicht scheint heute Mehrheitsmeinung zu sein, im politischen Spektrum von ganz links bis ordentlich konservativ und auch in der Mitte.
Die andere Haltung kommt heiter-melancholisch daher: Redet ihr nur! Alles bleibt doch sowieso beim Alten! Vom Steinzeitmenschen bis zum Bewohner der modernen Fernsehhöhle hat sich im Grunde nichts geändert. Demokratie? Technologie? Kultur? Alles Trugbilder einer hybriden Selbstillusion, Kompensationen der Grundbedürfnisse: Essen, Sex und Macht. Es geht ums Überleben und sonst nichts. In diesem Spiel siegt mal die eine, mal die andere Fraktion. Aber im Grunde bleiben die Anteile etwa gleich.
Es gibt noch eine dritte Gruppe, ich möchte sie die "Wandelhektiker" nennen.
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Autoren-Porträt von Matthias Horx
Matthias Horx, geboren 1955, ist der profilierteste und einflussreichste Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum und Autor vieler erfolgreicher Bücher. 1999 gründete er das Zukunftsinstitut , einen Prognose-Think-Tank, der heute zahlreiche europäische Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen berät. Seit 2007 ist er auch Dozent für Trend- und Zukunftsforschung an der Zeppelin-Universität am Bodensee.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Horx
- 2009, 1, 380 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,8 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421044333
- ISBN-13: 9783421044334
Rezension zu „Das Buch des Wandels “
»Man muss Mathias Horx nicht in allem zustimmen, aber man sollte ihm ein offenes Ohr leihen. Es lohnt sich!"
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