Das Büchle vom Häusle
Eine pfiffige Anleitung in 24 Bauabschnitten
Das eigene Häusle: erst Wunschtraum, dann Alptraum? Das muss nicht sein! Dennoch sind auf dem Weg zum Eigenheim einige Hürden zu nehmen: Erst einen Bausparvertrag abschließen, dann ein geeignetes "Stückle" finden oder an einen verlässlichen Makler geraten,...
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Produktinformationen zu „Das Büchle vom Häusle “
Klappentext zu „Das Büchle vom Häusle “
Das eigene Häusle: erst Wunschtraum, dann Alptraum? Das muss nicht sein! Dennoch sind auf dem Weg zum Eigenheim einige Hürden zu nehmen: Erst einen Bausparvertrag abschließen, dann ein geeignetes "Stückle" finden oder an einen verlässlichen Makler geraten, schließlich tüchtige Handwerker beschäftigen und die nötige Schwarzarbeit geschickt kaschieren, irgendwann steht der Umbau an und auch mein "Heiligs Blechle" braucht einen angemessenen Unterstand. Und, und, und.In 24 unterhaltsamen Kapiteln erfährt der Leser (fast) alles über die wunderbare Welt des Häuslebauens. Heiter-ironische Zeichnungen von Sepp Buchegger illustrieren die nicht ganz ernst gemeinten Ratschläge bestens. Hier findet auch der frustrierte Häuslebauer garantiert seine gute Laune wieder.
Autoren-Porträt von Wolfgang Brenneisen
Buchegger, SeppSepp Buchegger, geboren 1948, lebt in Tübingen und arbeitet seit 1973 als Karikaturist für das Schwäbische Tagblatt, seit 1976 für den Südwestfunk (heute SWR). Brenneisen, Wolfgang
Wolfgang Brenneisen, geboren 1941 in Tilsit, aufgewachsen in Oberschwaben, studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie und schloss mit beiden Lehramtsexamina ab. Bis 2002 war er als Lehrer tätig. Ab 1970 arbeitete er überdies als bildender Künstler. 1974/75 war er Gaststudent an der Stuttgarter Kunstakademie bei Rudolf Hoflehner. Brenneisen kann auf etliche Einzelausstellungen und zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im süddeutschen Raum zurückblicken. Seit 1984 veröffentlichte Brenneisen zahlreiche, meist satirische Bücher. In vielen davon hat er sich mit Themen und Problemen auseinandergesetzt, die jeden Schwaben umtreiben. Als Mitarbeiter renommierter deutscher Zeitungen verfasste der brenneisen mehrere Hundert Artikel, darunter acht Gedichtinterpretationen für die Frankfurter Anthologie von Marcel Reich-Ranicki in der FAZ.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Brenneisen
- 2011, 98 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,6 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Silberburg-Verlag
- ISBN-10: 3842511213
- ISBN-13: 9783842511217
- Erscheinungsdatum: 25.05.2011
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